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Chemie & Pharma
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BEHAELTER in Chemie

Chemie - BEHAELTER

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Standard-Firmeneintrag
Kunststoffverarbeitung Lars Kürschner 06507 Siptenfelde
Als im Harz ansässiges Unternehmen der Sonder- und Einzelfertigung haben wir uns auf die Fertigung von Apparaten und Behältern aus thermoplastischen Kunststoffen spezialisiert.
Als Unternehmen der Sonder- und Einzelfertigung bieten wir maßgeschneiderte Lösungen für Ihre Wünsche bei der Verarbeitung thermoplastischer Kunststoffe : - Fertigung druckloser Behälter aus PE, PP und PVC, - Rund- und Rechteck-Behälter mit und ohne Isolierung, - Behälterausrüstung und Verrohrung, - Spezialanfertigung von Einzelstücken, - Sonderanfertigung kleiner Serien nach Zeichnungsvorgabe, - Warmgas- und Extrusionsschweißen, - Maschinelles Abkanten und Stumpfschweissen durch CNC-Automaten, - Elektronische Dichtigkeitsprüfung. Unsere Kunststoffbehälter werden eingesetzt als Galvanikbehälter, Chemiekalienbehälter, Schadstoffbehälter, Spezialbehälter, Laugenbehälter, Beizwannen, Rührwerkbehälter, Pflanzenwannen, Beizbehälter, Auffangwannen, Wasserspeicherbehälter, im Abwasserbereich sowie in der Fischzucht, Landwirtschaft und im Nahrungsmittelbereich. Desweiteren fertigen wir Becken und Wannen, Maschinenverkleidungen sowie Apparate ganz nach Ihren Wünschen an. Region: Sachsen-Anhalt http:// www.kv-larskuerschner.de Ort: Siptenfelde Straße: Gernröderstr. 109 Tel.: 039488632 Fax: 039488632 E-Mail: larskuerschner@gmx.de
 
Standard-Firmeneintrag
ABV Edelstahlbehälterbau GmbH 1020 Wien
Spezialist für Edelstahlbehälter, warmwasserbereiter, Pufferspeicher,Wärmespeicher, Rührwerksbehälter, Sonderbehälter
Spezialist für Edelstahlbehälter, Warmwasserbereiter, Pufferspeicher,Wärmespeicher, Rührwerksbehälter, Sonderbehälter, Auffangwannen aus PP-Kuststoff,Kunststoffbehälter aus Polypropylen, Säurebehälter ,Laugebehälter Region: Österreich http:// www.abv-edelstahlbehaelter.com Ort: Wien Straße: Engerthstraße 215435 Tel.: +43 (0)17261525 Fax: +43 (0)7299448 E-Mail: info@abv-edelstahlbehaelter.com
 
Branchennachricht
Computertomographie mit polarisierten Neutronen 05.07.07
Für die neuartige Entwicklung eines Tomographiegeräts, das als Strahlung mit polarisierten Neutronen arbeitet, erhält die Technische Fachhochschule vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) 690.120,- Euro. Mit diesen Forschungsgeldern sollen die magnetischen Eigenschaften von Körpern zerstörungsfrei untersucht werden. Die Arbeitsgruppe um Prof. Dr. Wolfgang Treimer, am Fachbereich II, Mathematik, Physik und Chemie hat sich in den letzen Jahren darauf spezialisiert besondere Wechselwirkungen von Neutronen mit der Materie auszunutzen und diese für tomographische Untersuchungen anzuwenden. Prof. Dr. Treimer und seinem Team ist es erstmals gelungen, kleinste Strukturen, die mit herkömmlichen Methoden unsichtbar blieben, nur auf Grund ihres speziellen Streuverhaltens nachzuweisen. So konnten Cluster (zusammenhängende Teilchen, Klumpen) von ca. 150 Nanometer (~1500 Atomdurchmesser) großen Teilchen tomographisch in einem Probebehälter von mehreren Kubikzentimeter mit einer Ortsgenauigkeit von 0.3 Kubikzentimetern nachgewiesen werden. Die Arbeiten von Prof. Dr. Treimer werden in Kooperation mit dem Hahn-Meitner-Institut (HMI) und Prof. John Banhart (Bereich SF3) am Forschungsreaktor BER II durchgeführt. Das HMI hat mit der TFH ein langjähriges Kooperationsabkommen, in diesem Rahmen brachte die Zusammenarbeit auf dem wissenschaftlich-technischen Gebiet der Neutronenstreuung bereits große Erfolge. Dies ist nun bereits die dritte BMBF-Förderung (von insgesamt elf) auf dem Gebiet der Neutronentomographie, die die TFH und damit Prof. Treimer erhält. Die Grundlagen-forschung auf dem Gebiet der Neutronentomographie wurde und wird in diesen Projekten nicht von den Universitäten, sondern von der Technischen Fachhochschule vorangetrieben, auch sind mehrere TFH-Diplomanden und Masterabsolventinnen und -absolventen in die Forschungen involviert. Für weitere Informationen steht Prof. Dr. habil Wolfgang Treimer, Fachbereich II, Mathematik - Physik - Chemie, zur Verfügung: Tel. 03045042267, E-Mail: treimer@tfh-berlin.de. Link zur Pressemitteilung: http://www.pressrelations.de/new/standard/dereferrer.cfm?r=289109
 
Branchennachricht
Verfahrenstechnik praxisnah trainieren 02.12.05
Pignat ist französischer Marktführer bei der Herstellung von verfahrenstechnischen Ausrüstungen für Schulungen und Lehrgänge des verarbeitenden Gewerbes. Durch ein breites Produktangebot an verfahrenstechnischen Geräten und Anlagen lassen sich Arbeitsabläufe für Bedienpersonal, Techniker und Ingenieure zuverlässig trainieren. Dabei können selbst aufwendige Arbeiten praxisorientiert und zeitlich begrenzt vermittelt werden. Rundert 100 standardisierte Lehrgeräte bietet Pignat zusammen mit einem didaktisch aufbereiteten Handbuch an. Das Anwendungsspektrum reicht von der Strömungsdynamik und Wärmeübertragung über die chemische Verfahrenstechnik und die Mess- und Regeltechnik bis hin zum Umweltschutz, der Altlastensanierung und der Nahrungsmitteltechnik. Für diese Bereiche bietet Pignat Ausrüstungen an, die für die jeweilige Anwendung konzipiert wurden, einer strengen Qualitätskontrolle unterliegen und vor der Auslieferung einen rigorosen Werkstest durchlaufen. Auch die Komplettausstattung ganzer Werkhallen zu Einarbeitungs- und Schulungszwecken zählt zum Leistungsspektrum des Unternehmens. Darüber hinaus gewährleistet Pignat die Einrichtung sowie die Inbetriebnahme der Anlagen und die Schulung des Bedienpersonals. Die Kompetenz von Pignat umfasst die Technologien Behälterbau mit Einsatz unterschiedlichster Werkstoffe inklusive Glas, Druck und Hochvakuum, Energietransfer, Steuerungskontrolle, Automatisierungs- und Überwachungstechnik. Das Unternehmen verfügt über weitreichende Erfahrungen und langjähriges Know-how im Anlagenbau und stellt im Bereich der Verfahrenstechnik anwendungsspezifische Ausrüstungen wie auch komplette Produktionslinien mit unterschiedlichen Arbeitsgängen her. Weltweit ist das Unternehmen für zahlreiche renommierte Lehr- und Forschungsinstitutionen tätig, dazu zählen die Universitäten von Abidjan, Amman, Mexiko und Teheran sowie die polytechnischen Hochschulen von Singapur. Hintergrund Pignat: Die im Jahre 1960 gegründete Glaswerkstatt Pignat hat sich zu einem Konstrukteur und Systemintegrator im Bereich der Verfahrenstechnik entwickelt. Der gesamte Vertrieb wie auch die Produktion wird von der im Großraum Lyon ansässigen Firma selbst gesteuert. Pignat erwirtschaftet 30 Prozent des Umsatzes im Export auf den Märkten Asiens, Afrikas, des Mittlerern Ostens und Lateinamerikas. Das Unternehmen will seine Geschäftsaktivitäten mit Kompetenzzentren im Bereich der technischen Ausbildung international weiter ausbauen. Bildunterschrift: Die didaktischen Lösungen von Pignat erlauben praxisnahes Training von Aufgaben in der Verfahrenstechnik. Auf Anfrage senden wir Ihnen umgehend das uns zu dieser Pressemitteilung vorliegende Bildmaterial. Pressekontakt: FIZIT - Französisches Informationszentrum für Industrie und Technik - Das deutsche Pressebüro von UBIFRANCE - Sascha Nicolai, Pressereferent c/o Französische Botschaft Königsallee 53-55 40212 Düsseldorf Tel.: +4921130041350 Fax: +4921130041116 E-Mail: s.nicolai@fizit.de Web: www.fizit.de www.openpr.de
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