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Chemie - MITTELSTAENDISCH UNTERNEHMEN

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Stellen-Angebot 12.10.09 15:17
Leiter Forschung & Entwicklung Textil Bayern (m/w) ++ huntingheads.de ++
hunting heads ist eines der führenden, auf executive Search spezialisierten Beratungsinstitute für Führungs- und Fachpersonal, Vertriebsleiter, Geschäftsführer und Top- Manager in Europa. Qualität anstatt Quantität lautet unsere Maxime. Wir suchen nur die ELITE. Unsere Headhunter besitzen langjährige Managementerfahrung und arbeiten mit Erfolg durch fachkundige Beratung und Kompetenz für internationale Unternehmen. Erfahren Sie mit uns den Unterschied zwischen Personalberater und Headhunter. - die Champions League der Headhunter -! Als Headhunter suchen wir für einen unserer Klienten: Leiter Forschung & Entwicklung Textil Bayern (m/w) Das Unternehmen Unser Auftraggeber ist ein international ausgerichtetes mittelständisches Unternehmen im Bereich Forschung, Entwicklung und Herstellung von medizinischen Hilfsmitteln mit Sitz in Bayern. Um Kompetenzführer für seine Kunden und Partner sein zu können, überzeugt er durch höchste Qualitäts- und Sicherheitsstandards. Zu seinen Kunden gehören Krankenhäuser und Kliniken, Arztpraxen, Therapeuten und medizinischer Fachhandel; eben Fachleute, die wissen, worauf es ankommt. Hauptaufgaben/Zuständigkeiten Leitung der Abteilung Forschung & Entwicklung Textil Führungsverantwortung für 8 Mitarbeiter Neuentwicklung, Weiterentwicklung, und Optimierung bereits bestehender Produkte im textilen Bereich, beginnend bei der Marktbeobachtung, der Materialauswahl, Begleitung des vollstufigen Produktionsprozesses bis hin zur Serienreife des Produktes unter Berücksichtigung von Kosten, Fertigungsmöglichkeiten und vorgegebenen Qualitätsstandards. (Positionierung) Berichtet direkt an den Gesamtleiter F & E, in enger Zusammenarbeit mit der Geschäftsführung Einsatzort am Firmensitz in Bayern Anforderungsprofil / Persönlichkeit Grundlegende Qualifikationen: Abgeschlossenes Studium im Bereich Textiltechnik Zusätzliche Ausbildung im betriebswirtschaftlichen Bereich erwünscht Erfahrungsschwerpunkte im Bereich der Fadenproduktion Allgemeine Computerkenntnisse, gute englische Sprachkenntnisse Erfahrungen: Mind. 5 Jahre im medizinischenTextilbereich, als Quereinsteiger aus dem Textilbereich mind. 10 Jahre Berufserfahrung. (Persönlichkeit) Absolutes innovatives Den
hunting heads EXECUTIVE SEARCH INTERNATIONAL Beratungsinstitut für die Besetzung von Fach- und Führungspositionen Bachstrasse 37 58300 Wetter a.d. Ruhr Uwe Zirbes - President - Fon: +49(0)233584848
 
Stellen-Angebot 22.01.09 01:48
Leiter Einkauf / Beschaffungsmanager organische Chemie (m/w)
hunting heads ist eines der führenden, auf executive Search spezialisierten Beratungsinstitute für Führungs- und Fachpersonal, Vertriebsleiter, Geschäftsführer und Top- Manager in Europa. Qualität anstatt Quantität lautet unsere Maxime. Wir suchen nur die ELITE. Unsere Headhunter besitzen langjährige Managementerfahrung und arbeiten mit Erfolg durch fachkundige Beratung und Kompetenz für internationale Unternehmen. Erfahren Sie mit uns den Unterschied zwischen Personalberater und Headhunter. - die Champions League der Headhunter -! Als Headhunter suchen wir für einen unserer Klienten: Leiter Einkauf / Beschaffungsmanager organische Chemie (m/w) Das Unternehmen International aufgestelltes Unternehmen, mittelständisch geführt, Konzernunabhängig gegliedert in verschiedene Geschäftsbereiche. Die Bereiche sind geprägt durch flache, dezentrale Entscheidungsstrukturen, die ein schnelles, flexibles agieren in den Märkten ermöglichen. Kontinuierliches, qualitatives Wachstum der Unternehmensgruppe prägte die Vergangenheit. Hauptaufgaben/Zuständigkeiten Sie beschaffen sich alle erforderlichen Lieferungen und Leistungen zu weltweit optimalen Bedingungen. Sie organisieren alle Beschaffungsprozesse und führen Verhandlungen mit Lieferanten selbständig durch. Sie bauen die Logistikketten aus. Sie definieren Sie Abteilungsstrategien und beschaffen ausgesuchte Rohstoffe gemäß der Zielsetzung. Dies beinhaltet neben der Definition und Durchführung der Beschaffungsstrategien auch die Führung von Lieferantenverhandlungen, die Pflege der Lieferantenbeziehungen und die Bewertung, Prüfung und Beobachtung der Lieferkapazitäten entsprechend den Vereinbarungen. Darüber hinaus entwerfen Sie Strategien bei Abweichungen vom Rohstoffplan und sind für die Auswertung von Marktanalysen, Preisveränderungen und –prognosen zuständig. Der Bereich organische Chemie wird mit Hilfe von Ihnen komplett neu aufgebaut. Sie schulen die neuen Mitarbeiter. Anforderungsprofil Nach Ihrem erfolgreich abgeschlossenen Studium des Wirtschaftsingenieurwesens, der Betriebswirtschaft, des Chemie-Ingenieurwesens oder einer vergleichbaren Ausbildung verfügen Sie über mehrjährige Berufserfahrung in der internationalen Einkaufsabwicklung von anorganischer Chemie. Sie sind versierte im Umgang mit SAP und MS-Office uns zeichnen sich durch Ih
Ihre Bewerbung + unser Management = Erfolg Wir freuen uns auf Sie! hunting heads EXECUTIVE SEARCH INTERNATIONAL Beratungsinstitut für die Besetzung von Fach- und Führungspositionen Bachstrasse 37 583
 
Standard-Firmeneintrag
Dr. A. Grechin - CHEMIEBERATUNG & WISSENSCHAFTL. DIENSTLEISTUNGEN 33605 Bielefeld
Ich biete Beratung und Dienstleistungen für mittelständische und kleine exportorientierte Unternehmen der Chemie- und Umweltbranche, sowie die Unternehmen der Nebenbranchen : Umweltanalytik, Energietechnik, Materialcharakterisierung.
- Anwendungstechnische Beratung - Chemieberatung - Produkt- und Technologie-Marketing - Forschungsprojekte - Geschäftspartnersuche in den GUS-Ländern (Russland, Ukraine etc.) Region: Nordrhein-Westfalen http:// WWW.CHEMIE-ENERGIE.DE Ort: Bielefeld Straße: Schweidnitzer Str. 3 Tel.: 05213279576 Fax: E-Mail: info@chemie-energie.de
 
Standard-Firmeneintrag
Opticonsult International 39343 Groß Santersleben
Management-Erfahrung für den Mittelstand mit Schwerpunkt in der verarbeitenden Industrie und Gewerbe.
- EU – Osterweiterung / Geschäftskontakte: Aufbau von Unternehmen und Geschäftskontakten nach Osteuropa, Mittelasien, GUS, Vermittlung von Kooperationspartnern; - Mergers & Acquisitions: Due Diligence, Konzepte für Auslandsgesellschaften einschl. Umsetzung; - Prozessoptimierung und Sanierung: Risikomanagement, Prozessoptimierung (Ablauforganisation) und outsourcing; - Controlling und Managementsysteme: UnternehmensMonitoring, Controllingsysteme; - Übernahme von Entwicklungs- und Sanierungsaufträgen: aus Insolvenzen (ohne Rechtsberatung): Entwicklungs- und Sanierungskonzepte; - Interim – Management: zeitweilige Übernahme von Geschäftsführertätigkeiten, (auch im Ausland) Vorbereitung und Begleitung von Generationswechseln; - Existenzgründungen; - Projektmanagement; - diplomierter Kaufmann mit technischem Background; - viele Jahre Management - Erfahrung als Geschäftsführer in mittelständischen Unternehmen; - umfangreiche Erfahrungen beim Aufbau von Unternehmen und Geschäftskontakten im Ausland; - internationale Führungserfahrung; - Abwicklung internationaler Projekte; Region: Sachsen-Anhalt http:// opticonsult.com Ort: Groß Santersleben Straße: Wellener Weg 2 Tel.: 03920652774 Fax: 03920655112 E-Mail: kuehling.opticonsult@t-online.de
 
Branchennachricht
Institut für Polymerwerkstoffe feiert 15-jähriges Bestehen 17.06.07
15 Jahre nach der Gründung gilt das Institut für Polymerwerkstoffe e.V. als internationales Kompetenzzentrum für Polymerforschung und Kunststoffverarbeitung. Die Forschungstätigkeit des Instituts dient dazu, Kunststoffe mit verbesserten Eigenschaften für Anwendungen im Haushalt, Technik, Automobilbau und in der Medizin herzustellen. So zum Beispiel Implantate und Katheter für medizinische Anwendungen. Seit seiner Gründung dient das IPW als Brücke zwischen Wissenschaft und Industrie und widmet sich neben dem Wissenstransfer in die Wirtschaft auch der Organisation und Durchführung von Weiterbildungsveranstaltungen, Symposien und Tagungen. In der Anwendung neuester mikroskopischer und elektronenmikroskopischer Verfahren zur Aufklärung der Struktur-Eigenschafts-Beziehungen von nanostrukturierten Biomaterialien nimmt das IPW weltweit eine Spitzenposition ein. "Eine unsere wichtigsten Funktionen besteht von Beginn an im Wissenstransfer: Wir helfen kleineren und mittelständischen Unternehmen der Region, die nicht über entsprechende Kapazitäten verfügen, ihre Innovationsfähigkeit zu verbessern", so Professor Dr. Goerg Michler vom Institut für Polymerwerkstoffe (IPW). Zu den Aufgaben des Instituts zählen dabei u. a . Kunststoffprüfungen und Schadensfallanalysen. Technologie- und Know-How-Transfer gehören ebenso zum Angebot wie diverse Dienstleistungen und Beratungen. Im Lauf der Jahre entwickelten sich eine Reihe von Kooperationsvereinbarungen mit Unternehmen aus dem Raum Halle-Merseburg, u. a. mit der Leunaspan GmbH aus Leuna, für die z. B. eine kostenlose Materialforschung für ein Jahr geleistet wurde. Das IPW ist eng mit den jetzigen Bereichen Chemie, Physik und Materialwissenschaften an der Martin-Luther-Universität, dem Fraunhofer-Institut in Halle, dem Fraunhofer-Pilotanlagenzentrum Schkopau und dem Max-Planck-Institut in Halle verbunden. Das Institut hat mehrere größere Forschungsprojekte zur anwendungsorientierten Forschung auf Landes- und Bundesebene initiiert, DFG-Transferprojekte organisiert und das erste vom BMBF geförderte Demonstrationszentrum der neuen Bundesländer geleitet. Das Institut, das von einem Vorstand geleitet wird, gliedert sich in vier Abteilungen und ein Demonstrationszentrum. Ein Unterpfand des Erfolgs der neun Mitarbeiter und weiterer 14 Mitarbeiter in der aus dem IPW hervorgegangenen Polymer Service GmbH Merseburg, die zuvor in den polymerwissenschaftlichen Gruppen des ehemaligen Fachbereiches Ingenieurwissenschaften sowie den Fachbreichen Chemie und Physik der halleschen Universität tätig waren, sind reichhaltige werkstoffwissenschaftliche Erfahrungen. Festveranstaltung Montag, 11. Juni 2007, 14-17 Uhr, Saal 2 der Mensa am Campus Merseburg, Geusaer Straße Begrüßung: Prof. Dr. Goerg H. Michler, Vorstandsvorsitzender IPW e.V. Grußworte: Dr. Reiner Haseloff, Minister für Wirtschaft und Arbeit des Landes Sachsen-Anhalt, Dr. Joachim Welz, Kultusministerium des Landes Sachsen-Anhalt, Dr. Tilo Heuer, Landrat des Kreises Merseburg-Querfurt, Dr. Christoph Mühlhaus, Geschäftsführer, DOW Olefinverbund GmbH, Prof. Dr. Bernd Six, Prorektor für strategische Entwicklung der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg, Prof. Dr. Jörg Kirbs, Prorektor für Forschung der Hochschule Merseburg, Reinhard Rumprecht, Oberbürgermeister der Stadt Merseburg, Eberhard Doege, Beigeordneter für Ordnung, Sicherheit, Umwelt und Sport der Stadt Halle/Saale, Dr. Jürgen Andrick, IPW-Beiratsvorsitzender und Geschäftsführer IHK Halle-Dessau Festvorträge: Prof. Dr. Dieter Katzer, ehem. Leiter Fraunhofer-Institut für Werkstoffmechanik Halle/Saale und Dr. Dieter Bellgardt, DOW Olefinverbund GmbH Anschließend Empfang Ansprechpartner: Wolfgang Schurz (zur Festveranstaltung) Tel. 03461463744 Prof. Dr. Goerg H. Michler (Vorsitzender des IPW) Tel.: 03461462745 oder 2740 E-Mail: ipw@ipw-merseburg.de Anke Michler (Pressekontakt) Tel. 01728042865 E-Mail: anke.michler@berlin.de Link zur Pressemitteilung: http://www.pressrelations.de/new/standard/dereferrer.cfm?r=282952
 
Branchennachricht
Polymere erobern das Auto - Textil, Kunststoff, Faserverbund für Funktion und Design 22.11.06
Der Fachkongress "Polymere im Automobilbau", im restlos ausgebuchten FIZ-Projekthaus der BMW AG in München führt 550 Teilnehmer aus Politik, Wirtschaft und Wissenschaft zusammen; zu einem Großteil aus Bayern, aber auch aus dem gesamten Bundesgebiet, aus zehn Ländern Europas sowie aus Kanada. Er ist ein erster Höhepunkt im Cluster Automotive mit der Eröffnungsrede von Bayerns Wirtschaftsminister Erwin Huber. Konzipiert wird der Kongress von der Bayern Innovativ GmbH, verantwortlich für den Cluster Automotive, in Zusammenarbeit mit der BMW AG. Die Automobilindustrie in Bayern Die Automobilindustrie ist eine der wichtigsten und innovationsstärksten Branchen in Bayern. Mit den Premium-Herstellern BMW und Audi sowie einem umfangreichen Netz hervorragender Zulieferer steht sie für rund 180.000 Arbeitsplätze, einem Umsatz von über 70 Mrd. Euro und einen Exportanteil von 61,5 Prozent. Diese hohe internationale Wettbewerbsfähigkeit beruht wesentlich auf höchster Effizienz und Qualität in der Produktion, vor allem aber auf kontinuierlich neuen, attraktiven und Kunden orientierten Entwicklungen im Automobil. Polymere im Fahrzeugbau werden immer bedeutender Einer der Innovationstreiber im Automobilbau sind neue Materialien. Hierzu zählen zunehmend Polymere wie Technische Textilien, Kunststoff und Faserverbund. Durch gezielte Entwicklung neuer Eigenschaften, kontinuierliche Verbesserung der Produktionstechniken sowie Transfer von Erfahrungen, z.B. aus der Luft- und Raumfahrt, finden sie verstärkten Einsatz im Fahrzeugbau. Hochwertige Haptik und Akustik im Innenraum, intelligenter Leichtbau oder schnittige Cabrio-Verdecke sind nur einige Beispiele. Im Exterieur stehen Funktion und Technik im Vordergrund wie hohe Energie-Absorption, um die Sicherheit im Falle eines Aufpralls zu erhöhen. Leichte Materialien mit hoher Steifigkeit und guten Verbindungseigenschaften sind dagegen essentiell, um mit optimierten Mischbauweisen das Gewicht und damit den Kraftstoffverbrauch der Fahrzeuge weiter zu reduzieren. Diese Werkstoffe eröffnen auch neue Möglichkeiten in Design und Gestaltung der Karosserie, bringen aber auch Kosteneffizienz für Bauteile im Motorraum. Wertigkeit und Emotion sind entscheidende Elemente im Fahrzeuginnenraum. Denn die empfundene Wertanmutung ist bedeutend für die Kaufentscheidung des Kunden. Neue Effekte in Optik, Haptik und Akustik stehen hier im Mittelpunkt, aber auch die kontinuierliche Verbesserung funktionaler Eigenschaften wie Schmutz abweisend, lichtbeständig, antistatisch oder atmungsaktiv. Zunehmende Bedeutung gewinnen nachwachsende Rohstoffe, z.B. für hochwertigen Faserverbund. Die Verbindung mit der Nanotechnologie wird weitere Materialeigenschaften ermöglichen. Cluster-Initiative "Allianz Bayern Innovativ" Vernetztes Arbeiten über Technologien und Branchen ist gefordert - vom Automobil über den Maschinenbau bis zur Luft- und Raumfahrt, von der Polymerchemie über die Kunststofftechnologie bis zur textilen Fertigungstechnik, von der Nanotechnologie über die Elektronik bis zur Simulation und Testung von Materialeigenschaften. Diese Form der Vernetzung ermöglicht besondere Wertschöpfung. Die in Bayern vorhandenen Kompetenzen in Firmen und Instituten bieten beste Voraussetzungen für hohe Innovationsdynamik, denn sie erlauben projektorientierte Zusammenarbeit unter Nutzung räumlicher Nähe. Diese Potenziale noch besser zu erschließen, ist zentrale Zielsetzung der Cluster-Initiative Allianz Bayern Innovativ unter Federführung von Wirtschaftsminister Erwin Huber. Im Rahmen der 19 etablierten Cluster haben Automotive als Produktionsorientierter Cluster und Neue Werkstoffe als Cluster einer Querschnitts¬technologie besondere Bedeutung. Top-Plenum Das Plenum spannt den Bogen für den Themenkreis dieses Innovationskongresses. Aktuelle Entwicklungen im Automobil mit Kunststoff und Faserverbund präsentiert Dr. Rudolf Stauber, Leiter Betriebsfestigkeit und Werkstoffe der BMW AG und einer der Sprecher des Clusters Neue Werkstoffe. Hierzu zählen die mit dem Innovation-Award der Society of Plastic Engineers ausgezeichnete Entwicklung der Strukturverstärkung in der Leichtbau-Karosserie des BMW X5, aber auch die Trends der kommenden Jahre. In neue textile Innenraumwelten und anmutendes Oberflächendesign entführt Kirsten Schönharting von Strähle + Hess. Preisgekrönt das Design für Porsche, viel beachtet die Ausgestaltung des Concept Cars ZaZen von Rinspeed, das mit den ausgewählten Materialien und Farbkompositionen Wärme und Entspanntheit ausstrahlt. Kommende Materialentwicklungen beschreibt Prof. Dr. Volker Warzelhan von der BASF. Der "coole" schwarze Lack mit Nanopartikeln, der Sonnenlicht reflektiert und damit ein Aufheizen des Fahrzeuges vermeidet, oder selbst heilende Lacke zur Eliminierung von Kratzern sind nur einige Beispiele. Besonders zu erwähnen ist das mit dem Philip-Morris-Forschungspreis ausgezeichnete neue Katalyseverfahren, mit dem komplett biologisch abbaubare Kunststoffe auf Basis der Petrochemie hergestellt werden können. Strategien und Aktivitäten im Cluster Automotive für weitere Innovationsdynamik durch eine noch intensivere Vernetzung auf regionaler Ebene, unter Nutzung nationaler und internationaler Chancen durch das etablierte Netzwerk BAIKA, erläutert Prof. Dr. Josef Nassauer, Geschäftsführer der Bayern Innovativ GmbH. "Die Kombination von Qualität in Funktion und Technik mit Wertigkeit und Emotion durch maßgeschneiderte Werkstoffe ist ein Wettbewerbsvorteil der deutschen Automobilindustrie, der durch eine enge Zusammenarbeit von Polymerchemie, Materialexperten, Maschinenherstellern, Verarbeitern und Anwendern noch weiter ausgebaut werden kann", so Prof. Nassauer Top-Referenten aus Wirtschaft und Wissenschaft Referenten kamen unter anderem aus folgenden Unternehmen: DaimlerChrysler AG, Fraunhofer-Institut IZM München, helsa-automotive GmbH & Co. KG, Krauss-Maffei Kunststofftechnik GmbH, Polytec Automotive GmbH & Co. KG und der Universität Stuttgart. Die Themenbereiche des Plenums werden in den Fachbeiträgen weiter vertieft. Neueste Entwicklungen mit Kunststoff und Faserverbund von DaimlerChrysler am Beispiel SLR McLaren oder dem Flugzeugbau mit Bezug zum Airbus A 380, das Innovationspotential der Polymerelektronik mit leitenden Kunststoffen, etwa für multifunktionale Bauelemente, OLED und polymeren Solarzellen für energie-autarke Elektronik, oder Neuerungen im Bereich Textilien durch die Integration von Elektronik z.B. innovatives Nachtdesign, textile Schaltflächen für die Sitzverstellung, Sensorwerkstoffe oder Nanofilter für hochreine Luft im Innenraum - dies sind nur einige Auszüge faszinierender Beispiele. Perspektiven von ESA und BMW im Abschluß-Plenum Spannend ist auch das gemeinsame Abschluss-Plenum mit einem Blick in die Zukunft. Materialforschung im Weltraum eröffnet neue Perspektiven für Hochleistungswerkstoffe. Dr. Reinhold Ewald, ESA Astronaut und Missionsbetriebsleiter für Astrolab, gibt Einblick in jüngste Entwicklungen mit Relevanz für die Industrie. Dr. Klaus Draeger, Vorstand Forschung, Entwicklung und Einkauf der BMW AG, skizziert aus Sicht eines führenden Herstellers Material-Trends und Perspektiven im Automobilbau. 550 Teilnehmer aus 11 Ländern Unter der fachlichen Leitung der Bayern Innovativ GmbH wurde dieser Kongress in Zusammenarbeit mit dem Verband der Bayerischen Textil- und Bekleidungsindustrie e.V., dem Quebecer Verband für Spezialfahrzeuge und Transport (AMETVS), dem Verband Deutscher Maschinen- und Anlagenbau Bayern (VDMA) sowie mit umfassender Unterstützung durch das Bayerische Staatsministerium für Wirtschaft, Infrastruktur, Verkehr und Technologie organisiert. Der Kongress führt 550 global agierende Hersteller, international tätige Supplier, mittelständische Zulieferer, Materialexperten, innovative Newcomer und Quereinsteiger aus anderen Branchen sowie wissenschaftliche Institute zusammen. Teilnehmer aus Deutschland sowie aus elf weiteren Ländern wie Belgien, Frankreich, Großbritannien, Israel, Italien, Niederlande, Österreich, Polen, Schweiz, Slowenien, Tschechische Republik, Kanada machen diese Plattform zu einem internationalen Treffpunkt für das Wissen von Heute und die Impulse für Innovationen von Morgen. Die Teilnehmer kommen aus renommierten Unternehmen und Forschungseinrichtungen, darunter BMW, Audi, DaimlerChrysler, VW und vom führenden Flugzeughersteller EADS, von namhaften Automobilzulieferunternehmen wie Brose, Dräxlmaier, Faurecia, Johnson Controls, IM Kelly Automotive, Knorr Bremse, Leoni, Robert Bosch, Schreiner Group, sowie von Materialexperten wie BASF, DuPont, EMS-Chemie, GE Plastics, Huntsman, Jumbo Textil, Lauffenmühle, Rehau, Schott, SGL Carbon, W.L. Gore & Associates und Maschinen- und Werkzeughersteller wie Liba oder WAREMA; aus dem wissenschaftlichen Bereich vom Institut für Textil- und Verfahrenstechnik ITV Denkendorf, der Technischen Universitäten Dresden und München, der Fachhochschule München, dem Fraunhofer Institut IWM oder SGS Fresenius. Bayern -Quebec Eine Delegation von 15 Teilnehmern aus zehn Unternehmen und Institutionen aus der Region Quebec nutzt diesen Innovationskongress, um sich über neueste Trends zu informieren und gezielt Kooperationen für innovative polymere Materialien anzugehen und so neue Geschäftsmöglichkeiten in den Märkten Europa und Nordamerika zu erschließen. Dies ist ein weiteres Ergebnis der Kooperationserklärung der Bayern Innovativ GmbH und der Quebecer Association des Manufacturiers d`equipments de transport et de vehicules spèciaux (AMETVS), die im Jahr 2003 in Lindau zum Ausbau von Technologie orientierten Kooperationen zwischen Bayern und Quebec unterzeichnet wurde. Diese Kooperation ist Teil des seit 1989 bestehenden Rahmenabkommens zwischen den Regierungen von Bayern und Quebec hinsichtlich bilateraler Zusammenarbeit. Bayern Innovativ GmbH Die Bayern Innovativ GmbH wurde 1995 von der Bayerischen Staatsregierung initiiert und gemeinsam von Politik, Wirtschaft und Wissenschaft als Gesellschaft für Innovation und Wissenstransfer mit Sitz in Nürnberg gegründet. Zielsetzung ist die Initiierung von Innovationen in kleinen und mittleren Unternehmen durch den Ausbau von Kooperationen über Technologien und Branchen hinweg. Leitgedanke ist das Zusammenführen von verschiedenen Kompetenzen - auch außerhalb der herkömmlichen Wertschöpfungskette - um neuartige Entwicklungen mit hohem Innovationsgrad zu ermöglichen. Quelle: www.pressrelations.de
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