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Altmann Analytik ist ihr unabhängiger Ansprechpartner für die instrumentelle Analytik. Wir bieten Produkte namhafter Hersteller wie Agilent, Merck und Waters an.
Wir unterstützen Sie bei der Auswahl der Produkte für Ihr Analyselaboratorium, auch wenn Sie keine Bestell-Nummer zur Hand haben, beraten wir Sie bezüglich Alternativen. Als unabhängiger Händler können wir Sie kompetent und unabhängig beraten und Ihnen ein breites Lieferantenspektrum aus einer Hand bieten. Die Zertifizierung nach DIN ISO 90012008 durch den TÜV-Süd unterstreicht dabei die höchsten Ansprüche an unsere Prozesse. In unserem Katalog bieten wir Produkte von über 30 verschiedenen Herstellern an. Unser Kerngeschäfte sind HPLC Säulen und um optimalen Kundenservice zu bieten, haben wir einen Säulen Konfigurator eingerichtet, mit dessen Hilfe Sie HPLC Säulen nach Ihren Bedürfnissen finden können. Wir hoffen, auch Ihnen bei der Einrichtung Ihres Labors behilflich zu sein. Region: Bayern http:// www.analytic-shop.com Ort: München Straße: Fallstraße 42 Tel.: 08972480590 Fax: 08972480591 E-Mail: altmannanalytik@yahoo.com

anna
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20.09.07

Aachener Katalysezentrum soll Anfang 2008 die Arbeit aufnehmen
Leverkusen, 20. September 2007 - Die Bayer MaterialScience AG und die Bayer Technology Services GmbH haben mit der Rheinisch-Westfälischen Technischen Hochschule (RWTH) Aachen eine zunächst auf fünf Jahre angelegte, intensive Zusammenarbeit auf dem Gebiet der Katalyseforschung vereinbart. "Katalyse ist längst zu einer Schlüsseltechnologie in der chemischen Industrie geworden. Kaum eines unserer Produkte entsteht, ohne dass es mit Katalysatoren in Berührung gekommen wäre", erklärte Ian Paterson, im Vorstand von Bayer MaterialScience (BMS) zuständig für Marketing und Innovation, anlässlich der Vertragsunterzeichnung heute in Aachen. BMS will über den Zeitraum von fünf Jahren insgesamt 6,05 Millionen Euro in das Zentrum für Katalyseforschung investieren, Bayer Technology Services (BTS) beteiligt sich zusätzlich mit 1,25 Millionen Euro. Das Land NRW und die RWTH Aachen steuern insgesamt weitere 2,7 Millionen Euro zur Finanzierung des Zentrums bei. Bis zu zwölf Forscher werden hier arbeiten. "Die Entwicklung gänzlich neuer katalytischer Prozesse, wie wir sie in dem gemeinsamen Zentrum anstreben, öffnet viele Chancen und stellt gleichzeitig eine enorme Herausforderung dar", erläuterte Professor Dr. Walter Leitner, wissenschaftlicher Leiter des neuen Zentrums. Bei der Katalyse können bereits kleinste Mengen eines "molekularen Heiratsvermittlers" ausreichen, um eine chemische Reaktion in die gewünschte Richtung zu lenken oder sie überhaupt erst in Gang zu setzen. Eine nachhaltige Chemie hilft auf diesem Wege, neue Rohstoffe zu erschließen und Prozesse effizienter zu gestalten, was wiederum den Energieverbrauch sowie die Emission von CO2 senken kann. In direkter Nachbarschaft zum Institut für Technische und Makromolekulare Chemie (ITMC) der RWTH, dessen Geschäftsführer ebenfalls Professor Leitner ist, stellt die Hochschule die notwendigen Laborräume auf einer Fläche von insgesamt rund 400 Quadratmetern am Standort Seffent/Melaten zur Verfügung. Der Labortrakt wird derzeit mit Unterstützung des Landes Nordrhein-Westfalen und der RWTH umfassend modernisiert und dann gemeinsam mit Bayer MaterialScience ausgestattet. In dem neuen Katalysezentrum werden junge Forscher in enger Kooperation mit Experten von Bayer MaterialScience und Bayer Technology Services Grundlagenwissen auf dem Gebiet der Katalyse erarbeiten. Weltweite Forschung für Produkte von morgen und übermorgen Gemäß dem Leitbild des Konzerns "Science For A Better Life" unterhält Bayer vielfältige Kooperationen mit Instituten und Hochschulen im In- und Ausland. Mit dem Konzept der Einrichtung eines gemeinsamen Zentrums im Bereich der Grundlagenforschung an einer führenden deutschen Hochschule beschreitet das Unternehmen neue Wege in seiner Kooperationsstrategie. Auf der Suche nach neuen Lösungen Die Technische Chemie in Aachen besitzt eine langjährige Tradition auf dem Gebiet der Katalyseforschung und eine technische Ausstattung auf erstklassigem Niveau. "Die gute Infrastruktur und ein ebenso kompetentes wie motiviertes Team von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern machen es erst möglich, diese neue Form der Zusammenarbeit zwischen Hochschule und Industrie umzusetzen", erläuterte Professor Leitner. Er begrüßte zudem, dass auch Bayer qualifizierte Experten hier einsetzen wird und sich so unmittelbar am Forschungsbetrieb beteiligt. "Nur auf diese Weise können wir jederzeit unsere Erfahrung einbringen und frühzeitig Chancen erkennen und nutzen, die die Forschungsergebnisse bieten", betonte Dr. Christoph Gürtler, Leiter des Katalyseprogramms bei Bayer MaterialScience. "Bayer Technology Services trägt dazu bei, die Ergebnisse der Grundlagenforschung noch schneller in industrielle Technologien umzusetzen", erläuterte Dr. Helmut Mothes, Leiter Process Technology bei BTS. Kooperation zwischen Hochschule und Industrie Auch Professor Dr. Burkhard Rauhut, Rektor der RWTH Aachen, würdigte die Kooperation als eine wichtige Erweiterung der durch gute Kontakte zur Wirtschaft geprägten Forschungsaktivitäten der Aachener Hochschule, die sich in der vorausgegangenen Evaluierung durch Bayer MaterialScience gegen mehrere andere Wissenschaftsstandorte durchsetzen konnte: "Die RWTH verfügt bereits über zahlreiche Bereiche, in denen die Grundlagenforschung und aufbauend die angewandte Forschung durch die Zusammenarbeit mit der Industrie besondere Impulse erhält. Die Kooperation mit Bayer ermöglicht uns, die Katalyseforschung zu intensivieren und als Schwerpunkthema weiter auszubauen." Die Rahmenbedingungen zum Ausbau eines Kompetenzzentrums Katalyse am ITMC werden durch die Unterstützung des Ministeriums für Innovation, Wissenschaft, Forschung und Technologie des Landes Nordrhein-Westfalen geschaffen, das mit einer Investition von 1,7 Mio. Euro die Basis schuf. Zudem investiert die RWTH eine Million Euro in das neue Zentrum. "Das ist eine wesentliche Voraussetzung, um hier rasch reagieren und schon im Frühjahr 2008 mit den Forschungsarbeiten beginnen zu können", so Professor Rauhut. Neben den Einrichtungen des Forschungszentrums selbst werden die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter die gesamte Infrastruktur der Hochschule nutzen können. Dies fördert den wissenschaftlichen Erfahrungsaustausch und gewährleistet zugleich die Integration des Zentrums und seiner Beschäftigten in die Hochschule. Über Bayer MaterialScience Mit einem Umsatz von 10,2 Milliarden Euro im Jahr 2006 (fortzuführendesGeschäft) gehört Bayer MaterialScience zu den weltweit größten Polymer-Unternehmen. Geschäftsschwerpunkte sind die Herstellung von High-Tech-Polymerwerkstoffen und die Entwicklung innovativer Lösungen für Produkte, die in vielen Bereichen des täglichen Lebens Verwendung finden. Die wichtigsten Abnehmerbranchen sind die Automobilindustrie, die Elektro-/Elektronik-Branche sowie die Bau-, Sport- und Freizeitartikelindustrie. Bayer MaterialScience produziert an 30 Standorten rund um den Globus und beschäftigte Ende 2006 etwa 14.900 Mitarbeiter. Bayer MaterialScience ist ein Unternehmen des Bayer-Konzerns. Über Bayer Technology Services Bayer Technology Services GmbH bietet ganzheitliche Lösungen entlang des Lebenszyklus von chemisch-pharmazeutischen Anlagen - von der Entwicklung über Planung und Bau bis hin zur Prozessoptimierung bestehender Betriebe. Die Bayer-Tochter beschäftigt weltweit knapp 2.300 Experten im Hauptsitz in Leverkusen und den anderen deutschen Standorten sowie in den Regionalbüros in Baytown (Texas/USA), Antwerpen (Belgien), Mexiko City (Mexiko) und Shanghai (VR China). In 2006 betrug der Umsatz rund 380 Mio. Euro. Weitere Informationen zu Bayer Technology Services unter www.bayertechnology.com. Über die RWTH Aachen In den neun Fachbereichen und über 85 Studiengängen der RWTH Aachen sind über 30.000 Studierende eingeschrieben, davon circa 5.000 aus dem Ausland. An der Hochschule lehren etwa 440 Professorinnen und Professoren und rund 6.800 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sind hier beschäftigt. Den Schwerpunkt bei der Ausbildung und den Forschungsaktivitäten bilden die Ingenieurwissenschaften. Die RWTH unterhält traditionell einen engen Kontakt zur Industrie, was sich in einem jährlichen Drittmittelvolumen von rund 150 Millionen Euro niederschlägt. Zu den wichtigen Merkmalen der wissenschaftlichen Arbeit zählt eine komplexe interdisziplinäre Vernetzung, die in 19 Forschungs- und Kompetenznetzwerken, derzeit elf Sonderforschungsbereichen (SFB) sowie weiteren Beteiligungen in Transregio-SFB und in sechs interdisziplinären Foren gefördert wird. Die RWTH ist Mitglied in internationalen Forschungsverbänden wie beispielsweise der IDEA League, in der sich führende technische Hochschulen Europas zusammengeschlossen haben. Zukunftsgerichtete Aussagen Diese Presseinformation enthält bestimmte in die Zukunft gerichtete Aussagen, die auf den gegenwärtigen Annahmen und Prognosen der Unternehmensleitung des Bayer-Konzerns beruhen. Verschiedene bekannte wie auch unbekannte Risiken, Ungewissheiten und andere Faktoren können dazu führen, dass die tatsächlichen Ergebnisse, die Finanzlage, die Entwicklung oder die Performance der Gesellschaft wesentlich von den hier gegebenen Einschätzungen abweichen. Diese Faktoren schließen diejenigen ein, die wir in Berichten an die Frankfurter Wertpapierbörse sowie die amerikanische Wertpapieraufsichtsbehörde (SEC) - inkl. Form 20-F - beschrieben haben. Die Gesellschaft übernimmt keinerlei Verpflichtung, solche zukunftsgerichteten Aussagen fortzuschreiben und an zukünftige Ereignisse oder Entwicklungen anzupassen. BayNews Redaktion Leverkusen - Veröffentlicht von pressrelations Link zur Pressemitteilung: http://www.pressrelations.de/new/standard/dereferrer.cfm?r=296956

anna
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24.08.07

FIZ CHEMIE und CINF zeichnen gemeinsam wissenschaftlichen Nachwuchs ihres Fachgebietes aus
Berlin / Boston, 09. August 2007 - Rund 15.000 Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler erwartet die amerikanische Chemie-Fachgesellschaft ACS zu ihrem 234. ACS National Meeting in Boston, Massachusetts, USA. Drei davon werden vom Fachinformationszentrum FIZ CHEMIE Berlin und CINF, der Informationsabteilung der ACS, mit dem Nachwuchspreis "CINF-FIZ Scholarship for Scientific Excellence" ausgezeichnet. Der Preis wird für herausragende Forschungsarbeiten zur elektronischen Aufbereitung und Anwendung von Fachwissen der Chemie vergeben. FIZ CHEMIE Berlin und CINF fördern damit gemeinsam den wissenschaftlich-technischen Nachwuchs im Bereich Chemie-Fachinformation. Um die "CINF-FIZ Scholarship" können sich Nachwuchswissenschaftlerinnen und -wissenschaftler aus der ganzen Welt bewerben. Prämiert werden die ersten drei Plätze. Der Preis ist mit jeweils 1000,00 Dollar. Die diesjährigen Preisträger sind ermittelt. Ihre Namen werden bei der Preisverleihung am 20. August auf dem 234. ACS Meeting im Rahmen des CINF Luncheon (BCEC 154) bekanntgegeben. Im Anschluss zeigen die ausgezeichneten Nachwuchswissenschaftler ihre preisgekrönten Arbeiten auf der Sci-Mix Ausstellung, die am selben Tag von 20:00 bis 22:00 Uhr in Halle B2, BCEC stattfindet. Die ausgezeichneten Poster werden mit einem Banner gekennzeichnet. FIZ CHEMIE pflegt langjährige enge Partnerschaften mit der amerikanischen Fachinformationsbranche. Viele der hochwertigen Datenbanken von FIZ CHEMIE wurden in Kooperationen entwickelt und werden gemeinsam betrieben und laufend aktualisiert. Zur CINF, die sich der Förderung professioneller Kompetenz beim Umgang mit Informationsressourcen und Informationstechnologie sowie der Informationspolitik verschrieben hat, bestehen enge Kontakte. Aus dieser Partnerschaft wurde die Idee zur deutsch-amerikanischen Nachwuchsförderung geboren. Die ACS ist die größte Fachgesellschaft der Welt, die einer einzigen Wissenschaftsdisziplin gewidmet ist. Das 234. ACS-Meeting findet vom 19. bis zum 24. August in Boston, Massachusetts, USA statt. Es wird von einer großen Fachausstellung begleitet, auf der auch FIZ CHEMIE seine Datenbanken und Informationsservices vorstellt. Programm und weitere Informationen sind im Internet bereitgestellt unter: http://www.chemistry.org/portal/a/c/s/1/home.html CINF Homepage:http://www.acscinf.org/ Weitere Informationen FIZ CHEMIE Berlin Postfach 120337 D-10593 Berlin Allgemeine Anfragen Ansprechpartner Prof. René Deplanque Geschäftsführer Tel: +49 (0)30399770 Fax: +49 (0)3039977133 Für die Presse Richard Huber Leiter Marketing & Kommunikation Tel.: +49 (0)3039977217 Fax: +49 (0)3039977132 Über FIZ CHEMIE Berlin FIZ CHEMIE Berlin ist eine von Bund und Ländern geförderte gemeinnützige Einrichtung mit der primären Aufgabe, der Wissenschaft, Lehre und Industrie qualitativ hochwertige Informationsdienstleistungen im Bereich der allgemeinen Chemie, chemischen Technik und angrenzender Gebiete zur Verfügung zu stellen. Es ist nach der Qualitätsnorm DIN EN ISO 9001:2000 zertifiziert. FIZ CHEMIE Berlin unterhält Beziehungen zu Forschungs- und Informationseinrichtungen im In- und Ausland und hat Marketingabkommen mit Partnerorganisationen weltweit. Das Fachinformationszentrum engagiert sich für die Weiterentwicklung und Verknüpfung der nationalen und internationalen chemischen Fachinformation. FIZ CHEMIE Berlin ist ein Service-Institut in der Wissenschaftsgemeinschaft Gottfried Wilhelm Leibniz. Alle Aussagen in dieser Pressemitteilung, die nicht historischen Charakters sind, beziehen sich auf die Zukunft im Sinne des U.S. Sicherheitsgesetzes. Die vorausschauenden Aussagen sind Annahmen, die auf dem gegenwärtigen Informationsstand basieren und somit gewissen Unsicherheitsfaktoren unterliegen. Tatsächlich eingetretene Ergebnisse können von den vorausgesagten Ergebnissen durch vielfältige Faktoren wesentlich abweichen, hervorgerufen z. B. durch Veränderungen bezüglich Technologie, Produktentwicklung oder Produktion, Marktakzeptanz, Kosten oder Preise der Produkte von FIZ CHEMIE Berlin und Abhängigkeiten von Kooperationen und Partnern, Genehmigungsverfahren, Wettbewerb, geistigen Eigentums oder Patentschutz- und Copyrightrechten. Link zur Pressemitteilung: http://www.pressrelations.de/new/standard/dereferrer.cfm?r=293216

anna
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18.10.06

Buch über Superfrauen aus der Wissenschaft
Wiesbaden (biografien-news) – Es ist sehr beeindruckend, welche bedeutenden Leistungen tüchtige und kluge Frauen in Wissenschaft und Technik vollbracht haben. Allen voran natürlich Marie Curie: Sie begründete die Radiochemie und den medizinischen Einsatz von Röntgenstahlen und erhielt als erste Frau zwei Nobelpreise, einen für Physik und einen für Chemie. Ihre Tochter Irène Joliot Curie entdeckte die künstliche Radioaktivität und bekam den Nobelpreis für Chemie. Das Taschenbuch „Superfrauen 5 – Wissenschaft“ (ISBN 3935718144, 16 Euro) des Wiesbadener Wissenschaftsautors Ernst Probst will die großen Leistungen, die Frauen in Wissenschaft und Technik zuzuschreiben sind, mehr in das Bewusstsein der Öffentlichkeit rücken. Es präsentiert 41 Lebensläufe in Wort und Bild sowie zahlreiche weitere kurze Hinweise auf verdienstvolle Forscherinnen. Es schildert, wie mühsam sich tapfere Frauen einen Platz in der Wissenschaftsgeschichte erkämpften. Die Reihe „Superfrauen“ umfasst insgesamt 14 Titel. Sie ist auch elektronisch unter dem Titel „Superfrauen: 14 Bücher auf einer CD-ROM“ (ISBN 3935718829, 2278 Seiten, 18 Euro) erhältlich. Weitere Fakten: Dian Fossey, Biruté Galdikas und Jane Goodall entwickelten sich zu den berühmtesten Menschenaffen-Forscherinnen der Welt. Anna Freud gilt als führende Psychoanalytikerin und Begründerin der Kinderpsychologie. Maria Goeppert-Mayer löste das Rätsel der „magischen Zahlen“. Caroline Herschel entdeckte bei der Beobachtung des Nachthimmels etliche Kometen und Nebel. Shere Hite machte sich weltweit als Sexualforscherin und Feministin einen Namen. Sofja Kowalewskaja gelangte als Pionierin der Mathematik zum Ruhm. Elisabeth Kübler-Ross wurde die berühmteste Sterbeforscherin und linderte die Furcht vor dem Tod. Mary Leakey wandelte als erfolgreichste Anthropologin der Welt auf den Spuren der Vormenschen in Afrika. Rita Levi-Montalcini leistete als Embryologin Pionierarbeit in der Nervenforschung, für die sie mit dem Nobelpreis belohnt wurde. Ada Countess oft Lovelace entwarf Programme für die ersten Rechenmaschinen mit Programmsteuerung und gilt deswegen als Computer-Pionierin und erste Programmiererin. Barbara McClintock war die bedeutendste Genetikerin der Welt und ging als „Genie der Genetik“ in die Wissenschaftsgeschichte ein. Lise Meitner, eine der erfolgreichsten Atomphysikerinnen der Welt, erklärte die Uranspaltung. Christine Nüsslein-Volhard gelang die epochemachende Entdeckung über die grundlegenden genetischen Steuerungsmechanismen der Embryonalentwicklung und erhielt den Nobelpreis für Medizin. Annemarie Schimmel, die berühmteste Orientalistin Deutschlands, war eine der bedeutendsten Interpretinnen der islamischen Mystik. Rosalyn Sussman Yalow gelangte als Physikerin und Nuklearmedizinerin von Weltrang zu Ehren und wurde mit dem Nobelpreis für Medizin ausgezeichnet. * Bestellungen des Taschenbuches „Superfrauen 5 – Wissenschaft“ oder der CD-ROM „Superfrauen: 14 Bücher auf einer CD-ROM“ bei: www.buch-shop-mainz.de * Weblinks: http://biografien-news.blog.de http://userblogs.free-radio.de/index.php/superfrauen

anna
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04.07.06

Chemiestudium: Diplom-Studiengänge noch vor Bachelor und Master
Die Gesellschaft Deutscher Chemiker (GDCh) hat, wie in den Vorjahren, auch für 2005 umfangreiche statistische Daten zu den Chemiestudiengängen von den Hochschulen erbeten. Die Ergebnisse der Umfrage, die Statistik der Chemiestudiengänge, wurden von der GDCh soeben veröffentlicht. Aus der Statistik geht u.a. hervor, dass sich bereits 30 Prozent der Studienanfänger im Fach Chemie und 50 Prozent der Studienanfänger im Fach Biochemie in einem Bachelor-Studiengang eingeschrieben hatten, während Bachelor- und Masterabschlüsse zahlenmäßig gegenüber Diplom und Promotion noch nicht ins Gewicht fielen. Die Zahl der von der Industrie eingestellten Absolventen stieg wieder leicht an. An deutschen Universitäten begannen im Vorjahr 4181 Anfänger ihr Diplom-Chemie-Studium. Dazu kamen 1777 Anfänger in einem Bachelor-Studiengang, so dass die Summe der Chemieanfänger bei 5958 Personen lag (Vorjahr 5963). Der Anteil weiblicher Studienanfänger in der Chemie lag bei 44%. Die Gesamtzahl der Chemiestudierenden betrug 26913 Studenten, darunter 3147 in Bachelor-Studiengängen, 564 in Masterstudiengängen und 5147 Doktoranden. Zusätzlich waren insgesamt 643 Studierende, davon 131 Studienanfänger, im Studiengang Wirtschaftschemie immatrikuliert. Der Anteil ausländischer Studierender lag im Diplom-Studiengang bei 15%, im Bachelor-Studiengang bei 11% und im Master-Studiengang bei 44%. Auffällig war der hohe Ausländeranteil von 27% unter den Doktoranden. Offensichtlich kommen in erster Linie fortgeschrittene ausländische Studierende nach Deutschland, um ein Master-Studium oder eine Promotion zu absolvieren. 2005 bestanden 1805 Studierende das Vordiplom in Chemie und 82 in Wirtschaftschemie (Vorjahr 1669+46). 254 Studierende beendeten ihr Bachelor- und 71 das Master-Studium. Die Zahl der Diplomprüfungen stieg von 1128 (2004) auf 1271. Die Anzahl der Promotionen betrug 1331 (Vorjahr 1303). 28% der promovierten Absolventen kam aus dem Ausland. Der Anteil der Studentinnen betrug beim Vordiplom 41%, beim Diplom 42% und bei der Promotion 31%. Die durchschnittliche Studiendauer bis zum Diplom einschließlich der Diplomarbeit betrug 11,8 Semester, bis zur Promotion 20,1 Semester. Die Medianwerte lagen bei 10,7 und 19,0 Semestern. (Der Medianwert, gibt an, im wievielten Semester 50% der Studierenden die Prüfung abgelegt haben.) Der größte Teil der Diplom-Chemiker (90%) schloss wie in den Vorjahren unmittelbar an den Diplom-Abschluss die Doktorarbeit an. Von den promovierten Absolventen wurden 30% in der Chemischen Industrie eingestellt. Im Vorjahr hatte dieser Wert bei 29% gelegen. 10% fanden eine Anstellung in der übrigen Wirtschaft und 20% der Chemiker gingen nach der Promotion zunächst ins Ausland, in den meisten Fällen zu einem Postdoc-Aufenthalt. 18% betrug der Anteil derjenigen, die eine zunächst befristete Stelle im Inland annahmen und 5% der Absolventen blieben nach der Promotion im Forschungsbereich an einer Hochschule oder einem Forschungsinstitut. Ebenfalls 5% kamen im öffentlichen Dienst unter, 1% nahm ein Zweitstudium auf und 2% wurden freiberuflich tätig. 10% der promovierten Absolventen (Vorjahr 12%) waren zum Zeitpunkt der Umfrage stellensuchend. (Bedingt durch den Umfragezeitpunkt sinkt dieser Wert kaum unter 5%. Die tatsächliche Arbeitslosigkeit der Absolventen ist daher geringer.) Fast alle Bachelor-Absolventen, deren Verbleib bekannt war, nahmen ein Master-Studium auf und fast alle Master-Absolventen begannen eine Promotion. Biochemie, Lebensmittelchemie, Lehramt und FH-Studiengänge Im Studiengang Biochemie betrug die Anfängerzahl 850, davon 422 in Bachelor-Studiengängen. Die Gesamtzahl der Studierenden betrug 4899, einschließlich 899 Bachelor-Studierende, 181 Master-Studierende und 726 Doktoranden. Der Frauenanteil war mit 62% bei den Anfängern und mit 53% an der Gesamtzahl der Studierenden höher als im Chemiestudiengang. Im vergangenen Jahr legten 497 Studierende das Vordiplom ab, 468 bestanden das Diplom und 167 wurden in Biochemie promoviert. Im Mittel benötigten die Studierenden bis zum Diplom 10,5 und bis zur Promotion 19,4 Semester. Die Median-Werte lagen bei 9,7 und 18,6 Semestern. 103 Studierende beendeten das Studium mit dem Bachelor- und 20 mit dem Master- Abschluss. Im Studiengang Lebensmittelchemie begannen 426 Personen ihr Studium. Der Frauenanteil lag bei 75%. Die Gesamtzahl der Studierenden betrug 1902, dazu kamen 257 Doktoranden. Im vergangenen Jahr bestanden 247 Studierende die Vorprüfung, 206 Studierende absolvierten das erste Staatsexamen und 107 die Diplomprüfung. Die meisten dieser Diplomprüfungen waren kombinierte Abschlüsse, bei denen Studierende gleichzeitig Diplom und Staatsexamen ablegten. 137 Studierende absolvierten das 2. Staatsexamen. Im vergangenen Jahr wurden 37 Promotionen abgelegt. Die Dauer für Studium und Doktorarbeit betrug durchschnittlich 16,7 Semester. Bei den angehenden Lehrern sind die Anfängerzahlen im Vergleich zum Vorjahr deutlich angestiegen und betrugen für das Lehramt an Haupt- und Realschulen (Sekundarstufe I) 1059 und für das Lehramt an Gymnasien (Sekundarstufe II) 1600 (Vorjahr 772 und 1556). Dazu kamen 580 Anfänger in einem lehramtbezogenen Bachelor-Studiengang. 120 Anfänger schrieben sich für das Lehramt für Berufsschulen ein. 252 Studierende bestanden die Prüfungen für die Sekundarstufe I und 401 für die Sekundarstufe II. An den Fachhochschulen und den DI-Studiengängen der Gesamthochschulen begannen 2005855 Personen ein Diplom-Studium im Fach Chemie oder in anderen chemiebezogenen Studiengängen, 495 Anfänger entschieden sich für einen Bachelor-Studiengang an einer Fachhochschule (Vorjahr 1409 und 174). Die Gesamtzahl der Studierenden betrug im vergangenen Jahr 5416 Personen, wovon 733 in Bachelor- und 164 in Master-Studiengängen studierten. Unter allen Chemiestudierenden an einer FH sind Frauen mit 42% vertreten. Ausländische Studierende stellen 10% in "traditionellen" Studiengängen, 16% in Bachelor- und 52% in Master-Studiengängen. Im Jahr 2005 bestanden 562 Studierende die Diplomprüfung, davon 43% Frauen. Dazu kommen je 22 Bachelor- und 53 Master-Absolventen. Die Studiendauern bis zur Diplomprüfung lagen bei 9,6 im Mittel und 8,7 im Median. Die Statistik der Chemiestudiengänge ist auf den Internet-Seiten der GDCh (www.gdch.de), Bereich "Karriereservice und Stellenmarkt", als pdf-File hinterlegt. Sie kann gegen einen Kostenbeitrag von EUR 80,00 bei der GDCh-Geschäftsstelle in Frankfurt (karriere@gdch.de) als Broschüre angefordert werden. Die Gesellschaft Deutscher Chemiker (GDCh) ist mit über 27.000 Mitgliedern eine der größten chemiewissenschaftlichen Gesellschaften weltweit. Sie befasst sich u.a. auch mit der Entwicklung an den Hochschulen und am Arbeitsmarkt. Mit der Erhebung von Anfänger- und Absolventenzahlen, Studiendauern sowie dem Verbleib der Absolventen ermöglicht sie Prognosen über die Zahl der künftigen Absolventen und bietet einen guten Überblick über den Arbeitsmarkt für Berufseinsteiger. Kontakt: Dr. Renate Hoer Gesellschaft Deutscher Chemiker Öffentlichkeitsarbeit Postfach 900440 60444 Frankfurt Tel.: 0697917493 Fax: 0697917307 E-Mail: r.hoer@gdch.de Quelle: www.pressrelations.de
 
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