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PHARMA+CHEMIE - Unternehmen
32423  Minden

Arzneimittel Datenbank
Arzneimittel Datenbank. Diese stellt eine sehr umfangreiche Datenbank mit über 400.000 Medikamenten, Arzneimitteln, Nahrungsergänzungsmitteln und Kosmetik dar. Hier wird nahezu jeder fündig, gewünschte Informationen abzurufen. Ausgehend beispielsweise vom Namen oder vom Wirkstoff eines Arzneimittels lassen sich Informationen über Anwendung und Zusammensetzung, Risiken und Wechselwirkungen sowie aktuelle Meldungen recherchieren. Derzeit bauen wir unsere Datenbank, bezüglich Tierarzneimittel, aus. Region: Niedersachsen http:// www.arzneimittel-datenbank.de/ Ort: Minden Straße: Wettinerallee 15 Tel.: 05715013652 Fax: E-Mail: linkerstellung84@googlemail.com

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Termin/Messe/Event
Stuttgart, Germany

29.01.10 -
31.01.10
MEDIZIN Stuttgart, Germany
  Der Jahres-Check für Ihre Praxis Verbesserte Verzahnung von Messe und Kongress: Erhöhen Sie Ihre Dosis an Information. Machen Sie mehr aus Ihrem Besuch auf der MEDIZIN. Seit 1972 ist die MEDIZIN der wichtigste Branchentreff für niedergelassene Ärzte und ihre Mitarbeiter im süddeutschen Raum. Mit der Kombination aus Fachmesse und Kongress profitieren Sie von einem Maximum an Information und Fortbildungspunkten pro Messetag. Ausstellungschwerpunkte * Arzneimittel * Medizintechnik/Elektromedizin * EDV/Praxisorganisation * Praxis- und Laboreinrichtungen * Bedarfshandel/Bekleidung/Hilfsmittel * Physiotherapie/Orthopädietechnik * Notfallmedizin * Diagnostica * Dienstleistungen/Information/Literatur * Gesundheitsprodukte * Verbände/Vereinigungen/Selbsthilfegruppen  

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Event/Termin/Messe
Stuttgart, Germany

28.01.11 -
30.01.11
MEDIZIN Stuttgart, Germany
  Der Jahres-Check für Ihre Praxis Verbesserte Verzahnung von Messe und Kongress: Erhöhen Sie Ihre Dosis an Information. Machen Sie mehr aus Ihrem Besuch auf der MEDIZIN. Seit 1972 ist die MEDIZIN der wichtigste Branchentreff für niedergelassene Ärzte und ihre Mitarbeiter im süddeutschen Raum. Mit der Kombination aus Fachmesse und Kongress profitieren Sie von einem Maximum an Information und Fortbildungspunkten pro Messetag. Ausstellungschwerpunkte: * Arzneimittel * Medizintechnik/Elektromedizin * EDV/Praxisorganisation * Praxis- und Laboreinrichtungen * Bedarfshandel/Bekleidung/Hilfsmittel * Physiotherapie/Orthopädietechnik * Notfallmedizin * Diagnostica * Dienstleistungen/Information/Literatur * Gesundheitsprodukte * Verbände/Vereinigungen/Selbsthilfegruppen  

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Nachricht
29.06.07

Herstellung neuer Biomaterialien: Maßgeschneiderte Kapseln aus künstlicher Spinnenseide
Einsatz bei Medikamententransport, funktionalen Lebensmitteln, Kosmetik oder technischen Anwendungen Wissenschaftlern der Technischen Universität München (TUM) um Prof. Andreas Bausch, Ordinarius für Biophysik, und Dr. Thomas Scheibel, Lehrstuhl für Biotechnologie, ist es gelungen, einen Trick der Natur für die Herstellung vollkommen neuer Biomaterialien einzusetzen. Unter Ausnutzung des Grenzflächenverhaltens der künstlichen Spinnenseide nutzten sie diese als Verkapselungsmaterial für Wirkstoffe. Die renommierte Fachzeitschrift Advanced Materials berichtet dazu in ihrer aktuellen Ausgabe. Einkapselungsprozesse sind für viele Anwendungen von größter Bedeutung. Oft ist es beispielsweise nötig, bestimmte Arzneien oder Medikamente präzise im Körper an ihr Ziel zu steuern, ohne dass sich diese unterwegs auflösen. Andere Anwendungen sind die Einkapselung von Geschmacks- oder Wirkstoffen in Lebensmitteln, die immer neue Herausforderung an die Stabilität und gezielte Freisetzung stellen. Für ihre Experimente verwendeten die Forscher an der TU München als Schutzhülle ein bestimmtes Protein, das den Spinnfaden-Eiweißen nachgebildet ist. Diese sind - Grundvoraussetzung für Anwendungen im Körper - immunologisch unsichtbar. Die Protein-Moleküle sind mit dem zu verpackenden Wirkstoff in einem Wassertröpfchen gelöst. Dann emulgierten die Biophysiker die Tröpfchen in einem Öl. Bei diesem Prozess bildet sich zwischen den beiden Phasen eine Grenzfläche. Aufgrund ihres amphiphilen Charakters (Substanz löst sich in polaren und in unpolaren Lösungsmitteln) wanderten die Seidenproteine an diese Phasengrenze und bildeten eine sehr stabile b-Faltblattstruktur aus, wie man sie auch in den Seidenfäden findet. Auf diese Weise formierten sich die Seidenproteine zu einem hauchdünnen Film, nur wenige Nanometer dick. Die so entstandene Mikrokapsel bildet ein ideales System, verschiedenste Inhalte sicher ans gewünschte Ziel zu transportieren. Die gesamte Reaktionszeit, in der sich die kleinen Kapseln ausbilden, beträgt nur wenige Sekunden, was auf die einzigartigen Eigenschaften der Spinnenseidenproteine zurückzuführen ist. Die so erzeugten Mikrokapseln sind hochelastisch, können kaum osmotisch schwellen und sind somit gegen den osmotischen Druck nahezu immun. Dies ist deshalb wichtig, weil die Kügelchen nicht mitten im Körper an ungewollter Stelle platzen und ihren Wirkstoff freisetzen sollen. Außerdem weisen die ultrakleinen „Träger“ eine hohe chemische Stabilität auf, und das gleichzeitig bei absoluter Biokompatibilität und immunologisch neutralem Verhalten. Das Freisetzen der transportierten Substanz kann durch Proteasen erfolgen. Diese natürlichen Enzyme bauen die Schutzhülle von außen ab. Ein großer Vorteil dieser im Rahmen des Exzellenzclusters Nanosystems Initiative Munich (NIM) entwickelten Methode ist nicht nur die Einfachheit des Prozesses, sondern auch die hervorragende Kontrollierbarkeit der Materialeigenschaften. So gelingt es, durch den Einsatz von speziellen Vernetzungsmethoden, den Prozess des Abbaus der Seidenkapsel gezielt zu verzögern. Auf diese Weise eröffnen diese neu entwickelten biomimetischen Seidenmaterialien vielfältige Einsatzmöglichkeiten – nicht nur zum Medikamententransport, sondern auch für funktionale Lebensmittel oder für technische Anwendungen. K. D. Hermanson, D. Huemmerich, T. Scheibel, A. Bausch, Engineered Microcapsules Fabricated from Reconstituted Spider Silk, Adv. Mater. 2007, dx.doi.org/10.1002/adma.200602709 Weitere Informationen unter: cell.e22.physik.tu-muenchen.de/bausch/index.html Oder: www.fiberlab.de Kontakt: Dr. Joachim Eiding Redaktionsbüro Hirschbergstraße 24 80634 München Tel. (089) 1679142 E-Mail: joachim-eiding@gmx.de www.joachim-eiding.de Kontakt: Dr. Joachim Eiding Redaktionsbüro Hirschbergstraße 24 80634 München Tel. (089) 1679142 E-Mail: joachim-eiding@gmx.de www.joachim-eiding.de Dr. Joachim Eiding Freier Fachautor für Bio- und Nanotechnologie eigenes Redaktionsbüro Diplom-Chemiker mit Promotion in Physikalischer Chemie 1992 Studium 1981 bis 1988 TU München seit 1996 freier Journalist Quelle: www.openpr.de

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Nachricht
03.02.06

Chemieolympiade 2006 an der Uni Hannover
Von Montag, 6. Februar 2006 bis Freitag, 10. Februar 2006, veranstaltet das Institut für Organische Chemie der Universität Hannover in Zusammenarbeit mit der Solvay Pharmaceuticals GmbH das Landesseminar der Chemieolympiade in Niedersachsen 2006. Die Veranstaltung richtet sich an Schülerinnen und Schüler der 12. und 13. Klasse, die erfolgreich an der zweiten Runde der Chemieolympiade 20052006 teilgenommen haben. Sie zählen damit zu den besten Chemieschülern aus den norddeutschen Bundesländern. Auf dem Programm stehen Informationen über das Chemiestudium, Vorträge und Versuche unter Anleitung von Wissenschaftlern der Universität Hannover sowie ein Besuch des Unternehmens Solvay und die Verleihung der Solvay-Förderpreise. Das Landesseminar der Chemieolympiade 2006 stellt eine besondere Symbiose von Forschung und Anwendung dar. "Schülerinnen und Schüler sollen erkennen, dass die an der Universität erworbenen Fähigkeiten im Beruf direkt anwendbar sind", erklärt Prof. Holger Butenschön vom Institut für Organische Chemie. "Sie werden bestimmte Techniken, Methoden und Geräte sowohl an der Hochschule als auch im Unternehmen kennen lernen." Der Schwerpunkt an der Universität Hannover liegt auf der Forschung, während im Chemiebetrieb entsprechende Methoden für die Produktion benutzt werden. Die Themen für das Landesseminar sind "Arzneimittelchemie: Vom Wirkstoff zum Arzneimittel" und "Ferrocen - ein dreidimensionales Analogon des Benzols".
 
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