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Chemie & Pharma
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17 Treffer mit dem Suchbegriff

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PHARMA+CHEMIE - Unternehmen
37073  Göttingen

Die Sycor Firmengruppe deckt als Dienstleister mit weltweit etwa 440 Mitarbeitern die gesamte Bandbreite der Informations- und Kommunikationstechnologie ab.
Die Sycor Firmengruppe deckt als Dienstleister mit weltweit etwa 440 Mitarbeitern die gesamte Bandbreite der Informations- und Kommunikationstechnologie ab. Mit Hauptsitz in Göttingen und weiteren Standorten in Deutschland, Nord- und Südamerika sowie Asien ist das Unternehmen so international wie viele seiner Kunden. Sycor bietet – neben Management- und Strategieberatung – vornehmlich SAP® ERP- und Microsoft Dynamics AX-Dienstleistungen. Für die Bereiche Telekommunikation, Dokumentenmanagement und Archivierung, E-Business, IT-Outsourcing und Netzwerke entwickelt und betreibt das Unternehmen individuelle Lösungen. Mit Branchenlösungen auf Basis von Microsoft Dynamics AX unterstützt Sycor Unternehmen aus den Bereichen Vermietung mobiler Güter, aus der Prozessindustrie und aus dem Handel. Der Fokus im SAP-Umfeld liegt auf der fertigenden Industrie. Für Unternehmen aus der Kunststoff verarbeitenden Industrie, für Automobilzulieferer, Unternehmen aus der Medizintechnik, für Oberflächenveredler und Metall verarbeitende Unternehmen hat Sycor branchenspezifische SAP-Business All-in-One-Lösungen im Portfolio. Für den asiatischen Wirtschaftsraum kommen die Bereiche Banken und Versicherungen und für den amerikanischen Markt die Öl- und Gasindustrie hinzu. Seit dem Jahr 2002 verfügt die 1998 gegründete Firmengruppe über ein nach DIN EN ISO 9001 zertifiziertes Qualitätsmanagement und den Status als SAP Hosting Partner. Zudem ist Sycor Channelpartner der SAP Deutschland AG & Co. KG und Microsoft Gold Certified Partner. Das Unternehmen erwirtschaftete im Jahr 2011 einen Umsatz von 41,2 Mio. Euro. Standorte der Sycor Firmengruppe: - Göttingen (Hauptsitz) - Hamburg - Wiesbaden - Stuttgart - Düsseldorf - München - Aachen - Chemnitz - Pittsburgh - Montreal - Mexiko-Stadt - Campinas - Shanghai - Singapur - Kuala Lumpur - Moskau - Posen Region: Niedersachsen http:// www.sycor.de Ort: Göttingen Straße: Heinrich-von-Stephan-Straße 1-5 Tel.: 05514900 Fax: E-Mail: info@sycor.de

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CHEMIE+PHARMA - Unternehmen
72348  Rosenfeld

Innovation, Forschung und Entwicklung: Als einer der führenden Hersteller für Räder und Rollen verfügt die Blickle Räder+Rollen GmbH & Co. KG über ein breites Produktspektrum.
Als einer der führenden Hersteller für Räder und Rollen verfügt die Blickle Räder+Rollen GmbH & Co. KG über ein breites Produktspektrum. - Kunststoffräder - Polyamid-Räder - Polypropylen-Räder - Räder aus gespritztem und gegossenem Polyurethan - Schwerlast-Räder - Lenkrollen und Bockrollen sowie viele weitere Typen von Räder und Rollen finden sich in der Angebotspalette der Blickle Räder+Rollen GmbH & Co. KG. Räder und Rollen mit Tragfähigkeiten zwischen 15kg und 50.000kg werden mit langjähriger Erfahrung von Blickle produziert. Auch werden Sonderanfertigungen verschiedenster Räder und Rollen auf Kundenwunsch gefertigt. Der Stammsitz von Blickle liegt in Rosenfeld, aber auch Vertriebsgesellschaften in Europa und Nordamerika bringen die Räder- und Rollen-Produkte von Blickle in viele Länder. Region: Baden-Württemberg http:// www.blickle.de Ort: Rosenfeld Straße: Heinrich-Blickle-Straße 1 Tel.: +4974289320 Fax: +497428932209 E-Mail: info@blickle.com

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PHARMA+CHEMIE - Unternehmen
49084  Osnabrück

ROTERT liefert Kunststoffbehälter und Kunststoffflaschen zum Abfüllen, Aufbewahren, Versenden und für Muster- und Probenversand. Großes Lager, schnelle Reaktion und ausgezeichneter Service.
Wir führen ein umfangreiches Sortiment im Bereich Kunststoffbehälter und Kunststoffflaschen für zahlreiche Anwendungen. Bei uns finden Sie die passende Lösung zum Dosieren, Abfüllen, Aufbewahren und Versenden von Flüssigkeiten, Pulvern und Pasten in Größen von 10 ml bis 20 Liter. Günstige Probenbehälter bieten wir genauso wie UN-Gefahrgutflaschen zum Transport von gefährlichen Medien. Außerdem finden Sie bei uns Mischbecher, Messbecher und Messzylinder zum sicheren und genauen Dosieren und Umfüllen Ihrer Medien. Ergänzend zu unserem Sortiment an Kunststoffbehältern bieten wir Arbeitsschutz wie Atemschutzmasken gegen Gase und Dämpfe, Staub und Rauch sowie Gehörschutz und Augenschutz an. Region: Niedersachsen http:// www.rotert.com Ort: Osnabrück Straße: Franz-Lenz-Str. 12a Tel.: 05414042626 Fax: 05414042627 E-Mail: info@rotert.com

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CHEMIE+PHARMA - Unternehmen
42285  Wuppertal

Die FRANZ DÜRHOLDT GmbH & Co. KG bietet eine Vielzahl von hochwertigen Spezialarmaturen für die chemische Industrie - Qualität Made in Germany!
Seit Jahrzehnten ist DÜRHOLDT im Bereich der Schlauch-Membranventile und Schlauch-Quetschventile Markt führend in Deutschland und im europäischen Raum. Die besondere Stärke liegt in Speziallösungen für den Industriearmaturenbau, vornehmlich mit ausgekleideten Armaturen zum Absperren und Regeln von aggresiven, abrasiven, feststoffhaltigen, staubförmigen und körnigen Medien und Stoffen. Wesentliche Werte, wie Qualität, Zuverlässigkeit, Pünktlichkeit, Innovation, Loyalität und Präzision sind dabei tragende Säulen des Erfolges und der weiteren Entwicklung. Auf der Basis zertifizierter Prozesse nach DIN EN ISO 9001:2008 und Druckgeräte-Richtlinie 97/23/EG ist das Unternehmen im Sinne einer optimalen Qualität und dem absoluten Ziel der Kundenzufriedenheit ausgerichtet. Weitere Informationen zu unseren Produkten und Leistungen: www.duerholdt.de FRANZ DÜRHOLDT GmbH & Co. KG - Industriearmaturen Friedrich-Engels-Allee 259 D-42285 Wuppertal Tel.: +49-(0)202280860 Fax: +49-(0)2022808640 Region: Nordrhein-Westfalen http:// www.duerholdt.de Ort: Wuppertal Straße: Friedrich-Engels-Allee 259 Tel.: +49-(0)202280860 Fax: +49-(0)2022808640 E-Mail: info@duerholdt.de

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PHARMA+CHEMIE - Unternehmen
81369  München

Altmann Analytik ist ihr unabhängiger Ansprechpartner für die instrumentelle Analytik. Wir bieten Produkte namhafter Hersteller wie Agilent, Merck und Waters an.
Wir unterstützen Sie bei der Auswahl der Produkte für Ihr Analyselaboratorium, auch wenn Sie keine Bestell-Nummer zur Hand haben, beraten wir Sie bezüglich Alternativen. Als unabhängiger Händler können wir Sie kompetent und unabhängig beraten und Ihnen ein breites Lieferantenspektrum aus einer Hand bieten. Die Zertifizierung nach DIN ISO 90012008 durch den TÜV-Süd unterstreicht dabei die höchsten Ansprüche an unsere Prozesse. In unserem Katalog bieten wir Produkte von über 30 verschiedenen Herstellern an. Unser Kerngeschäfte sind HPLC Säulen und um optimalen Kundenservice zu bieten, haben wir einen Säulen Konfigurator eingerichtet, mit dessen Hilfe Sie HPLC Säulen nach Ihren Bedürfnissen finden können. Wir hoffen, auch Ihnen bei der Einrichtung Ihres Labors behilflich zu sein. Region: Bayern http:// www.analytic-shop.com Ort: München Straße: Fallstraße 42 Tel.: 08972480590 Fax: 08972480591 E-Mail: altmannanalytik@yahoo.com

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CHEMIE+PHARMA - Unternehmen
  

Das Kölner Unternehmen ElektroPhysik hat an vielen Orten der Welt Vertretungen durch Tochtergesellschaften oder Händler. Es ist einer der führender Hersteller von Präzisions-Messgeräten für Oberflächentechnik.
ElektroPhysik ist international einer der führenden Hersteller für Wanddickenmessgeräte, Schichtdickenmessgeräte, Porensuchgeräte und weitere Messgeräte für die Oberflächentechnik. Das Unternehmen mit Hauptsitz in Köln entwickelt und produziert die Präzisions-Messgeräte in eigenen Laboratorien. Durch die Integration der digitalen Signalverarbeitung in die eigene Produktserie wird eine höhere Genauigkeit und Störfestigkeit im Vergleich zum Einsatz von Analogtechnik erreicht. ElektroPhysik ist in vielen Ländern der Welt vertreten. Als führender Hersteller von Präzisions-Messgeräten für Oberflächentechnik hat das Unternehmen in Kooperation mit Universitäten, Forschungsinstituten und Normierungsgremien die Standardisierung der Schichtdickenmessung erarbeitet. Zum Sortiment gehören Schichtdickenmessgeräte, Porensuchgeräte, Wanddickenmessgeräte und weitere Messgeräte für die Oberflächentechnik, die in den eigenen Entwicklungslabors hergestellt werden. Region: Nordrhein-Westfalen http:// www.elektrophysik.com/de/ Ort: Straße: Tel.: Fax: E-Mail: mareike.westermann@elektrophysik.com

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PHARMA+CHEMIE - Unternehmen
63303  Dreieich

Der Mietservice von boco.de bietet Ihnen die Möglichkeit Arbeitskleidung oder Berufskleidung für Ihr Unternehmen zu wählen. Ob Arbeitshose oder Berufsmode - bei boco ist alles im Sortiment verfügbar.
Der Mietservice von boco.de bietet Ihnen die Möglichkeit Arbeitskleidung oder Berufskleidung für Ihr Unternehmen zu wählen. Ob Arbeitshose oder Berufsmode - bei boco ist alles im Sortiment verfügbar. Region: Hessen http:// www.boco.de Ort: Dreieich Straße: Lise-Meitner-Str. 6 Tel.: Fax: E-Mail: erwin.gurd@hotmail.de

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CHEMIE+PHARMA - Unternehmen
63571  Gelnhausen

Beratung, Konzeption, Installation und Montage von Thermischen und Katalytischen Abluftreinigungsanlagen.
IGS Anlagentechnik verfügt über das notwendige Know-how der thermischen und katalytischen Oxidation sowie weiterer Reinigungsverfahren wie Wäsche, Entstaubung oder Adsorption, um gemeinsam mit dem Kunden die optimal angepasste Gesamtlösung zur Abluftreinigung zu finden. Region: ------------------------- http:// www.igs-anlagentechnik.de Ort: Gelnhausen Straße: Zum Wartturm 9 Tel.: 060519779993 Fax: 06051617647 E-Mail: info@igs-anlagentechnik.de

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PHARMA+CHEMIE - Unternehmen
79219  Staufen

Die IKA®-WERKE sind ein marktführendes Unternehmen in der Labor- und Analysentechnik sowie im Maschinenbau mit weltweiten Niederlassungen.
Die IKA®-WERKE sind ein marktführendes Unternehmen in der Labor- und Analysentechnik sowie im Maschinenbau mit weltweiten Niederlassungen. Region: Baden-Württemberg http:// www.ika.de Ort: Staufen Straße: Janke & Kunkel-Str. 10 Tel.: 076338310 Fax: 0763383198 E-Mail: sales@ika.de

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Termin/Messe/Event
Birmingham, UK

27.10.09 -
29.10.09
L.A.B. Birmingham, UK
  findet 2009 nicht statt! Turnus: 2-jährig  

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Event/Termin/Messe
Coventry, UK

09.11.10 -
10.11.10
SCS Formulate Coventry, UK
  Clearly SCS Formulate demonstrates a complete coverage of the personal care market with every type of person attending from students to experienced formulating chemists to senior executives.  

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Termin/Messe/Event
Coventry, UK

15.11.11 -
16.11.11
SCS Formulate Coventry, UK
  Clearly SCS Formulate demonstrates a complete coverage of the personal care market with every type of person attending from students to experienced formulating chemists to senior executives.  

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Event/Termin/Messe
Birmingham, UK

??.??.11 L.A.B. Birmingham, UK
  Trade fair and conference for analysis, bio and laboratory equipment in the UK. Only platform in UK presenting the world's leading manufactures and a wide range of scientific solutions. Oriented toward manufactures of analysis, bio and laboratory equipment for use in production and the lab. Turnus: 2-jährig  

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05.11.07

Deutsch-chinesisches Forschungslabor in Dalian entwickelt neue chemische Verfahren
Die Johannes Gutenberg-Universität Mainz und die Dalian University of Technology haben ein gemeinsames Forschungslabor in der nordostchinesischen Stadt Dalian (Liaoning Provinz) eröffnet. Das Chemical Micro Process Technology - Research and Development Center (CMPT - R&D Center) wird sich der Erforschung und Entwicklung nachhaltiger chemischer Prozesse wid-men. Dabei kommt insbesondere die chemische Mikroverfahrenstechnik zum Ein-satz. Das CMPT - R&D Center wurde am 28. September 2007 mit einem Festakt of-fiziell eröffnet. Es ist auf dem Campus der Technischen Universität in Dalian ange-siedelt. Die Provinz Liaoning ist einer der bedeutendsten Industrieregionen Chinas, die gleichermaßen über hervorragende Forschungseinrichtungen, Institute und Universitäten verfügt. "Während die natürlichen Ressourcen weltweit zurückgehen, steigt der Verbrauch von Rohstoffen und Energie - unter anderem eine Ursache der globalen Erwärmung unseres Planeten. Deshalb müssen wir in der CHEMIE dringend nachhaltige Verfahren weiterentwickeln und anwenden", teilte Univ.-Prof. Dr. Holger Löwe vom Institut für Organische CHEMIE der Johannes Gutenberg-Universität mit. Gerade in einer aufstrebenden Industrienation wie China sei der Schutz der Umwelt ein allgegenwärtiges Thema. "Besonderer Forschungs- und Entwicklungsschwerpunkt ist deshalb die Entwicklung von umweltfreundlichen und energiesparenden Prozessen." Die Kooperationspartner wollen zu diesem Zweck gemeinsame Projekte anstoßen, Forschungsergebnisse austauschen und Erfolg versprechende Entwicklungen zur industriellen Anwendung bringen. Mit im Boot ist das mittelständige Unternehmen MicroChem Co. Ltd., ein Spin-off der Firma Leader Gas Co. Ltd, die sich durch die Entwicklung der Sauerstoffversorgung für Eisenbahnen in großen Höhen einen Namen gemacht hat. Grundsätzliches Ziel des gemeinsamen Vorhabens ist es, zwi-schen Deutschland und China eine langfristige bilaterale Forschungskooperation aufzubauen und Studenten und Wissenschaftlern Aufenthalte an der jeweiligen Partneruniversität zu ermöglichen. In einer ersten Projektstudie wurde bereits damit begonnen, eine effiziente Synthese von ionischen Flüssigkeiten zu etablieren. Ionische Flüssigkeiten könnten in vielen Fällen die bisher verwendeten flüchtigen und toxischen Lösemittel ersetzen und damit einen aktiven Beitrag zum Umweltschutz erbringen. "Das neue Forschungszentrum ist weltweit offen für weitere Partner, die sich an der Entwicklung und Einführung nachhaltiger, moderner chemischer Prozesse, Einrichtungen und Anlagen beteiligen möchten", so Dr. Löwe. Dr. rer. nat. Holger Löwe ist seit 2005 an der Johannes Gutenberg-Universität Pro-fessor für Chemische Mikroprozesstechnik/Organische CHEMIE. Gleichzeitig ist er Wissenschaftlicher Direktor der IMM Institut für Mikrotechnik Mainz GmbH. Seine Forschungsschwerpunkte sind in der CHEMIE und in der Mikrosystemtechnik veran-kert. Von besonderem Interesse sind die Anwendungen mikrostrukturierter Reakto-ren auf organisch chemische Reaktionen, elektrochemische Verfahren und Prozesse, Lab-on-Chip Systeme, Funktionalisierung von Oberflächen und Mikrogalvanoformung. Im Januar 2007 folgte Dr. Löwe der Einladung als Visiting Professor der Dalian University of Technology und übernimmt damit auch Lehrveranstaltungen zur Chemischen Mikroverfahrenstechnik an der chinesischen Universität. Kontakt und Informationen: Univ.-Prof. Dr. Holger Löwe Institut für Organische CHEMIE Johannes Gutenberg-Universität Mainz Tel. 061313926667 Fax 061313923916 E-Mail: loewe@uni-mainz.de Link zur Pressemitteilung: http://www.pressrelations.de/new/standard/dereferrer.cfm?r=302183

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29.12.06

Wertorientierte Unternehmensführung in der Chemieindustrie
Intensive Strukturmaßnahmen haben in Chemieunternehmen bereits zu Erfolgen geführt. Chemieunternehmen konzentrieren sich auf ihre Kerngeschäfte und öffnen ihre Standorte für den Verbund mit anderen Unternehmen. Eine Vielzahl von Dienstleistungen wurde ausgelagert oder an Dritte übergeben. Die Produktion wurde auf nur wenige Standorte konzentriert. Produktseitig wurden vermehrt Systemlösungen weiterentwickelt, in denen sich Chemie und technisches Know-how vereinen. Deutsche Chemieunternehmen haben es wie kaum eine andere Branche verstanden, die Öffnung der Weltmärkte als eine Chance zu begreifen und zu nutzen. Heute ist die deutsche Chemie so international wie noch nie. Die ausländischen Töchter sind fast schon so groß wie die Chemieindustrie in Deutschland – gemessen am Umsatz und den Beschäftigten. Der Gesamtumsatz der deutschen chemischen Industrie ist im ersten Halbjahr 2006 um 6 Prozent auf 81,2 Milliarden Euro gestiegen. Zu diesem Wachstum haben eine größere Produktion und höhere Erzeugerpreise beigetragen. Die chemische Industrie profitierte vom dynamischen Wachstum der Weltwirtschaft. Die deutsche Chemieindustrie nimmt mit einem Jahresumsatz von über 140 Mrd. EUR innerhalb der deutschen Wirtschaft eine hervorgehobene Stellung ein. Der Anteil der Chemiebetriebe am Umsatz des Verarbeitenden Gewerbes beträgt gut 10 Prozent am Gesamtumsatz. Damit liegt die chemische Industrie unter den Branchen des Verarbeitenden Gewerbes auf dem vierten Rang, hinter dem Kraftfahrzeugbau, der Elektrotechnik und dem Maschinenbau. Mit 433.600 Mitarbeitern trägt die Branche maßgeblich zur Beschäftigung in Deutschland bei. Weitere etwa 380.000 Arbeitsplätze entstehen durch die Nachfrage der Chemieunternehmen bei Zulieferern und noch einmal 200.000 durch die Nachfrage der Chemiebeschäftigten nach Konsumgütern. Hr. Dr. Günter von Au, Vorsitzender des Vorstands der Süd-Chemie AG, nimmt an der Paneldiskussion „Unterschiedliche Kapitaleigner und Wertsteigerung ein Problem?“ teil und beleuchtet das Thema aus Sicht der Süd-Chemie AG. Das Unternehmen hat ein Programm initiiert, welches Aktivitäten identifiziert und abbaut, die weder den Kunden noch der eigenen Wertschöpfung dienen. So werden operative Ressourcen freigesetzt und die Leistungsfähigkeit weiter verbessert. Die Süd-Chemie AG ist ein börsennotiertes, weltweit tätiges Spezialchemie-Unternehmen mit Sitz in München. Als Spezialist in der Chemie und Physik für Oberflächen von feinst verteilten anorganischen Feststoffen spielt sie eine entscheidende Rolle in der Wertschöpfungskette ihrer Kunden. Mit den beiden Unternehmensbereichen Adsorbentien und Katalysatoren erwirtschaftet der Süd-Chemie Konzern mit circa 5.100 Mitarbeitern einen Umsatz von insgesamt rund 933 Mio. Euro. Nahezu 80 % des Konzernumsatzes wird mit Kunden außerhalb Deutschlands realisiert. Dr. Matthias L. Wolfgruber, Vorstandsvorsitzender der ALTANA Chemie AG, hält einen Vortrag zum Thema „Nachhaltige Wertschaffung durch Führerschaft in Spezialitätenmärkten“. Dr. Wolfgruber erläutert Möglichkeiten, um die Wertschöpfung in Zukunft optimal zu gestalten und sich durch neue Formen der Kooperation Wettbewerbsvorteile zu sichern. Die ALTANA AG ist ein internationaler Pharma- und Chemiekonzern mit 948 Mio. EUR Umsatz im 1. Quartal 2006 und rund 13.400 Mitarbeitern weltweit. Mit einer Umsatzrendite (EBT) von rund 20 Prozent gehört ALTANA zu den profitabelsten Pharma- und Chemieunternehmen in Europa. Der Konzern besteht aus der strategischen Management-Holding ALTANA AG und den beiden operativen Unternehmensbereichen ALTANA Pharma AG und ALTANA Chemie AG. Die ALTANA Chemie AG bietet weltweit innovative, umweltverträgliche Problemlösungen mit dazu passenden Spezialprodukten für Lackhersteller, Lack- und Kunststoffverarbeiter und die Elektroindustrie an. Weltweit werden ausgewählte Nischenmärkte der Spezialchemie erfolgreich bedient. Jeder der vier Geschäftsbereiche gehört zu den führenden Anbietern. Dr. Ramón Bacardit, Senior Corporate Vice President der HENKEL KGaA Technologies Operations & Research, spricht zum Thema „New business models to increase value for industrial markets“. Dr. Bacardit beleuchtet die Fragestellung der Definition einer neuen Balance zwischen eigener Wertschöpfung und Wertsteigerung und widmet sich der Fragestellung, welche Wertsteigerungsstrategien Erfolg versprechend sein können. Henkel ist mit seinen Marken und Technologien in über 125 Ländern vertreten. Von über 51.000 Mitarbeitern sind 80 Prozent außerhalb Deutschlands tätig. Damit ist Henkel eines der am stärksten international ausgerichteten Unternehmen in Deutschland. Die vielfältigen Produktgruppen und Systemlösungen des Unternehmensbereiches Henkel Technologies decken das breite Spektrum der Industrie-Geschäftsfelder Klebstoffe, Dichtstoffe und Oberflächentechnik ab. Das Münchner Management Kolloquium 2007 bildet eine Plattform zu einer zukunftsgerichteten Diskussion neuer Perspektiven für eine wertorientierte Unternehmensgestaltung. Dabei besteht die Gelegenheit zum Dialog und Austausch an Erfahrungen und Erkenntnissen sowie zur Mitnahme wertvoller Anregungen. Anmeldeformulare und Auskünfte zum Münchner Management Kolloquium, das diesmal unter dem Motto „Wertschöpfung und Wertsteigerung“ steht, sind erhältlich bei TCW Transfer-Centrum GmbH & Co. KG Leopoldstraße 145 80804 München Tel. +49893605230 Fax +498936102320 per E-Mail: Mail@tcw.de oder im INTERNET unter: www.tcw.de Die Unternehmensberatung TCW aus München bietet Management Consulting, Seminare, Inhouse-Schulungen und verlegt Fachliteratur für Führungskräfte. Ursprünglich auf Logistik und die Einführung logistischer Prinzipen wie KANBAN und Just-in-Time fokussiert, hat sich das TCW weiterentwickelt und sein Know-how- und Projektspektrum erheblich erweitert. Heute ist das TCW Transfer Centrum damit ein in Industrie und Dienstleistung gleichermaßen angesehenes Beratungsinstitut, welches die Bereiche Logistik & SCM, Produktion, Einkauf, Innovations- und Technologiemanagement sowie die allgemeine Prozess- und Organisationsentwicklung bei seiner Beratungstätigkeit abdeckt. Quelle: www.pressrelations.de

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22.11.06

Polymere erobern das Auto - Textil, Kunststoff, Faserverbund für Funktion und Design
Der Fachkongress "Polymere im Automobilbau", im restlos ausgebuchten FIZ-Projekthaus der BMW AG in München führt 550 Teilnehmer aus Politik, Wirtschaft und Wissenschaft zusammen; zu einem Großteil aus Bayern, aber auch aus dem gesamten Bundesgebiet, aus zehn Ländern Europas sowie aus Kanada. Er ist ein erster Höhepunkt im Cluster Automotive mit der Eröffnungsrede von Bayerns Wirtschaftsminister Erwin Huber. Konzipiert wird der Kongress von der Bayern Innovativ GmbH, verantwortlich für den Cluster Automotive, in Zusammenarbeit mit der BMW AG. Die Automobilindustrie in Bayern Die Automobilindustrie ist eine der wichtigsten und innovationsstärksten Branchen in Bayern. Mit den Premium-Herstellern BMW und Audi sowie einem umfangreichen Netz hervorragender Zulieferer steht sie für rund 180.000 Arbeitsplätze, einem Umsatz von über 70 Mrd. Euro und einen Exportanteil von 61,5 Prozent. Diese hohe internationale Wettbewerbsfähigkeit beruht wesentlich auf höchster Effizienz und Qualität in der Produktion, vor allem aber auf kontinuierlich neuen, attraktiven und Kunden orientierten Entwicklungen im Automobil. Polymere im Fahrzeugbau werden immer bedeutender Einer der Innovationstreiber im Automobilbau sind neue Materialien. Hierzu zählen zunehmend Polymere wie Technische Textilien, Kunststoff und Faserverbund. Durch gezielte Entwicklung neuer Eigenschaften, kontinuierliche Verbesserung der Produktionstechniken sowie Transfer von Erfahrungen, z.B. aus der Luft- und Raumfahrt, finden sie verstärkten Einsatz im Fahrzeugbau. Hochwertige Haptik und Akustik im Innenraum, intelligenter Leichtbau oder schnittige Cabrio-Verdecke sind nur einige Beispiele. Im Exterieur stehen Funktion und Technik im Vordergrund wie hohe Energie-Absorption, um die Sicherheit im Falle eines Aufpralls zu erhöhen. Leichte Materialien mit hoher Steifigkeit und guten Verbindungseigenschaften sind dagegen essentiell, um mit optimierten Mischbauweisen das Gewicht und damit den Kraftstoffverbrauch der Fahrzeuge weiter zu reduzieren. Diese Werkstoffe eröffnen auch neue Möglichkeiten in Design und Gestaltung der Karosserie, bringen aber auch Kosteneffizienz für Bauteile im Motorraum. Wertigkeit und Emotion sind entscheidende Elemente im Fahrzeuginnenraum. Denn die empfundene Wertanmutung ist bedeutend für die Kaufentscheidung des Kunden. Neue Effekte in Optik, Haptik und Akustik stehen hier im Mittelpunkt, aber auch die kontinuierliche Verbesserung funktionaler Eigenschaften wie Schmutz abweisend, lichtbeständig, antistatisch oder atmungsaktiv. Zunehmende Bedeutung gewinnen nachwachsende Rohstoffe, z.B. für hochwertigen Faserverbund. Die Verbindung mit der Nanotechnologie wird weitere Materialeigenschaften ermöglichen. Cluster-Initiative "Allianz Bayern Innovativ" Vernetztes Arbeiten über Technologien und Branchen ist gefordert - vom Automobil über den Maschinenbau bis zur Luft- und Raumfahrt, von der Polymerchemie über die Kunststofftechnologie bis zur textilen Fertigungstechnik, von der Nanotechnologie über die Elektronik bis zur Simulation und Testung von Materialeigenschaften. Diese Form der Vernetzung ermöglicht besondere Wertschöpfung. Die in Bayern vorhandenen Kompetenzen in Firmen und Instituten bieten beste Voraussetzungen für hohe Innovationsdynamik, denn sie erlauben projektorientierte Zusammenarbeit unter Nutzung räumlicher Nähe. Diese Potenziale noch besser zu erschließen, ist zentrale Zielsetzung der Cluster-Initiative Allianz Bayern Innovativ unter Federführung von Wirtschaftsminister Erwin Huber. Im Rahmen der 19 etablierten Cluster haben Automotive als Produktionsorientierter Cluster und Neue Werkstoffe als Cluster einer Querschnitts¬technologie besondere Bedeutung. Top-Plenum Das Plenum spannt den Bogen für den Themenkreis dieses Innovationskongresses. Aktuelle Entwicklungen im Automobil mit Kunststoff und Faserverbund präsentiert Dr. Rudolf Stauber, Leiter Betriebsfestigkeit und Werkstoffe der BMW AG und einer der Sprecher des Clusters Neue Werkstoffe. Hierzu zählen die mit dem Innovation-Award der Society of Plastic Engineers ausgezeichnete Entwicklung der Strukturverstärkung in der Leichtbau-Karosserie des BMW X5, aber auch die Trends der kommenden Jahre. In neue textile Innenraumwelten und anmutendes Oberflächendesign entführt Kirsten Schönharting von Strähle + Hess. Preisgekrönt das Design für Porsche, viel beachtet die Ausgestaltung des Concept Cars ZaZen von Rinspeed, das mit den ausgewählten Materialien und Farbkompositionen Wärme und Entspanntheit ausstrahlt. Kommende Materialentwicklungen beschreibt Prof. Dr. Volker Warzelhan von der BASF. Der "coole" schwarze Lack mit Nanopartikeln, der Sonnenlicht reflektiert und damit ein Aufheizen des Fahrzeuges vermeidet, oder selbst heilende Lacke zur Eliminierung von Kratzern sind nur einige Beispiele. Besonders zu erwähnen ist das mit dem Philip-Morris-Forschungspreis ausgezeichnete neue Katalyseverfahren, mit dem komplett biologisch abbaubare Kunststoffe auf Basis der Petrochemie hergestellt werden können. Strategien und Aktivitäten im Cluster Automotive für weitere Innovationsdynamik durch eine noch intensivere Vernetzung auf regionaler Ebene, unter Nutzung nationaler und internationaler Chancen durch das etablierte Netzwerk BAIKA, erläutert Prof. Dr. Josef Nassauer, Geschäftsführer der Bayern Innovativ GmbH. "Die Kombination von Qualität in Funktion und Technik mit Wertigkeit und Emotion durch maßgeschneiderte Werkstoffe ist ein Wettbewerbsvorteil der deutschen Automobilindustrie, der durch eine enge Zusammenarbeit von Polymerchemie, Materialexperten, Maschinenherstellern, Verarbeitern und Anwendern noch weiter ausgebaut werden kann", so Prof. Nassauer Top-Referenten aus Wirtschaft und Wissenschaft Referenten kamen unter anderem aus folgenden Unternehmen: DaimlerChrysler AG, Fraunhofer-Institut IZM München, helsa-automotive GmbH & Co. KG, Krauss-Maffei Kunststofftechnik GmbH, Polytec Automotive GmbH & Co. KG und der Universität Stuttgart. Die Themenbereiche des Plenums werden in den Fachbeiträgen weiter vertieft. Neueste Entwicklungen mit Kunststoff und Faserverbund von DaimlerChrysler am Beispiel SLR McLaren oder dem Flugzeugbau mit Bezug zum Airbus A 380, das Innovationspotential der Polymerelektronik mit leitenden Kunststoffen, etwa für multifunktionale Bauelemente, OLED und polymeren Solarzellen für energie-autarke Elektronik, oder Neuerungen im Bereich Textilien durch die Integration von Elektronik z.B. innovatives Nachtdesign, textile Schaltflächen für die Sitzverstellung, Sensorwerkstoffe oder Nanofilter für hochreine Luft im Innenraum - dies sind nur einige Auszüge faszinierender Beispiele. Perspektiven von ESA und BMW im Abschluß-Plenum Spannend ist auch das gemeinsame Abschluss-Plenum mit einem Blick in die Zukunft. Materialforschung im Weltraum eröffnet neue Perspektiven für Hochleistungswerkstoffe. Dr. Reinhold Ewald, ESA Astronaut und Missionsbetriebsleiter für Astrolab, gibt Einblick in jüngste Entwicklungen mit Relevanz für die Industrie. Dr. Klaus Draeger, Vorstand Forschung, Entwicklung und Einkauf der BMW AG, skizziert aus Sicht eines führenden Herstellers Material-Trends und Perspektiven im Automobilbau. 550 Teilnehmer aus 11 Ländern Unter der fachlichen Leitung der Bayern Innovativ GmbH wurde dieser Kongress in Zusammenarbeit mit dem Verband der Bayerischen Textil- und Bekleidungsindustrie e.V., dem Quebecer Verband für Spezialfahrzeuge und Transport (AMETVS), dem Verband Deutscher Maschinen- und Anlagenbau Bayern (VDMA) sowie mit umfassender Unterstützung durch das Bayerische Staatsministerium für Wirtschaft, Infrastruktur, Verkehr und Technologie organisiert. Der Kongress führt 550 global agierende Hersteller, international tätige Supplier, mittelständische Zulieferer, Materialexperten, innovative Newcomer und Quereinsteiger aus anderen Branchen sowie wissenschaftliche Institute zusammen. Teilnehmer aus Deutschland sowie aus elf weiteren Ländern wie Belgien, Frankreich, Großbritannien, Israel, Italien, Niederlande, Österreich, Polen, Schweiz, Slowenien, Tschechische Republik, Kanada machen diese Plattform zu einem internationalen Treffpunkt für das Wissen von Heute und die Impulse für Innovationen von Morgen. Die Teilnehmer kommen aus renommierten Unternehmen und Forschungseinrichtungen, darunter BMW, Audi, DaimlerChrysler, VW und vom führenden Flugzeughersteller EADS, von namhaften Automobilzulieferunternehmen wie Brose, Dräxlmaier, Faurecia, Johnson Controls, IM Kelly Automotive, Knorr Bremse, Leoni, Robert Bosch, Schreiner Group, sowie von Materialexperten wie BASF, DuPont, EMS-Chemie, GE Plastics, Huntsman, Jumbo Textil, Lauffenmühle, Rehau, Schott, SGL Carbon, W.L. Gore & Associates und Maschinen- und Werkzeughersteller wie Liba oder WAREMA; aus dem wissenschaftlichen Bereich vom Institut für Textil- und Verfahrenstechnik ITV Denkendorf, der Technischen Universitäten Dresden und München, der Fachhochschule München, dem Fraunhofer Institut IWM oder SGS Fresenius. Bayern -Quebec Eine Delegation von 15 Teilnehmern aus zehn Unternehmen und Institutionen aus der Region Quebec nutzt diesen Innovationskongress, um sich über neueste Trends zu informieren und gezielt Kooperationen für innovative polymere Materialien anzugehen und so neue Geschäftsmöglichkeiten in den Märkten Europa und Nordamerika zu erschließen. Dies ist ein weiteres Ergebnis der Kooperationserklärung der Bayern Innovativ GmbH und der Quebecer Association des Manufacturiers d`equipments de transport et de vehicules spèciaux (AMETVS), die im Jahr 2003 in Lindau zum Ausbau von Technologie orientierten Kooperationen zwischen Bayern und Quebec unterzeichnet wurde. Diese Kooperation ist Teil des seit 1989 bestehenden Rahmenabkommens zwischen den Regierungen von Bayern und Quebec hinsichtlich bilateraler Zusammenarbeit. Bayern Innovativ GmbH Die Bayern Innovativ GmbH wurde 1995 von der Bayerischen Staatsregierung initiiert und gemeinsam von Politik, Wirtschaft und Wissenschaft als Gesellschaft für Innovation und Wissenstransfer mit Sitz in Nürnberg gegründet. Zielsetzung ist die Initiierung von Innovationen in kleinen und mittleren Unternehmen durch den Ausbau von Kooperationen über Technologien und Branchen hinweg. Leitgedanke ist das Zusammenführen von verschiedenen Kompetenzen - auch außerhalb der herkömmlichen Wertschöpfungskette - um neuartige Entwicklungen mit hohem Innovationsgrad zu ermöglichen. Quelle: www.pressrelations.de

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06.10.06

Erste biowissenschaftliche Simulationen auf Europas schnellstem Vektorrechner
Seinem leistungsstärksten "Mitarbeiter" begegnet der Vorstandsvorsitzende der Insilico Biotechnology AG, Klaus Mauch, jeden Tag schon vor Arbeitsbeginn. Nur wenige Schritte vom Firmensitz in Stuttgart-Vaihingen entfernt befindet sich das Höchstleistungsrechenzentrum der Universität Stuttgart. Dort arbeitet seit Anfang Oktober 2006 der europaweit schnellste Computer an hochkomplexen Operationen, die den Technologievorsprung der Insilico durch biotechnologische Computersimulationen weiter festigen sollen. "Probleme, die bisher gar nicht oder nur mit einem immensen Zeitaufwand zu lösen waren, lassen sich nun plötzlich knacken", begeistert sich Klaus Mauch angesichts der neuen Möglichkeiten für Insilico. Auch Dr. Klaus Eichenberg, Geschäftsführer der BioRegio STERN Management GmbH, begrüßt die erste systembiologische Anwendung auf dem neuen Superrechner entschieden: "Das Kooperationsprojekt unterstreicht die idealen Bedingungen für Biotech-Unternehmen in dieser Region, schon in wenigen Monaten werden wir Ergebnisse vorliegen haben." Was sich die Bio-Ingenieure der Insilico Biotechnology AG vor allem erhoffen, sind detailgenaue Modelle von Zellstoffwechselvorgängen, um in vergleichsweise kurzer Zeit Optimierungsvorschläge für biotechnologische Produktionsprozesse entwickeln und präsentieren zu können. Insilico - und hier sieht das Unternehmen eine Kernkompetenz - ist damit in der Lage, das gesamte bekannte Stoffwechselgeschehen einer Zelle im Computer zu simulieren. Es lässt sich zeigen, was passiert, wenn in Reaktionsketten eingegriffen wird. Darüber hinaus werden Vorhersagen bezüglich der Reaktionswege, die bei Stoffwechselprozessen zur optimalen Ausbeute an gewünschten Substanzen führen, ermöglicht.´ Aus der Sicht der Insilico-Kunden liegen die Vorteile solcher Simulationen auf der Hand. Biotechnologische Produktionsprozesse können, anstatt nach dem Prinzip von "Trial-and-Error" zu verfahren, gezielt gestaltet und optimiert werden. Entscheidungen von großer wirtschaftlicher Tragweite lassen sich auf der Basis der Rechenergebnisse vorstrukturieren. "Wo wenig Erfolg versprechende Produktionsvarianten ausgeschlossen werden können, ohne dass durch Laborversuche Geld ausgegeben werden muss, entsteht für unsere Kunden ein großes Einsparpotenzial", bringt Klaus Mauch den Nutzen der Insilico-Dienstleistungen auf den Punkt. Bisher interessieren sich vor allem Unternehmen aus dem Bereich der "Weißen Biotechnologie" - konkret: Chemieunternehmen wie Degussa und BASF - aber auch Pharmaunternehmen wie Boehringer Ingelheim für das Stuttgarter Unternehmen. Schließlich kann vor allem bei industriellen Massenproduktionsprozessen, wie der biotechnologischen Herstellung von Vitaminen, jede kleine Verbesserung Millionen einsparen helfen. Bei Modellen, die das gesamte Erbgut einer Spezies darstellen oder Zellstoffwechselprozesse detailliert simulieren, ist Insilico bereits weltweit führend. "Wir haben die wesentlichen Arbeitstiere der Biotechnologie wie das Darmbakterium E. coli oder Hefe komplett in silico, also auf dem Computer, verfügbar", sagt Klaus Mauch, der vom robusten Wachstum seines Unternehmens in den kommenden Jahren überzeugt ist. Die Zusammenarbeit mit dem Höchstleistungsrechenzentrum Stuttgart wird dabei eine bedeutende Rolle spielen. zk/rab Über BioRegio STERN: In der baden-württembergischen Region Stuttgart, Tübingen, Esslingen, Reutlingen und Neckar-Alb ist dieBio Regio STERN Management GmbH gemeinsames Kompetenznetzwerk, Anlauf- und Beratungsstelle für Existenzgründer, Unternehmer und Forscher im Bereich Biotechnologie. BioRegio STERN fördert die Zusammenarbeit unterschiedlichster Disziplinen wie Medizin, Prozesstechnik, Sensorik, Ernährungswissenschaft, biochemische Analytik und Bioinformatik. Einen bedeutenden Schwerpunkt bildet die Regenerationsbiologie. BioRegio STERN vertritt die Interessen der Existenzgründer, Unternehmer und Forscher gegenüber Politik, Medien und Verbänden, bündelt Wirtschaftsförderung und Marketing, berät bei Förderanträgen und Unternehmensfinanzierungen und stützt diese Arbeit durch eine engagierte Presse- und Öffentlichkeitsarbeit. BioRegio STERN wird unterstützt vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) im Rahmen des Förderprogramms "BioProfile", den Regionen Stuttgart und Neckar-Alb sowie den Städten Stuttgart, Tübingen, Esslingen und Reutlingen. Geschäftsführer ist der Molekular- und Zellbiologe und Investmentanalyst Dr. Klaus Eichenberg. Über Insilico Biotechnology AG: Insilico Biotechnology gestaltet und optimiert biotechnologische Prozesse für die chemische, pharmazeutische, Agro- und Ernährungsindustrie. Insilico verfügt über international anerkannte Expertise sowie eine weltweit einmalige Systembiologie-Plattform, welche proprietäre Datenbanken, Zellmodelle und Rechner gestützte Auswerteverfahren zusammenfasst. Durch Integration und Auswertung experimenteller Daten mittels genomweiter Netzwerkmodelle bietet Insilico neue Lösungen zur Herstellung von Biochemikalien und Biopharmazeutika, validiert Wirkstoffe und verkürzt Entwicklungszeiten von Medikamenten. Im Jahr 2001 als Spin-off der Universität Stuttgart gegründet, beschäftigt Insilico heute acht Mitarbeiter. Geleitet wird das Unternehmen, das im Juli 2006 in eine AG umgewandelt wurde, von Klaus Mauch. Herausgeber: BioRegio STERN Management GmbH, Friedrichstraße 10, 70174 Stuttgart, 07118703540, info@bioregio-stern.de Redaktion: Zeeb Kommunikation, Hohenheimer Straße 58a, 70184 Stuttgart, 07116070719, info@zeeb.info Insilico Biotechnology AG: Klaus Mauch (CEO), Nobelstraße 15, 70569 Stuttgart, 071165696661, www.insilico-biotechnology.com , info@insilico-biotechnology.com Quelle: www.pressreltions.de
 
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