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13.09.11 09:42
SPS Programmierer (m/ w) Ihr Profil selbstständiges Entwickeln von SPS-Programmen Testen von Programmabläufen und Fehleranalysen Mitarbeit bei der Erstellung der Anlagendokumentation Interne- und externe Inbetriebnahme von Anlagen Unterstützung bei der Einweisung und Schulung des Bedienpersonals Die Position Abschluss als Techniker/in, SPS-Fachkraft oder Elektromeister/in erforderlich gute Programmierkenntnisse gute Deutsch- und Englischkenntnisse Interesse an moderner Technik Reisebereitschaft, Flexibilität und Teamgeist bei hohem Engagement
SPS & CAD AUTOMATION P.O.G. GmbH Hans-Sachs-Str. 3 15 90765 Fürth Telefon +49 (0)9119761628 Fax +49 (0)9117872254 E-Mail info@sps-cad.com Web www.sps-cad.com
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17.11.09 09:42
Doktorandenstelle an der Universität Oldenburg zum Thema "Synthese von Pt/Sn Nanopartikeln" In der Abteilung Energie- und Halbleiterforschung am Institut für Physik der Universität Oldenburg ist im Rahmen eines Projektes zum Thema „Synthese und Charakterisierung bimetallischer Pt/Sn-Nanopartikel als Katalysatoren für die CO-Oxidation und Hydrierungen“ eine Doktorandenstelle (E 13 TV-L / 50 %) ab sofort zur Promotion zu besetzen. In vielen Reaktionen von Gasen über trägerfixierten Metallnanopartikeln hängen die Aktivität und Selektivität stark von strukturellen Parametern des Katalysators wie der Größe oder der Form der eingesetzten Nanopartikel ab. Ein hohes Potential zur Erlangung einer Reaktionskontrolle durch die gezielte Steuerung von strukturellen Parametern bietet die Kolloidchemie, welche durch die Verwendung organischer Liganden in der Synthese ein äußerst hohes Maß an Kontrolle über Eigenschaften wie die Partikelgröße und -form sowie die Zusammensetzung im Falle mehrkomponentiger Systeme ermöglicht. Im Rahmen einer Promotion sollen auf kolloidchemischem Wege bimetallische Pt/Sn-Nanopartikel mit steuerbarer Partikelgröße, -form und Zusammensetzung hergestellt werden, wobei auf in der Gruppe bestehende Erfahrungen mit reinen Pt-Partikeln zurückgegriffen werden kann. Die strukturelle Charakterisierung der Nanopartikel und ihrer Ligandenhülle z.B. mit Elektronenmikroskopie (TEM), Röntgenbeugung (XRD) und kernresonanzspektroskopie (NMR) wird ebenfalls zu den Arbeitsaufgaben gehören. Das Vorhaben ist eingebettet in eine Kooperation mit 2 Partnern an den Universitäten Oldenburg und Bremen, welche beispielsweise weiterführende Strukturuntersuchungen mit Photoelektronen-Spektroskopie (XPS) durchführen und das Anwendungspotential der Nanopartikel in der heterogenen Katalyse anhand ausgewählter Testreaktionen evaluieren (z.B. CO-Oxidation und Hydrierungen kleiner organischer Moleküle). Die Kandidatin/der Kandidat soll eine chemisch orientierte Ausbildung (z.B. Chemie- oder Physikstudium mit Chemie als Nebenfach) mitbringen. Die Carl-von-Ossietzky-Universität strebt an, den Frauenanteil im Wissenschaftsbereich zu erhöhen. Deshalb werden Frauen nachdrücklich aufgefordert, sich zu bewerben. Gem. § 21 Abs. 3 NHG sollen Bewerberinnen bei gleichwertiger Qualifikation bevorzugt berücksichtigt werden. Schwerbehinderte Menschen werden bei gleicher Eignung bevorzugt eingestellt. Bewerbungen (in Papierform oder per Email) sind baldmöglichst zu richten an: Dr. Holger Borchert (holger.borchert@uni-oldenburg.de) und/oder Prof. Dr. Joanna Kolny-Olesiak (joanna.kolny@uni-oldenburg.de) Postanschrift: Universität Oldenburg Institut für Physik 26111 Oldenburg
holger.borchert@uni-oldenburg.de joanna.kolny@uni-oldenburg.de
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