Chemie- und Pharma-Industrie
Chemie & Pharma
Verpackungsbranche

GMBH in Chemie

Chemie - GMBH

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PHARMA+CHEMIE - Unternehmen
  

Mit ÖkoGas24 beziehen Kunden zertifiziertes Klimagas. Damit wird der Ökogasanbieter dem Anspruch einer nachhaltigen und umweltfreundlichen Energieversorgung mit klimaneutralem Ökogas gerecht.
Seit 2011 agiert die Marke Ökogas24 deutschlandweit als günstiger Ökogasanbieter und setzt damit auf Nachhaltigkeit. Das Unternehmen der FlexStrom Unternehmensgruppe bietet Verbrauchern mit dieser Marke eine umweltbewusste Energieversorgung an. Nach dem Wechsel zu ÖkoGas24 beziehen Kunden klimaneutrales Erdgas und unterstützen damit aktiv zertifizierte Klimaschutzprojekte auf der ganzen Welt. FlexGas zeigt mit dem Angebot von günstigem Ökogas, dass jeder ganz einfach seinen ökologischen Beitrag zum Klimaschutz leisten kann. Ökogasanbieter, der seit 2011 auf dem deutschen Gasmarkt aktiv ist. Seither sind mehrere zehntausend Verbraucher zu ÖkoGas24 gewechselt. Das wachsende Unternehmen trägt zu einer nachhaltigen und günstigen Energieversorgung bei. Auch die Verbraucher fördern mit dem Bezug von ÖkoGas24 aktiv den Umwelt- und Klimaschutz. Bei dem umweltfreundlichen Ökogas handelt es sich um klimaneutrales und zertifiziertes Erdgas. Das heißt: ÖkoGas24 unterstützt weltweit verschiedene Klimaschutzprojekte, um die beim Verbraucher entstehenden Co2-Emissionen auszugleichen. Region: Berlin http:// www.oekogas24.de/ Ort: Straße: Tel.: Fax: E-Mail: anika.langkamp@oekogas24.de

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CHEMIE+PHARMA - Unternehmen
8400  Winterthur

Engineering, Verfahrenstechnik. Herstellung von Flammensperren (Detonation + Deflagration) in Edelstahl V4A für Chemische Industrie, Lösungsmittellager, Tanklager, Biogas, Klärgas und Grubengas.
Flammendurchschlagsicherungen exzentrisch, rostfrei, Leichtbauweise - Detonation / Deflagration - Rohreinbau- oder Endarmatur - wählbare Bauform - wählbare Materialien Zubehör: - Gasfackeln rostfrei - Trockengasspeicher Produkte: - Biogas-Anlagen - Erneuerbare Energien - Flash-Pyrolyse-Anlagen - Flash-Pyrolyse-Reaktor - Gasspeicher - Gasverbrennung - Sicherheitsarmaturen / Flammensperren - Downloads Region: Schweiz http:// www.schaer-hitech.ch Ort: Winterthur Straße: Hermannstrasse 7 Tel.: +41522120115 Fax: +41522121578 E-Mail: info@schaer-hitech.ch

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PHARMA+CHEMIE - Unternehmen
37073  Göttingen

Die Sycor Firmengruppe deckt als Dienstleister mit weltweit etwa 440 Mitarbeitern die gesamte Bandbreite der Informations- und Kommunikationstechnologie ab.
Die Sycor Firmengruppe deckt als Dienstleister mit weltweit etwa 440 Mitarbeitern die gesamte Bandbreite der Informations- und Kommunikationstechnologie ab. Mit Hauptsitz in Göttingen und weiteren Standorten in Deutschland, Nord- und Südamerika sowie Asien ist das Unternehmen so international wie viele seiner Kunden. Sycor bietet – neben Management- und Strategieberatung – vornehmlich SAP® ERP- und Microsoft Dynamics AX-Dienstleistungen. Für die Bereiche Telekommunikation, Dokumentenmanagement und Archivierung, E-Business, IT-Outsourcing und Netzwerke entwickelt und betreibt das Unternehmen individuelle Lösungen. Mit Branchenlösungen auf Basis von Microsoft Dynamics AX unterstützt Sycor Unternehmen aus den Bereichen Vermietung mobiler Güter, aus der Prozessindustrie und aus dem Handel. Der Fokus im SAP-Umfeld liegt auf der fertigenden Industrie. Für Unternehmen aus der Kunststoff verarbeitenden Industrie, für Automobilzulieferer, Unternehmen aus der Medizintechnik, für Oberflächenveredler und Metall verarbeitende Unternehmen hat Sycor branchenspezifische SAP-Business All-in-One-Lösungen im Portfolio. Für den asiatischen Wirtschaftsraum kommen die Bereiche Banken und Versicherungen und für den amerikanischen Markt die Öl- und Gasindustrie hinzu. Seit dem Jahr 2002 verfügt die 1998 gegründete Firmengruppe über ein nach DIN EN ISO 9001 zertifiziertes Qualitätsmanagement und den Status als SAP Hosting Partner. Zudem ist Sycor Channelpartner der SAP Deutschland AG & Co. KG und Microsoft Gold Certified Partner. Das Unternehmen erwirtschaftete im Jahr 2011 einen Umsatz von 41,2 Mio. Euro. Standorte der Sycor Firmengruppe: - Göttingen (Hauptsitz) - Hamburg - Wiesbaden - Stuttgart - Düsseldorf - München - Aachen - Chemnitz - Pittsburgh - Montreal - Mexiko-Stadt - Campinas - Shanghai - Singapur - Kuala Lumpur - Moskau - Posen Region: Niedersachsen http:// www.sycor.de Ort: Göttingen Straße: Heinrich-von-Stephan-Straße 1-5 Tel.: 05514900 Fax: E-Mail: info@sycor.de

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CHEMIE+PHARMA - Unternehmen
21244  Buchholz i.d. Nordheide

Polymer-Service steht Ihnen als erfahrener Dienstleister für Kunststoffe zur Verfügung.
Die Polymer-Service PSG GmbH ist ein verlässlicher Partner im Umgang mit Kunststoffen aller Art. Begriffe wie Copolyester, Forflex oder thermoplastische Elastomere sind lediglich ein Auszug des Angebotes. Der Umgang mit chemischen Erzeugnissen ist eine wesentliche Kernkompotenz des Unternehmens. Produkte - ACCELOTHENE® - Prozesshilfe Additiv für Polyolefine - AQUAMID® - PA 6 / PA 6.6 - Polyamid - DAFNE® - Farbcompounds - DEBAFORM® - POM - Compounds - ECONYL® - PA 6 / PA 6.6 - Polyamid (Faserqualität) - FORFLEX® - TPE - O (unvernetztes PP/EPDM) - FORPRENE® - TPE - V (dynamisch vernetztes PP/EPDM) - HYDROCEROL® - endothermes Treibmittel - KEYFLEX® - TPC - ET / Polyesterelastomer - LAPRENE® - TPE - S (SEBS) - SOFPRENE® - TPE - S (SBS) - TRIREX® - PC - Polycarbonat Region: Niedersachsen http:// www.polymer-service.de Ort: Buchholz i.d. Nordheide Straße: Müllerstraße 13 Tel.: 0418137030 Fax: 04181370320 E-Mail: info@polymer-service.de

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PHARMA+CHEMIE - Unternehmen
26169  Friesoythe

Hersteller chemischer Erzeugnisse
SYNLAB GmbH Unser chemisches Labor und Technikum bieten auf 240 qm eine Vielzahl von chemischen Entwicklungs- und Pilotproduktionsmöglichkeiten. - Lohnherstellung - chemische Erzeugnisse - kationische Fotoinitiatoren - Entwicklungslabor - Additive für die Coatingindustrie - Treibmittel - Bindemittel Wir entwickeln für Sie neue Synthesen und chemische Produkte und Verfahren. Das scale-up und eine Pilotproduktion gehören genauso zu unserem Dienstleistungsangebot wie die Analytik von Produkten oder die Ausarbeitung von Analysemethoden und Spezifikationen. Für die Produktion von Spezialitäten unterbreiten wir Ihnen gerne ein Angebot. Region: Niedersachsen http:// www.synlab.info Ort: Friesoythe Straße: Ems-Dollart-Ring 18 Tel.: 04491938260 Fax: 044919382617 E-Mail: kontakt@synlab.info

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CHEMIE+PHARMA - Unternehmen
50670  Köln

Die Hölzel Diagnostika HandelsgmbH ist seit 1993 Vertriebshändler von ELISA Kit und Flow Cytometry (Durchflusszytometrie) Produkten mit Sitz in Köln.
Ein wichtigstes Ziel der Hölzel Diagnostika HandelsgmbH ist es einen bestmöglichen Kundenservice zu garantieren und immer die top-aktuellsten Forschungsprodukte anbieten zu können. Um die Zuverlässigkeit der Produktpalette zu gewährleisten achtet Hölzel darauf, dass die Lieferanten nach den Qualtitätsstandards ISO 9001:2008 und ISO13485:2003 sowie auch dem CE (Konformitätszertifikat) produzieren. Überdies hinaus ist der Hölzel Diagnostika HandelsgmbH möglich sehr spezifische Produkte ganz konkret nach Kundenwünschen produzieren zu lassen, damit diese exakt auf den Anwender zugeschnitten funktionieren. Alle Produkte werden mit einer vollständigen Probendokumentation (User Manual) und zusätzlichem Datenmaterial ausgestattet, so dass der Anwender das Produkt mit der größtmöglichen Aussicht auf Erfolg einsetzen kann. Region: Nordrhein-Westfalen http:// www.hoelzel-biotech.com Ort: Köln Straße: Hansaring 10 Tel.: Fax: E-Mail: info@hoelzel.de

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PHARMA+CHEMIE - Unternehmen
72348  Rosenfeld

Innovation, Forschung und Entwicklung: Als einer der führenden Hersteller für Räder und Rollen verfügt die Blickle Räder+Rollen GmbH & Co. KG über ein breites Produktspektrum.
Als einer der führenden Hersteller für Räder und Rollen verfügt die Blickle Räder+Rollen GmbH & Co. KG über ein breites Produktspektrum. - Kunststoffräder - Polyamid-Räder - Polypropylen-Räder - Räder aus gespritztem und gegossenem Polyurethan - Schwerlast-Räder - Lenkrollen und Bockrollen sowie viele weitere Typen von Räder und Rollen finden sich in der Angebotspalette der Blickle Räder+Rollen GmbH & Co. KG. Räder und Rollen mit Tragfähigkeiten zwischen 15kg und 50.000kg werden mit langjähriger Erfahrung von Blickle produziert. Auch werden Sonderanfertigungen verschiedenster Räder und Rollen auf Kundenwunsch gefertigt. Der Stammsitz von Blickle liegt in Rosenfeld, aber auch Vertriebsgesellschaften in Europa und Nordamerika bringen die Räder- und Rollen-Produkte von Blickle in viele Länder. Region: Baden-Württemberg http:// www.blickle.de Ort: Rosenfeld Straße: Heinrich-Blickle-Straße 1 Tel.: +4974289320 Fax: +497428932209 E-Mail: info@blickle.com

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CHEMIE+PHARMA - Unternehmen
19258  Gallin

Die Schimanski GmbH ist ein bekannter deutscher Hersteller von Verpackungen, vor allem für die Lebensmittelindustrie. Das Unternehmen produziert Skin und Vakuum Verpackungen und Folien und sorg damit für effektiven Schutz fur Verpackungen.
Vakuumverpackung werden meistens aus vielsichtigen Barrierefolien hergestellt. Sie werden für die Verpackung von unterschiedlichen Waren wie Kleidungsstücken, Lebens- oder Schönheitsmittel verwendet. Durch die richtige Nutzung von ihren Eigenschaften, bleiben viele Produkte lange frisch. Fleisch, Obst, Back- oder Wurstwaren werden auf diese Weise vor dem schädlichen Einfluss von Feuchtigkeit und Sonnenstrahlen geschützt. Darüber hinaus ist die Folie auch gegen mechanischen Beschädigungen sehr widerstandfähig. Vakuumverpackung haben einen zusätzlichen Vorteil gegenüber den verpackten Waren, sie können ihr Volumen reduzieren. Dadurch dass die Folien durchsichtig sind, bleiben die Produkte gut sichtbar. Die Herstellung der Art von Produkten entspricht den Umweltvorschriften. Sie können aus Sekundär-Rohstoffen hergestellt werden und durch ihre Verbrennung die Energierückgewinnung ermöglichen. Vakuumverpackungen ermöglichen es, die Produkte länger aufzubewahren und den Anteil von schädlichen Konservierungsmitteln zu beschränken. Region: Mecklenburg-Vorpommern http:// www.schimanskigmbh.eu/de/produkte Ort: Gallin Straße: Am Heisterbusch 7 Tel.: +49 (0)388513120 Fax: E-Mail: katalogowaniei@schimanskigmbh.eu

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PHARMA+CHEMIE - Unternehmen
97877  Wertheim

Vakuumtechnik, Vakuumkammern, Vakuumsysteme
Präzison bis ins Detail Der Name VA-TEC steht seit über 15 Jahren für höchste Qualität in der Planung, Konstruktion und Fertigung von maßgeschneiderten Bauteilen, Apparaten, Rezipienten und Sonderanlagen. Unsere Kunden kommen dabei aus allen Bereichen der Vakuumtechnik, Hochvakuumtechnik und Ultrahochvakuumtechnik: Oberflächenanalyse, Nanotechnologie, Beschichtung, Solarindustrie, Weltraumsimulation etc. Egal, ob Sie bereits sehr konkrete Konstruktionsdaten haben oder nur mit einer Idee zu uns kommen, zunächst hören wir Ihnen erst einmal ganz genau zu. Denn nur so können wir Sie optimal beraten und eine maßgeschneiderte Lösungen für Ihr Projekt entwickeln. Aufgrund unserer Erfahrung und Praxisnähe wissen wir dabei ganz genau, wie Ihr Projekt intelligent und effizient umgesetzt werden muss. Region: Baden-Württemberg http:// www.va-tec.de Ort: Wertheim Straße: Karl-Carstens-Str. 15 Tel.: (09342) 91810 Fax: (09342) 918120 E-Mail: info@va-tec.de

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CHEMIE+PHARMA - Unternehmen
49084  Osnabrück

ROTERT liefert Kunststoffbehälter und Kunststoffflaschen zum Abfüllen, Aufbewahren, Versenden und für Muster- und Probenversand. Großes Lager, schnelle Reaktion und ausgezeichneter Service.
Wir führen ein umfangreiches Sortiment im Bereich Kunststoffbehälter und Kunststoffflaschen für zahlreiche Anwendungen. Bei uns finden Sie die passende Lösung zum Dosieren, Abfüllen, Aufbewahren und Versenden von Flüssigkeiten, Pulvern und Pasten in Größen von 10 ml bis 20 Liter. Günstige Probenbehälter bieten wir genauso wie UN-Gefahrgutflaschen zum Transport von gefährlichen Medien. Außerdem finden Sie bei uns Mischbecher, Messbecher und Messzylinder zum sicheren und genauen Dosieren und Umfüllen Ihrer Medien. Ergänzend zu unserem Sortiment an Kunststoffbehältern bieten wir Arbeitsschutz wie Atemschutzmasken gegen Gase und Dämpfe, Staub und Rauch sowie Gehörschutz und Augenschutz an. Region: Niedersachsen http:// www.rotert.com Ort: Osnabrück Straße: Franz-Lenz-Str. 12a Tel.: 05414042626 Fax: 05414042627 E-Mail: info@rotert.com

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PHARMA+CHEMIE - Unternehmen
42285  Wuppertal

Die FRANZ DÜRHOLDT GmbH & Co. KG bietet eine Vielzahl von hochwertigen Spezialarmaturen für die chemische Industrie - Qualität Made in Germany!
Seit Jahrzehnten ist DÜRHOLDT im Bereich der Schlauch-Membranventile und Schlauch-Quetschventile Markt führend in Deutschland und im europäischen Raum. Die besondere Stärke liegt in Speziallösungen für den Industriearmaturenbau, vornehmlich mit ausgekleideten Armaturen zum Absperren und Regeln von aggresiven, abrasiven, feststoffhaltigen, staubförmigen und körnigen Medien und Stoffen. Wesentliche Werte, wie Qualität, Zuverlässigkeit, Pünktlichkeit, Innovation, Loyalität und Präzision sind dabei tragende Säulen des Erfolges und der weiteren Entwicklung. Auf der Basis zertifizierter Prozesse nach DIN EN ISO 9001:2008 und Druckgeräte-Richtlinie 97/23/EG ist das Unternehmen im Sinne einer optimalen Qualität und dem absoluten Ziel der Kundenzufriedenheit ausgerichtet. Weitere Informationen zu unseren Produkten und Leistungen: www.duerholdt.de FRANZ DÜRHOLDT GmbH & Co. KG - Industriearmaturen Friedrich-Engels-Allee 259 D-42285 Wuppertal Tel.: +49-(0)202280860 Fax: +49-(0)2022808640 Region: Nordrhein-Westfalen http:// www.duerholdt.de Ort: Wuppertal Straße: Friedrich-Engels-Allee 259 Tel.: +49-(0)202280860 Fax: +49-(0)2022808640 E-Mail: info@duerholdt.de

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CHEMIE+PHARMA - Unternehmen
74389  Cleebronn

Flammer GmbH, zertifiziert nach DIN EN ISO 9001:2008, ist Ihr kompetenter Ansprechpartner, wenn es um Bandsicherungen, Flammensperren, Flammendurchschlagssicherungen und Strömungsgleichrichter geht.
Die Flammensperren der Flammer GmbH sind nach DIN EN ISO 16852 als Dauerbrand-Endsicherung geprüft. Diese verhindern am Ende von Entlüftungsleitungen einen Flammendurchschlag bei Deflagration (ein schneller Verbrennungsvorgang, bei welchem der Explosionsdruck nur durch die entstehenden und sich ausdehnenden Gase hervorgerufen wird) und bei stabiler Detonation (Detonation, die sich mit Überschallgeschwindigkeit ausbreitet) von explosionsfähigen Dampf-Luft- bzw. Gas-Luft-Gemischen. So werden diese etwa als Detonationsrohrsicherungen verwendet. Als Volumendeflagrationsendsicherung verhindert diese Flammensperre bei Zündung innerhalb eines Behälters, einen Flammendurchschlag nach außen. Vor der Verwendung der Flammensperren als Volumendeflagrationsendsicherung ist der jeweilige Einzelfall zu prüfen und eine kompetente Beratung unabdingbar. Als Deflagrationsendsicherung ist diese Flammensperre nicht für Dauerbrand (stabilisiertes Brennen nahe oder auf der Flammensperre) geeignet. Benötigen Sie Dauerbrandsicherungen für Kohlenwasserstoffe, Alkohole, Alkoholbenzin- oder dieselgemische, steht Ihnen die kompetente Beratung der Flammer GmbH zur Seite. Region: Baden-Württemberg http:// www.flammergmbh.com Ort: Cleebronn Straße: Strombergstr. 73 Tel.: 07135937053 Fax: E-Mail: info@flammergmbh.de

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PHARMA+CHEMIE - Unternehmen
  

Die MKF-Folien GmbH ist eines der führenden Unternehmen für die Produktion von Hart-PVC und PET-Folien.
Die MKF-Folien GmbH ist eines der führenden Unternehmen für die Produktion von Hart-PVC und PET-Folien. Unsere Produkte finden ihren Absatz in der Verpackung von Lebensmitteln aber auch von technischen Produkten. Das seit dem Gründungsjahr 1982 anhaltende Unternehmenswachstum, stützt sich auf technologisch versiertes Personal, hochqualitative Produkte sowie die flexible Ausrichtung unserer Produkte und Lösungen an den individuellen Bedarf einer großen Zahl von Kunden. Dank des Einsatzes modernster und umweltfreundlicher Produktionsverfahren vertrauen der MKF Kunden aus allen Ländern Europas sowie der ganzen Welt. Seit dem Jahre 2007 ist die MKF Teil der börsennotierten Unternehmensgruppe ERGIS, des größten Kunststoffverarbeiters in Mittel- und Osteuropa Region: http:// www.mkf-folien.eu Ort: Straße: Tel.: Fax: E-Mail: ottimo.collezione@gmail.com

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CHEMIE+PHARMA - Unternehmen
81369  München

Altmann Analytik ist ihr unabhängiger Ansprechpartner für die instrumentelle Analytik. Wir bieten Produkte namhafter Hersteller wie Agilent, Merck und Waters an.
Wir unterstützen Sie bei der Auswahl der Produkte für Ihr Analyselaboratorium, auch wenn Sie keine Bestell-Nummer zur Hand haben, beraten wir Sie bezüglich Alternativen. Als unabhängiger Händler können wir Sie kompetent und unabhängig beraten und Ihnen ein breites Lieferantenspektrum aus einer Hand bieten. Die Zertifizierung nach DIN ISO 90012008 durch den TÜV-Süd unterstreicht dabei die höchsten Ansprüche an unsere Prozesse. In unserem Katalog bieten wir Produkte von über 30 verschiedenen Herstellern an. Unser Kerngeschäfte sind HPLC Säulen und um optimalen Kundenservice zu bieten, haben wir einen Säulen Konfigurator eingerichtet, mit dessen Hilfe Sie HPLC Säulen nach Ihren Bedürfnissen finden können. Wir hoffen, auch Ihnen bei der Einrichtung Ihres Labors behilflich zu sein. Region: Bayern http:// www.analytic-shop.com Ort: München Straße: Fallstraße 42 Tel.: 08972480590 Fax: 08972480591 E-Mail: altmannanalytik@yahoo.com

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PHARMA+CHEMIE - Unternehmen
50825  Köln

BTC bietet Ihnen die Kompetenz und die Kontinuität des weltweit führenden Chemiekonzerns in Verbindung mit der Flexibilität und Schnelligkeit regionaler Vertriebsgesellschaften vor Ort.
BTC ist der europaweite BASF-Vertriebsverbund für Spezialchemikalien und Veredlungspolymere. Wir bieten Ihnen die Kompetenz und die Kontinuität des weltweit führenden Chemiekonzerns in Verbindung mit der Flexibilität und Schnelligkeit unserer regionalen Vertriebsgesellschaften vor Ort. Mit unserem Qualitätsprogramm aus hochwertigen Spezialchemikalien, individuellen Dienstleistungen und maßgeschneiderten Systemlösungen verhelfen wir Ihnen zu dem entscheidenden Vorsprung in Ihrer Branche. Region: Nordrhein-Westfalen http:// www.btc-europe.com/ Ort: Köln Straße: Maarweg 163165 Tel.: +49221954640 Fax: +4922195464211 E-Mail: btc-marketing@basf.com

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CHEMIE+PHARMA - Unternehmen
70499  Stuttgart

Die M+W Process Industries GmbH ist ein Planer und Anlagenbauer, der sich auf die besonderen Anforderungen der Life Science und chemischen Industrie spezialisiert hat.
Wir bieten umfassende Lösungen für - die pharmazeutische Industrie, - die Biotechnologie, - die Feinchemie und chemische Industrie, - die Medizinproduktehersteller, - die Lebensmittelindustrie, - die Kosmetikindustrie. Region: Baden-Württemberg http:// www.processindustries.mwgroup.net Ort: Stuttgart Straße: Lotterbergstrasse 30 Tel.: 071188041800 Fax: 071188041888 E-Mail: its.pi@mwgroup.net

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PHARMA+CHEMIE - Unternehmen
  

Das Kölner Unternehmen ElektroPhysik hat an vielen Orten der Welt Vertretungen durch Tochtergesellschaften oder Händler. Es ist einer der führender Hersteller von Präzisions-Messgeräten für Oberflächentechnik.
ElektroPhysik ist international einer der führenden Hersteller für Wanddickenmessgeräte, Schichtdickenmessgeräte, Porensuchgeräte und weitere Messgeräte für die Oberflächentechnik. Das Unternehmen mit Hauptsitz in Köln entwickelt und produziert die Präzisions-Messgeräte in eigenen Laboratorien. Durch die Integration der digitalen Signalverarbeitung in die eigene Produktserie wird eine höhere Genauigkeit und Störfestigkeit im Vergleich zum Einsatz von Analogtechnik erreicht. ElektroPhysik ist in vielen Ländern der Welt vertreten. Als führender Hersteller von Präzisions-Messgeräten für Oberflächentechnik hat das Unternehmen in Kooperation mit Universitäten, Forschungsinstituten und Normierungsgremien die Standardisierung der Schichtdickenmessung erarbeitet. Zum Sortiment gehören Schichtdickenmessgeräte, Porensuchgeräte, Wanddickenmessgeräte und weitere Messgeräte für die Oberflächentechnik, die in den eigenen Entwicklungslabors hergestellt werden. Region: Nordrhein-Westfalen http:// www.elektrophysik.com/de/ Ort: Straße: Tel.: Fax: E-Mail: mareike.westermann@elektrophysik.com

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CHEMIE+PHARMA - Unternehmen
22525  Hamburg

PICO-Medical bietet ein vielseitiges Spektrum von Hygieneprodukten unterschiedlichster Anforderungen in den Bereichen Händedesinfektion, Instrumentendesinfektion und Flächendesinfektion.
Pico Medical ist Großhändler von Hygieneprodukten und Desinfektionsmittel unterschiedlichster Anforderungen in den Bereichen Händedesinfektion, Hautdesinfektion, Instrumentendesinfektion und Flächendesinfektion. Während man bei der Desinfektion von Instrumenten und Böden eine hohe Wirksamkeit anstrebt, erfordert der Gesundheitsschutz eine besondere Vorgehensweise bei der Händehygiene. Mangelnde Desinfektion und Überdosierung müssen nicht sein. Eine umfassende Information und ein individueller Hygieneplan sind Grundlage erfolgreicher Desinfektion – die PICO-Medical GmbH mit Sitz in Hamburg steht Ihnen beratend zur Seite. Region: Hamburg http:// www.picomedical.de Ort: Hamburg Straße: Ottensener Str. 18 Tel.: Fax: E-Mail: kontakt@picomedical.de

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PHARMA+CHEMIE - Unternehmen
82178  Puchheim

Sensortechnics entwickelt und produziert Drucksensoren und Druckmesssysteme, Füllstandssensoren und Füllstandsschalter sowie Sauerstoff- und Durchflusssensoren.
Sensortechnics’ Produktpalette erstreckt sich über einen weiten Bereich der Sensorik und Aktorik. Sie umfasst Drucksensoren, Drucktransmitter und Druckmesssysteme von 1 mbar bis 1000 bar sowie Füllstands-, Durchfluss- Sauerstoff-, und Kraftsensoren. Weiterhin bietet Sensortechnics berührungslose Luftblasen- und Flüssigkeitsdetektoren. Das Angebot an Produkten der Aktorik beinhaltet Miniatur-Magnetventile, Miniatur-Membranpumpen und elektronische Druckregler. Sensortechnics besitzt mehr als 25 Jahre Erfahrung und Kompetenz in der Herstellung kundenspezifischer Sensoren und in der Entwicklung komplexer, integrierter Sensorik- und Fluidiksysteme für OEM-Kunden weltweit. Region: Bayern http:// www.sensortechnics.com Ort: Puchheim Straße: Boschstr. 10 Tel.: +49 (0)89800830 Fax: +49 (0)898008333 E-Mail: info@sensortechnics.com

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CHEMIE+PHARMA - Unternehmen
52074  Aachen

Antibodies-online.com is a leading marketplace for research antibodies. We aim at facilitating the search for antibodies for researchers and health professionals.
We're the largest health related internet platform (more than 200.000 antibodies available) in Germany, Austria and Switzerland yet. Next to that, we provide valuable content in terms of information about antibodies, recent research news, specific news about current antibodies and news about cancer research. All these informations are generated by ourselves or extern databases like Pubmed, EMBL Harvester or from Google Scholar. Region: Nordrhein-Westfalen http:// www.antibodies-online.com Ort: Aachen Straße: Forckenbeckstrasse 6 Tel.: +49 (0)24195163153 Fax: +49 (0)24195163155 E-Mail:

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PHARMA+CHEMIE - Unternehmen
59192  Bergkamen

Busemann GmbH ist ein Unternehmen aus Bergkamen, die kühle Drinks und Wassereis sowie frisch gerösteten Popcorn anbietet. Bussy Popcorn, Bussy Kratzdrinks, Bussy Schleckdrinks und viele Bussy Rezepte für Mixgetränke aus dem Hause Busemann.
Busemann GmbH ist ein Unternehmen aus Bergkamen, die kühle Drinks und Wassereis sowie frisch gerösteten Popcorn anbietet. Bussy Popcorn, Bussy Kratzdrinks, Bussy Schleckdrinks und viele Bussy Rezepte für Mixgetränke gibt es aus dem Hause Busemann. Die Produktion von Bussy Kaltgetränken und Popcorn ist nach Internationalen Food Standard zertifiziert. Die Herstellung dieser Kaltgetränke ist ein arbeitsintensiver Prozess. Herstellung und Verpackung und Abfüllverfahren unterliegen den strengen Anforderungen des deutschen Lebensmittelgesetzes und den hohen Qualitätskotrollen Region: Nordrhein-Westfalen http:// www.busemann-gmbh.de Ort: Bergkamen Straße: Friedhofstraße 28 Tel.: 0230713700 Fax: E-Mail: aktan@eschke-medienberatung.de

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CHEMIE+PHARMA - Unternehmen
59199  Bönen

Auftragssynthesen und Auftragsforschung
SelectLab Chemicals ist ein dynamisches, innovatives Unternehmen mit Schwerpunkt in der Herstellung von Fluorverbindungen und Phosphorverbindungen verschiedener Klassen. Unser Leistungsspektrum umfasst außer unserem ständig wachsenden Produktportfolio vorwiegend F&E - Dienstleistungen und Auftragssynthesen im Bereich der organischen und anorganischen Fluor- und Phosphorchemie. Region: http:// www.selectlab.de Ort: Bönen Straße: Siemensstraße 42 Tel.: 02383919350 Fax: 02383919354 E-Mail: info@selectlab.de

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PHARMA+CHEMIE - Unternehmen
32602  Vlotho

Industriegehäuse der Kohlstädt GmbH - Im Gehäusebau werden Edelstahlgehäuse und Folientastaturen verwendet. Touchsysteme und das Eloxieren von Oberflächen gehören zu den umfangreichen Leistungsangeboten.
Industriegehäuse der Kohlstädt GmbH - Im Gehäusebau werden Edelstahlgehäuse und Folientastaturen verwendet. Touchsysteme und das Eloxieren von Oberflächen gehören zu den umfangreichen Leistungsangeboten. Region: Nordrhein-Westfalen http:// www.kohlstaedt.de/ Ort: Vlotho Straße: Möllberger Straße 6-14 Tel.: +4957339720 Fax: +49573397250 E-Mail: isabella.wagenknecht@kohlstaedt.de

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CHEMIE+PHARMA - Unternehmen
53567  Asbach

Fabrikautomation & PRozessautomation
Die ascoss GmbH ist ein Spezialist für Fabrik- und Prozessautomation. Aus Ideen und Kundenvorgaben entwickelt und erarbeitet die ascoss GmbH Konzepte und Lösungen mit modernstem technischen Equipment und langjährigem Know-how. Region: Rheinland-Plalz http:// www.ascoss.de Ort: Asbach Straße: Auf dem Mergel 2 Tel.: +492683946654 Fax: E-Mail:

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PHARMA+CHEMIE - Unternehmen
87463  Dietmannsried

Nabenhauer Verpackungen: Ihr zuverlässiger Partner für Folienhersteller und Industriebetriebe mit Bedarf an Verpackungsfolien und Verpackungen. Als Verkaufsagentur treten wir sowohl als Vermittler und gleichzeitig als Berater auf.
Wir verstehen uns als Spezial-Dienstleister für Folienhersteller, für die wir den Folienvertrieb übernehmen und für Industriebetriebe, die Bedarf an Verpackungsfolien haben. Diese Industriebetriebe verpacken insbesondere Lebensmittel im Wurst-, Fleisch- und Käsebereich und medizintechnische und kosmetische Artikel. Unsere Aufgabe ist es, die Aufträge zwischen Folienherstellern und den Industriebetrieben abzuwickeln, treten hier also als Vermittler wie auch als Berater auf. Wir vermitteln für unsere Kunden Folien von Lieferanten, mit denen wir vertraglich verbunden sind und leben von der Provision der Lieferanten an uns. Region: Bayern http:// www.nabenhauer-verpackungen.de Ort: Dietmannsried Straße: Glaserstraße 2 Tel.: 0837423270 Fax: E-Mail: info@nabenhauer-verpackungen.de

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CHEMIE+PHARMA - Unternehmen
60528  Frankfurt am Main

Wir erstellen angepasste Softwarelösungen im Bereich der Labor- und Anlagenautomatisierung. Unsere Dienstleistung umfasst Softwareentwicklung im Bereich der Steuerungstechnik sowie Auswertesoftware und Datenbanklösungen.
Ackermann Automation GmbH in Frankfurt am Main ist ein kompetenter Partner bei der Realisierung von Projekten im Bereich Softwareentwicklung und Systemintegration. Die Schwerpunkte liegen in den Bereichen •Messen •Steuern und Regeln •Automatisieren •Datenarchivierung •Auswertung und Report Das Leistungsspektrum reicht von Automatisierung von Labor- und Pilotanlagen mit PC oder SPS, über embedded Entwicklungen bis hin zu PC-Software für die Datenanalyse, Datenarchivierung und Reporterstellung. Region: Hessen http:// www.ackermann-automation.de Ort: Frankfurt am Main Straße: Kelsterbacher Strasse 15-19 Tel.: 06940562742 Fax: 06940562816 E-Mail: info@ackermann-automation.de

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PHARMA+CHEMIE - Unternehmen
79540  Lörrach

ANOTEC-GmbH ist ein weltweit arbeitendes Unternehmen für Industrieausrüstungen und Rohstoffe. Wir liefern hochwertige Rohstoffe und kundenspezifische Katalysten sowie Ersatzteile.
ANOTEC-GmbH is a worldwide operating supplier for industrial equipment and resources. We ensure best product quality of chemicals, tailor made catalysts and spare parts. ANOTEC, ANOTEC-GmbH, Cobalt Acetate, Manganese Acetate, Manganese Bromide, NMP, Antimony, Antimony tri oxide, Antimony tri acetate, TSP, Sodium Nitrate, Polymer, Potassium, Catalyst, Isopropanol, Oakite, Carbon Coated Palladium Catalyst, Isophthalic Acid, Isobutyl Acetate, Hydrobromic Acid, Aluminium Sulfate, Zinc Acetate, Industrial Equipment, resources, Hot Oil, Blue Toner, Lörrach, AN-Tech-Trading, chemical supplier, chemical trade, expansion joint, spare parts, valves, forklift truck, PET, PAT Region: Baden-Württemberg http:// www.anotec-gmbh.com Ort: Lörrach Straße: Kreuzstrasse 25 Tel.: 0762148269 Fax: 07621168860 E-Mail: anotec_so@web.de

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CHEMIE+PHARMA - Unternehmen
45327  Essen

Die nir-concept GmbH bietet als Komplettdienstleister in der Nahinfrarot-Spektroskopie Nir-Beratung und Nir-Anwendungen an.
Die nir-concept GmbH ist als Komplettdienstleister in der Nahinfrarot-Spektroskopie - kurz NIR-Spektroskopie - tätig. Wir begleiten Sie und setzen auf Grundlage unseres NIR-Wissens verschiedene NIR-Anwendungen um. nir-concept kombiniert kompetente NIR-Dienstleistungen mit optimalen Spektrometersystemen zu einer kundenspezifischen Gesamtlösung. Das Team von nir-concept greift auf umfassende Fachkenntnisse der NIR-Spektroskopie sowie auf eine langjährige industrielle Erfahrung in der Labor- und Prozessanalytik zurück. Region: Nordrhein-Westfalen http:// www.nir-concept.de Ort: Essen Straße: Katernberger Str. 107 Tel.: +49 (0)2018485020 Fax: +49 (0)2018485021 E-Mail: submit@nir-concept.de

gmbh
PHARMA+CHEMIE - Unternehmen
90449  Nürnberg

Wir bieten auch speziell für Firmen aus der Chemiebranche Unternehmensberatung für China an. Services: China Consulting, Marketing, Seminare, Steuer- & Rechtsberatung. Experten aus der Chemie Branche stehen Ihnen ebenso zur Verfügung.
Die deutsche Unternehmensberatung ist auf die Chinaberatung (inkl. Hong Kong & Taiwan) von Firmen spezialisiert. Dabei sind wir besonders auf die Branchen Chemie, Pharma/Medizin, Maschinebau und Elektronik spezialistiert. Zu den Dienstleistungen zählen unter anderem China Consulting, Seminar, Firmengründung, Marketingberatung, Personalberatung/Headhunting, Steuerberatung, Rechtsberatung, Accounting/Auditing, Import/Export Beratung und Chinesisch Übersetzungen. Weiterhin werden auch China Investment sowie China Versicherung angeboten. China Expert Consulting besitzt Niederlassungen in Deutschland, Shanghai, Hong Kong, Beijing, Taiwan und England. Region: Bayern http:// chinaexpert.de Ort: Nürnberg Straße: Südwestpark 37-41 Tel.: 09112753980 Fax: 09114197902 E-Mail: info@chinaexpert.de

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CHEMIE+PHARMA - Unternehmen
42781  Haan

Retsch Technology bietet Produkte zur Partikelanalyse und Partikel-Größenbestimmung. Analysiert wird die Partikelform von Pulvern und Granulaten im Messbereich von 1 nm bis 30 mm.
Das deutsche Technologieunternehmen Retsch Technology aus Haan bietet optische Systeme zur Partikelcharakterisierung. Das Produktprogramm deckt einen Messbereich von 1 nm bis 30 mm ab. Region: Nordrhein-Westfalen http:// www.retsch-technology.com/ Ort: Haan Straße: Rheinische Straße 43 Tel.: +49 (0)212955610 Fax: +49 (0)2129556187 E-Mail: retsch@live.de

gmbh
PHARMA+CHEMIE - Unternehmen
73061  Ebersbach

Hersteller von Verpackungen aus Polyethylen und Polypropylen speziell im Bereich Beutel mit Wiederverschluss oder div. Adhäsionsklebebändern versehen.
Hersteller von Polyethylen Wiederverschlussbeuteln, Druckverschlussbeuteln, Doppelbeutel für Labors, Känguruhbeutel, Labortüten, AST-Beutel etc. in allen größen und stärken sowohl bedruckt als auch unbedruckt. Textil und Lebensmittelverpackungen aus Polypropylen gehören ebenfalls zu unserem Herstellungsprogramm. Da wir in Europa Produzieren können wir unseren Kunden sehr kurze Lieferzeiten und den ganzen Service von der Druckgestaltung bis zur Auslieferung aus einer Hand anbieten. Region: Baden-Württemberg http:// www.grip-pack.de Ort: Ebersbach Straße: Hauptstraße 112 Tel.: 00497163534970 Fax: 00497163534971 E-Mail: info@grip-pack.de

gmbh
CHEMIE+PHARMA - Unternehmen
68309  Mannheim

Für die chemische Forschung und Analyse ist ein gut ausgerüstetes Labor unerlässlich. Laborbedarf und Laborgeräte, die dazu benötigt werden, findet der Kunde auf LabMarket.com.
Für die chemische Forschung und Analyse ist ein gut ausgerüstetes Labor unerlässlich. Über Laborbedarf, Laborgeräte sowie Labormöbel kann der Kunde sich auf LabMarket.com informieren. Laborgeräte können mit Hilfe der Suchfunktion auf der Webseite zielgerichtet gefunden werden. Der Interessent wählt die von ihm gewünschten technischen Parameter und erhält somit exakte Ergebnisse für z.B. Laborwaage, Trockenschrank, Kammerofen, Zentrifuge, Sicherheitsschrank, Gasabzug. Laborbedarf und Laborgeräte können direkt online bestellt werden. Zu Laboreinrichtungen und Laborgeräten wird auch gerne telefonisch beraten. Region: Baden-Württemberg http:// www.labmarket.com Ort: Mannheim Straße: Ida-Dehmel-Ring 16 Tel.: 062125605 Fax: 06211221727 E-Mail: eintrag@labmarket.com

gmbh
PHARMA+CHEMIE - Unternehmen
73230  Kirchheim

Die Hoffmann GmbH, Gummi- und Kunststoff-Formtechnik, ist Hersteller für Gummiformteile und Verbundteile aus Gummi, Kunststoff und Metall. Als Spezialist der Elastomer Technik fertigen wir branchenunabhängig Gummiformteile und Verbindungen
Die Hoffmann GmbH, Gummi- und Kunststoff-Formtechnik, ist Hersteller für Gummiformteile und Verbundteile aus Gummi, Kunststoff und Metall. Als Spezialist der Elastomer Technik fertigen wir branchenunabhängig Gummiformteile und Verbindungen aus Gummi Kunststoff und Gummi Metall. Die Formteile aus Gummi-Metall und Gummi-Kunststoff wie Gummipuffer, Oringe, Faltenbalg, Anschlagpuffer, Schwingungsdämpfer, Gummirollen, Maschinenfüße, Schutzgehäuse, Faltenbälge, Gummimetallpuffer, Vring, Silikonsauger, Verschlusskappen garantieren seit 50 Jahren Qualität. Region: Baden-Württemberg http:// www.hofftech.com Ort: Kirchheim Straße: Tannenbergstr.131 Tel.: 07021950100 Fax: 070219501055 E-Mail: anfrage@hofftech.com

gmbh
CHEMIE+PHARMA - Unternehmen
82178  Puchheim

Meilhaus Electronic Spezialist für Messsysteme, Sensortechnik und PC-Messtechnik. ME produziert und vertreibt Test & Mess Equipment, Messgeräte für Industrie und Handel in Deutschland.
Meilhaus Electronic produziert und vertreibt Hardware und Software Im Bereich Messtechnik mit Fokus auf die Pc-Messtechnik und Mobile Messtechnik. Bei ME finden Sie analog & digital Messkarten im Pci, Pxi, PICMG und CompactPCI Format, Messverstärker, Datenlogger, Oszilloskop, Hutschiene, Feldbus, DAQ, ISA, USB. Bei ME finden Sie was Sie suchen. Region: Bayern http:// www.meilhaus.de Ort: Puchheim Straße: Fischerstraße 2 Tel.: 0898901660 Fax: 08989016677 E-Mail: sales@meilhaus.de

gmbh
PHARMA+CHEMIE - Unternehmen
07745  Jena

Herstellung und Vertrieb von Chemikalien für Analytik und moderne Synthesen: Derivatisierungsmittel, Schutzgruppen,Trägergebundene Reagenzien, Auftragssynthesen
Die JENACHEM GmbH ist ein junges Thüringer Unternehmen, welches Spezialchemikalien, insbesondere Derivatisierungsmittel für die Chromatographie, Schutzgruppenreagentien sowie trägergebundene Materialien herstellt und vertreibt. Ein erstes Spezialprodukt der JENACHEM GmbH sind Diazomethan freisetzende Tabletten (Diazomethan Tabs), in denen Nitrosomethylharnstoff polymerstabilisiert vorliegt. Region: Thüringen http:// www.jenachem.de Ort: Jena Straße: Winzerlaer Str. 2 Tel.: 03641508135 Fax: 03641508201 E-Mail: kontakt@jenachem.de

gmbh
CHEMIE+PHARMA - Unternehmen
25541  Brunsbütel

Ihr Engineering Dienstleister für Automatiserungstechnik, Prozessleitsysteme und MES Systeme.
Unweit des Chemieparks in Brunsbüttel, vor den Toren von Hamburg gründete sich 1989 der Vorläufer der heutigen BST Buck Systemtechnik GmbH. In ersten kleineren Projekten im Chemieumfeld spezialisierten sich die Ingenieure rund um den Gründer und Inhaber Dipl.-Ing. Andreas Buck schnell auf leittechnische Aufgabenstellungen für die Chemische- und Verfahrenstechnische Industrie. Dabei liegt der Fokus noch heute in diesem Sektor. Das BST Team errang durch die Anforderungen seiner Kunden schnell ein Wissensspektrum rund um Batch orientierte Produktionsprozesse. Speziell die Anwendung von SIMATIC Batch aus dem Hause Siemens ist zu einem Spezialgebiet der Ingenieure aus Dithmarschen geworden. Durch die Abkündigung des bewährten Leitsystems TELEPERM M erschloss sich für die BST Mitarbeiter ein weiteres Geschäftsfeld, welches die Migration von alten Anlagen zum Nachfolgesystem PCS7 ermöglicht. Aufgabenstellungen aus dem IT Sektor, die eng mit der Prozessleittechnik verbunden sind,ermöglichtem dem Firmengründer einen weiteren Sockel für das Unternehmen zu festigen. So sind inzwischen mehrere IT-Spezialisten mit der Realisierung von Datenbank Anwendungen von Microsoft Access bis Oracle beschäftigt. Sie realisieren in enger Abstimmung mit den Endkunden unterschiedlichste Anwendungen, in denen es umfangreicher Datenbanklösungen bedarf. Durch die enge Zusammenarbeit mit dem Hause Siemens auf dem Gebiet der Prozessleittechnik war es selbst verständlich, dass BST bereits 2003 Partner der MES Produkte aus dem Hause Siemens wurde. So wurde in zunächst in Brunsbüttel ein Kompetenzzentrum für das Laborinformationssystem SIMATIC IT Unilab aufgebaut. In diesem Geschäftsfeld modellieren unsere Mitarbeiter Anforderungen aus dem Laborbetrieb und setzen Sie datentechnisch um. Region: ------------------------- http:// www.bst-sys.com Ort: Brunsbütel Straße: Emil-von-Behring-Straße 14 Tel.: 04852530630 Fax: 048525306311 E-Mail: Markus.Woehl@bst-sys.com

gmbh
PHARMA+CHEMIE - Unternehmen
12489  Berlin

X-Visual Technologies entwickelt anspruchsvolle Softwarelösungen für die Planung, Installation und Dokumentation verfahrenstechnischer Anlagen.
Visual PlantEngineer wurde in enger Zusammenarbeit mit unseren Kunden für den Einsatz in der Praxis entwickelt und ist genau auf Ihre Bedürfnisse abgestimmt. Erstmals gibt es nun eine Software auf Basis von Microsoft Visio, die speziell für das Engineering in der Verfahrenstechnik entwickelt wurde. Wir machen uns die Möglichkeit zu Nutzen, mit der bewährten Visio Technologie komplexe Dinge einfach und strukturiert darzustellen. Um eine Durchgängigkeit der Daten zu erreichen, nutzen wir andere Microsoft-Produkte für den Export und Import der Daten. Visual PlantEngineer ist einfach zu bedienen und dabei äußerst leistungsfähig. Damit entwickeln Sie R&I Diagramme in Zukunft selbst und sparen sich teure Umwege. Region: Berlin http:// www.x-visual.net/de Ort: Berlin Straße: Rudower Chaussee 29 Tel.: Fax: E-Mail:

gmbh
CHEMIE+PHARMA - Unternehmen
37603  Holzminden

TESIUM baut und betreut seit Jahrzehnten Anlagen mit hohem Technik–Know-how. Langjährige Erfahrung im Engineering, der Anlagenplanung, Anlagenbau und Prozessautomatisierung sind unsere Stärke.
Anlagenplanung, Konzeption, Neubau oder Optimierung? Die TESIUM GmbH deckt das komplette Technische Portfolio ab! TESIUM baut und betreut seit Jahrzehnten Anlagen mit hohem Technik–Know-how. Langjährige Erfahrung im Engineering, der Anlagenplanung, Anlagenbau und Prozessautomatisierung sind unsere Stärke. Ihre Anlage, unsere Leidenschaft! Region: Niedersachsen http:// www.tesium.de Ort: Holzminden Straße: Mühlenfeldstraße 1 Tel.: +49(0)5531903333 Fax: +49(0)5531901755 E-Mail: webmaster@tesium.de

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PHARMA+CHEMIE - Unternehmen
81245  München

Axxom ist ein internationaler Anbieter von Wertschöpfungsprozessen. Mit der Software ORion-PI® bietet Axxom eine Lösung zur Planung und Optimierung sämtlicher Unternehmensprozesse in Produktion und Logistik.
Axxom ist ein internationaler Anbieter von Softwarelösungen zur ganzheitlichen Optimierung von Wertschöpfungsprozessen. Mit der Software ORion-PI® bietet das Technologieunternehmen eine Lösung für das Design, die Simulation, Planung und Optimierung sämtlicher Unternehmensprozesse in Produktion, Logistik und Distribution. Zu den Anwendern gehören führende Hersteller und Zulieferer aus Automobil-, Chemie- und Pharmaindustrie sowie Unternehmen aus Logistik, Direktversand und Distribution. Gegründet wurde die Axxom Software AG im April 2001. Zuvor war sie als DMC-KGC GmbH Teil der 1984 gegründeten DMC-Unternehmensgruppe, die auch weiterhin am Unternehmen beteiligt ist. Seit 2004 verfügt Axxom über eine Vertriebsniederlassung in Cork/Irland sowie ein Entwicklungszentrum in Timisoara/Rumänien. Leistungsprofil im Überblick ----------------------------------------- -- Strategische Planung und Optimierung von Produktions-, Logistik- und Distributionsnetzwerken -- Grob- und Feinplanung sowie Optimierung -- Absatzplanung und -prognose -- ATP/CTP/PTP -- Layout-Design -- Verbundproduktion -- Vendor Managed Inventory -- Rezeptur- und Stücklistenoptimierung -- Logistik- und Distributionsoptimierung -- Kapazitätsplanung -- Bedarfsorientierte Personalkapazitäts- und Einsatzplanung -- Supply Chain Design und Management -- Simulationen: strategisch und operativ -- Consulting Region: Bayern http:// www.axxom.de Ort: München Straße: Paul-Gerhardt-Allee 46 Tel.: +49-(0)8956823300 Fax: +49-(0)8956823399 E-Mail: info@axxom.com

gmbh
CHEMIE+PHARMA - Unternehmen
10437  Berlin

Hersteller von chemischen Produkten / Erzeugnissen: Desinfektionsmittel, Emulsionsspalter, Cross-Linker, Basenpulver, Graffitientferner, Farbentferner, Graffitischutz-Systeme, Antigraffiti-Beschichtungen.
Entwicklung, Herstellung, und Verkauf von Produkten für die Farbentfernung, Graffitientfernung, Graffitischutz-Beschichtung (Antigraffiti-Beschichtung, Graffitiprophylaxe), Emulsionsspaltung, Erdölförderung (Fracturing) und Nahrungsergänzung. Im Einzelnen bieten wir an: Graffitireiniger (Graffitientferner), Entlacker, Anti-Graffiti-Systeme (Graffitischutzlack, Graffitischutz-Imprägnierung) als Permanentschutz oder Opferschutz, Emulsionsspalter für w/o-Emulsionen, Crosslinker für Polysaccharide (Fracturing bei der Rohölgewinnung), Basenpulver (Basendrink). Region: Berlin http:// www.gr-chemie.de Ort: Berlin Straße: Schönhauser Allee 54 Tel.: 03044052722 Fax: E-Mail: info@gr-chemie.de

gmbh
PHARMA+CHEMIE - Unternehmen
63571  Gelnhausen

Beratung, Konzeption, Installation und Montage von Thermischen und Katalytischen Abluftreinigungsanlagen.
IGS Anlagentechnik verfügt über das notwendige Know-how der thermischen und katalytischen Oxidation sowie weiterer Reinigungsverfahren wie Wäsche, Entstaubung oder Adsorption, um gemeinsam mit dem Kunden die optimal angepasste Gesamtlösung zur Abluftreinigung zu finden. Region: ------------------------- http:// www.igs-anlagentechnik.de Ort: Gelnhausen Straße: Zum Wartturm 9 Tel.: 060519779993 Fax: 06051617647 E-Mail: info@igs-anlagentechnik.de

gmbh
CHEMIE+PHARMA - Unternehmen
79219  Staufen

Die IKA®-WERKE sind ein marktführendes Unternehmen in der Labor- und Analysentechnik sowie im Maschinenbau mit weltweiten Niederlassungen.
Die IKA®-WERKE sind ein marktführendes Unternehmen in der Labor- und Analysentechnik sowie im Maschinenbau mit weltweiten Niederlassungen. Region: Baden-Württemberg http:// www.ika.de Ort: Staufen Straße: Janke & Kunkel-Str. 10 Tel.: 076338310 Fax: 0763383198 E-Mail: sales@ika.de

gmbh
PHARMA+CHEMIE - Unternehmen
1020  Wien

Spezialist für Edelstahlbehälter, warmwasserbereiter, Pufferspeicher,Wärmespeicher, Rührwerksbehälter, Sonderbehälter
Spezialist für Edelstahlbehälter, Warmwasserbereiter, Pufferspeicher,Wärmespeicher, Rührwerksbehälter, Sonderbehälter, Auffangwannen aus PP-Kuststoff,Kunststoffbehälter aus Polypropylen, Säurebehälter ,Laugebehälter Region: Österreich http:// www.abv-edelstahlbehaelter.com Ort: Wien Straße: Engerthstraße 215435 Tel.: +43 (0)17261525 Fax: +43 (0)7299448 E-Mail: info@abv-edelstahlbehaelter.com

gmbh
CHEMIE+PHARMA - Unternehmen
12203  Berlin

Robuste PEM Brennstoffzellen für Wasserstoff
Robuste PEM Brennstoffzellen für Wasserstoff Region: Berlin http:// www.staxon.de Ort: Berlin Straße: Gardeschützenweg 7 Tel.: 03074071902 Fax: 03074071903 E-Mail: info@staxon.de

gmbh
PHARMA+CHEMIE - Unternehmen
82194  Gröbenzell

Personalvermittlung und Personalberatung für technische und kaufmännische Fach- und Führungskräfte mit einer integrierten Jobbörse, welche Stellenangebote für Top-Positionen beinhaltet.
Top-Personal-Consulting hat als Personalvermittlung und Personalberatung das vorrangige Ziel, freie Positionen im technischen und kaufmännischen Bereich der Unternehmen mit qualifizierten Fach- und Führungskräften optimal zu besetzen. Fachliche Qualifikation bzw. Kompetenz, Persönlichkeit und die charakterliche Eignung sind für uns die entscheidenden Kriterien bei der Besetzung der vakanten Position(en) im jeweiligen Unternehmen. Auf dieser Basis wollen wir zwischen beiden Seiten - Arbeitgeber und Arbeitnehmer - eine erfolgreiche Partnerschaft einleiten. Eventuelle Risiken bei der Personalvermittlung versuchen wir mit unserer Vertragsgestaltung - Honorar nur im Erfolgsfall oder weitere kostenlose Personalvermittlung bei Kündigung in der Probezeit - zu entkräften. Die langfristige Zufriedenheit unserer Klienten ist für Top-Personal-Consulting bei der Personalvermittlung und Personalberatung oberstes Gebot. Wir sind bestrebt erfolgreiche, dauerhafte Geschäftsbeziehungen aufzubauen. Die Stärke von Top-Personal-Consulting bei der Personalvermittlung und Personalberatung liegt in der Qualifikation seiner Mitarbeiter, welche über ein einschlägiges Studium sowie über Erfahrung im jeweiligen Fachgebiet verfügen und daher wissen, auf welche Fähigkeiten des Bewerbers bei der Besetzung der vakanten Stelle besonders zu achten ist. Insgesamt haben die Mitarbeiter von Top-Personal-Consulting den Background und nehmen sich die Zeit bei der Personalberatung und Personalvermittlung strukturiert und mit Methode vorzugehen. Wir können die Eignung von Kandidaten in den Fachgebieten Maschinenbau, Elektrotechnik, Informationstechnik und Betriebswirtschaft beurteilen und für Sie auswählen. Vertrauen Sie auf Top-Personal-Consulting bei der Personalvermittlung und Personalberatung! Region: Bayern http:// www.top-personal-consulting.de Ort: Gröbenzell Straße: Industriestraße 35 Tel.: (08142) 6518716 Fax: (08142) 6518718 E-Mail: info@top-personal-consulting.de

gmbh
Job-Angebot
13.09.11 09:46

Ihr Profil Ingenieur (m/w) oder Techniker (m/w) oder Technischer Zeichner (m/w) mit Erfahrung in der 3D-Konstruktion mit dem CAD- System HiCAD Kenntnisse in der Metallbearbeitung/Blechbearbeitung/Behälterbau wünschenswert Englischkenntnisse, zudem Französisch wäre ideal Die Position Erstellen von Einzelteil- und Baugruppenzeichnungen Erstellen von Stücklisten Dokumentation Enge Zusammenarbeit mit Team, Produktion und Vertrieb
SPS & CAD AUTOMATION P.O.G. GmbH Hans-Sachs-Str. 3 15 90765 Fürth Telefon +49 (0)9119761628 Fax +49 (0)9117872254 E-Mail info@sps-cad.com Web www.sps-cad.com

gmbh
Stellen-Angebot
13.09.11 09:42

Ihr Profil selbstständiges Entwickeln von SPS-Programmen Testen von Programmabläufen und Fehleranalysen Mitarbeit bei der Erstellung der Anlagendokumentation Interne- und externe Inbetriebnahme von Anlagen Unterstützung bei der Einweisung und Schulung des Bedienpersonals Die Position Abschluss als Techniker/in, SPS-Fachkraft oder Elektromeister/in erforderlich gute Programmierkenntnisse gute Deutsch- und Englischkenntnisse Interesse an moderner Technik Reisebereitschaft, Flexibilität und Teamgeist bei hohem Engagement
SPS & CAD AUTOMATION P.O.G. GmbH Hans-Sachs-Str. 3 15 90765 Fürth Telefon +49 (0)9119761628 Fax +49 (0)9117872254 E-Mail info@sps-cad.com Web www.sps-cad.com

gmbh
Job-Angebot
17.03.11 14:54

Seit 1994 hat sich proJob als Personal- und Unternehmensberatung auf die Suche und Auswahl von Fach- und Führungskräften spezialisiert. Dabei ist die proJob Personal- & Unternehmensberatung GmbH mit Sitz in Köln überregional aktiv. Seit unserer Unternehmensgründung 1994 konnten wir bereits zahlreichen Bewerbern erfolgreich zu einer neuen beruflichen Herausforderung verhelfen. proJob unterstützt Sie bei allen Schritten von der Bewerbung bis zum Vertragsabschluss. Vielleicht sind Sie der/die nächste Bewerber/in? Unser Auftraggeber, eine mittelständische, international tätige Unternehmensgruppe der Chemiebranche, sucht zum nächstmöglichen Zeitpunkt zur Verstärkung des Forschungs- und Entwicklungs-Teams für den Standort Köln eine/n Polymer-Chemiker F & E (m/w) Ihr neues Aufgabengebiet: • In dieser Position sind Sie für die Entwicklung zweikomponentiger Polyurethane und/oder Silikone verantwortlich. • Sie führen selbstständig Produktentwicklungen vom Laborstadium bis zur Serienreife durch und haben dabei intensiven Kontakt zu Kunden, Lieferanten und dem Vertrieb. • Es erwartet Sie ein tatkräftiges Team mit internationaler Ausrichtung in einem modernen Umfeld. Ihr fachliches Profil: Sie haben ein abgeschlossenes Studium der Chemie oder eines verwandten Studienganges (FH/Universität). Alternativ haben Sie eine chemische Grundausbildung (z. B. zum Chemotechniker (m/w) o. ä.) mit langjähriger Berufserfahrung als Entwickler (m/w). Sie verfügen über mindestens 4 bis 5 Jahre Berufserfahrung im Bereich F & E von 2K-Polyurethanen oder Silikonen. Sie sind eine eigenverantwortliche agierende Persönlichkeit mit hoher Flexibilität und ausgeprägter Teamorientierung. Sie haben zudem eine zielstrebige, systematische und sorgfältige Arbeitsweise sowie sichere Kenntnisse der PC-Standardsoftware. Sie verfügen über gute Kenntnisse der englischen Sprache - weitere ausbaufähige Sprachkenntnisse sind wünschenswert. Die Bereitschaft zu Reisen rundet Ihr Profil ab. Unser Angebot: Für diese Position suchen wir eine engagierte Persönlichkeit mit ausgeprägter Eigenmotivation und hohem Engagement. Wenn Sie außerdem Spaß daran haben, neue Produktfelder mit zu entwickeln und aufzubauen, erwartet Sie eine herausfordernde Aufgabenvielfalt mit interessanten Gestaltungsspielräumen in einer offenen un
proJob Personal- und Unternehmensberatung GmbH Im Mediapark 5a 50670 Köln Fon: 02211390474 Fax: 02211390545 http://www.projob.de mailto:info@projob.de
INEOS ist eine dynamisch wachsende Unternehmensgruppe und mit ca. 15.000 Mitarbeitern in weltweit über 65 Standorten das drittgrößte unabhängige Petrochemieunternehmen. Wir, die INEOS Phenol, sind ein Unternehmen der INEOS Gruppe und der führende Hersteller von Phenol und Aceton. Mit insgesamt ca. 600 Beschäftigten in 3 Werken in Deutschland, Belgien und den USA produzieren und vertreiben wir weltweit unsere hochwertigen Produkte. Für uns ist eigenverantwortliches Arbeiten selbstverständlich. Für unseren Standort Gladbeck suchen wir eine/n Feuerwehrmann / -frau im Bereich Werkfeuerwehr Ihre Aufgaben - alle Aufgaben im Bereich des abwehrenden Brandschutzes in unserer Werkfeuerwehr und angrenzenden Sachgebieten - Pflege und Wartung von Löschanlagen und Material - Mitarbeit in diversen Sachgebieten des Brandschutzes - engagierte Mitwirkung bei Störfällen oder etwaigen Einsätzen - Teilnahme an regelmäßigen Übungen - Beibehaltung der gesundheitlichen Fitness und Kondition - Mitwirkung und Unterstützung bei sonstigen betrieblichen Tätigkeiten Ihr Profil Sie passen am besten zu uns, wenn Sie über folgende Voraussetzungen verfügen: - erfolgreich abgeschlossenem Grundlehrgang im mittleren feuerwehr-technischen Dienst (B1 !) - abgeschlossene Berufsausbildung in einem handwerklichen Beruf, als Chemikant oder vergleichbarer chemischer Ausbildungsberuf - gesundheitliche Tauglichkeit nach den berufsgenossenschaftlichen Grundsätzen G 26.3 auf gutem konditionellen Niveau - Bereitschaft zum regelmäßigen Schichtdienst - Bereitschaft zum Wohnortwechsel in unmittelbare Betriebsnähe - Führerschein Klasse B, möglichst auch CE / BCE Bitte richten Sie Ihre Bewerbung (gerne auch per E-Mail) mit den üblichen Unterlagen und Angaben zu Ihren Einkommensvorstellungen sowie Verfüg-barkeit an die angegebene Adresse. Bitte nehmen Sie in Ihrer Bewerbung Bezug auf den Fundort dieser Ausschreibung. Personalwesen Postfach 508 D-45966 Gladbeck Telefon: 02043958342 www.ineosphenol.com Marion.Sleboda@ineos.com
Personalwesen Postfach 508 D-45966 Gladbeck Telefon: 02043958342 www.ineosphenol.com Marion.Sleboda@ineos.com

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Nachricht
05.11.07

Deutsch-chinesisches Forschungslabor in Dalian entwickelt neue chemische Verfahren
Die Johannes Gutenberg-Universität Mainz und die Dalian University of Technology haben ein gemeinsames Forschungslabor in der nordostchinesischen Stadt Dalian (Liaoning Provinz) eröffnet. Das Chemical Micro Process Technology - Research and Development Center (CMPT - R&D Center) wird sich der Erforschung und Entwicklung nachhaltiger chemischer Prozesse wid-men. Dabei kommt insbesondere die chemische Mikroverfahrenstechnik zum Ein-satz. Das CMPT - R&D Center wurde am 28. September 2007 mit einem Festakt of-fiziell eröffnet. Es ist auf dem Campus der Technischen Universität in Dalian ange-siedelt. Die Provinz Liaoning ist einer der bedeutendsten Industrieregionen Chinas, die gleichermaßen über hervorragende Forschungseinrichtungen, Institute und Universitäten verfügt. "Während die natürlichen Ressourcen weltweit zurückgehen, steigt der Verbrauch von Rohstoffen und Energie - unter anderem eine Ursache der globalen Erwärmung unseres Planeten. Deshalb müssen wir in der CHEMIE dringend nachhaltige Verfahren weiterentwickeln und anwenden", teilte Univ.-Prof. Dr. Holger Löwe vom Institut für Organische CHEMIE der Johannes Gutenberg-Universität mit. Gerade in einer aufstrebenden Industrienation wie China sei der Schutz der Umwelt ein allgegenwärtiges Thema. "Besonderer Forschungs- und Entwicklungsschwerpunkt ist deshalb die Entwicklung von umweltfreundlichen und energiesparenden Prozessen." Die Kooperationspartner wollen zu diesem Zweck gemeinsame Projekte anstoßen, Forschungsergebnisse austauschen und Erfolg versprechende Entwicklungen zur industriellen Anwendung bringen. Mit im Boot ist das mittelständige Unternehmen MicroChem Co. Ltd., ein Spin-off der Firma Leader Gas Co. Ltd, die sich durch die Entwicklung der Sauerstoffversorgung für Eisenbahnen in großen Höhen einen Namen gemacht hat. Grundsätzliches Ziel des gemeinsamen Vorhabens ist es, zwi-schen Deutschland und China eine langfristige bilaterale Forschungskooperation aufzubauen und Studenten und Wissenschaftlern Aufenthalte an der jeweiligen Partneruniversität zu ermöglichen. In einer ersten Projektstudie wurde bereits damit begonnen, eine effiziente Synthese von ionischen Flüssigkeiten zu etablieren. Ionische Flüssigkeiten könnten in vielen Fällen die bisher verwendeten flüchtigen und toxischen Lösemittel ersetzen und damit einen aktiven Beitrag zum Umweltschutz erbringen. "Das neue Forschungszentrum ist weltweit offen für weitere Partner, die sich an der Entwicklung und Einführung nachhaltiger, moderner chemischer Prozesse, Einrichtungen und Anlagen beteiligen möchten", so Dr. Löwe. Dr. rer. nat. Holger Löwe ist seit 2005 an der Johannes Gutenberg-Universität Pro-fessor für Chemische Mikroprozesstechnik/Organische CHEMIE. Gleichzeitig ist er Wissenschaftlicher Direktor der IMM Institut für Mikrotechnik Mainz GmbH. Seine Forschungsschwerpunkte sind in der CHEMIE und in der Mikrosystemtechnik veran-kert. Von besonderem Interesse sind die Anwendungen mikrostrukturierter Reakto-ren auf organisch chemische Reaktionen, elektrochemische Verfahren und Prozesse, Lab-on-Chip Systeme, Funktionalisierung von Oberflächen und Mikrogalvanoformung. Im Januar 2007 folgte Dr. Löwe der Einladung als Visiting Professor der Dalian University of Technology und übernimmt damit auch Lehrveranstaltungen zur Chemischen Mikroverfahrenstechnik an der chinesischen Universität. Kontakt und Informationen: Univ.-Prof. Dr. Holger Löwe Institut für Organische CHEMIE Johannes Gutenberg-Universität Mainz Tel. 061313926667 Fax 061313923916 E-Mail: loewe@uni-mainz.de Link zur Pressemitteilung: http://www.pressrelations.de/new/standard/dereferrer.cfm?r=302183

gmbh
Nachricht
20.09.07

Aachener Katalysezentrum soll Anfang 2008 die Arbeit aufnehmen
Leverkusen, 20. September 2007 - Die Bayer MaterialScience AG und die Bayer Technology Services GmbH haben mit der Rheinisch-Westfälischen Technischen Hochschule (RWTH) Aachen eine zunächst auf fünf Jahre angelegte, intensive Zusammenarbeit auf dem Gebiet der Katalyseforschung vereinbart. "Katalyse ist längst zu einer Schlüsseltechnologie in der chemischen Industrie geworden. Kaum eines unserer Produkte entsteht, ohne dass es mit Katalysatoren in Berührung gekommen wäre", erklärte Ian Paterson, im Vorstand von Bayer MaterialScience (BMS) zuständig für Marketing und Innovation, anlässlich der Vertragsunterzeichnung heute in Aachen. BMS will über den Zeitraum von fünf Jahren insgesamt 6,05 Millionen Euro in das Zentrum für Katalyseforschung investieren, Bayer Technology Services (BTS) beteiligt sich zusätzlich mit 1,25 Millionen Euro. Das Land NRW und die RWTH Aachen steuern insgesamt weitere 2,7 Millionen Euro zur Finanzierung des Zentrums bei. Bis zu zwölf Forscher werden hier arbeiten. "Die Entwicklung gänzlich neuer katalytischer Prozesse, wie wir sie in dem gemeinsamen Zentrum anstreben, öffnet viele Chancen und stellt gleichzeitig eine enorme Herausforderung dar", erläuterte Professor Dr. Walter Leitner, wissenschaftlicher Leiter des neuen Zentrums. Bei der Katalyse können bereits kleinste Mengen eines "molekularen Heiratsvermittlers" ausreichen, um eine chemische Reaktion in die gewünschte Richtung zu lenken oder sie überhaupt erst in Gang zu setzen. Eine nachhaltige Chemie hilft auf diesem Wege, neue Rohstoffe zu erschließen und Prozesse effizienter zu gestalten, was wiederum den Energieverbrauch sowie die Emission von CO2 senken kann. In direkter Nachbarschaft zum Institut für Technische und Makromolekulare Chemie (ITMC) der RWTH, dessen Geschäftsführer ebenfalls Professor Leitner ist, stellt die Hochschule die notwendigen Laborräume auf einer Fläche von insgesamt rund 400 Quadratmetern am Standort Seffent/Melaten zur Verfügung. Der Labortrakt wird derzeit mit Unterstützung des Landes Nordrhein-Westfalen und der RWTH umfassend modernisiert und dann gemeinsam mit Bayer MaterialScience ausgestattet. In dem neuen Katalysezentrum werden junge Forscher in enger Kooperation mit Experten von Bayer MaterialScience und Bayer Technology Services Grundlagenwissen auf dem Gebiet der Katalyse erarbeiten. Weltweite Forschung für Produkte von morgen und übermorgen Gemäß dem Leitbild des Konzerns "Science For A Better Life" unterhält Bayer vielfältige Kooperationen mit Instituten und Hochschulen im In- und Ausland. Mit dem Konzept der Einrichtung eines gemeinsamen Zentrums im Bereich der Grundlagenforschung an einer führenden deutschen Hochschule beschreitet das Unternehmen neue Wege in seiner Kooperationsstrategie. Auf der Suche nach neuen Lösungen Die Technische Chemie in Aachen besitzt eine langjährige Tradition auf dem Gebiet der Katalyseforschung und eine technische Ausstattung auf erstklassigem Niveau. "Die gute Infrastruktur und ein ebenso kompetentes wie motiviertes Team von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern machen es erst möglich, diese neue Form der Zusammenarbeit zwischen Hochschule und Industrie umzusetzen", erläuterte Professor Leitner. Er begrüßte zudem, dass auch Bayer qualifizierte Experten hier einsetzen wird und sich so unmittelbar am Forschungsbetrieb beteiligt. "Nur auf diese Weise können wir jederzeit unsere Erfahrung einbringen und frühzeitig Chancen erkennen und nutzen, die die Forschungsergebnisse bieten", betonte Dr. Christoph Gürtler, Leiter des Katalyseprogramms bei Bayer MaterialScience. "Bayer Technology Services trägt dazu bei, die Ergebnisse der Grundlagenforschung noch schneller in industrielle Technologien umzusetzen", erläuterte Dr. Helmut Mothes, Leiter Process Technology bei BTS. Kooperation zwischen Hochschule und Industrie Auch Professor Dr. Burkhard Rauhut, Rektor der RWTH Aachen, würdigte die Kooperation als eine wichtige Erweiterung der durch gute Kontakte zur Wirtschaft geprägten Forschungsaktivitäten der Aachener Hochschule, die sich in der vorausgegangenen Evaluierung durch Bayer MaterialScience gegen mehrere andere Wissenschaftsstandorte durchsetzen konnte: "Die RWTH verfügt bereits über zahlreiche Bereiche, in denen die Grundlagenforschung und aufbauend die angewandte Forschung durch die Zusammenarbeit mit der Industrie besondere Impulse erhält. Die Kooperation mit Bayer ermöglicht uns, die Katalyseforschung zu intensivieren und als Schwerpunkthema weiter auszubauen." Die Rahmenbedingungen zum Ausbau eines Kompetenzzentrums Katalyse am ITMC werden durch die Unterstützung des Ministeriums für Innovation, Wissenschaft, Forschung und Technologie des Landes Nordrhein-Westfalen geschaffen, das mit einer Investition von 1,7 Mio. Euro die Basis schuf. Zudem investiert die RWTH eine Million Euro in das neue Zentrum. "Das ist eine wesentliche Voraussetzung, um hier rasch reagieren und schon im Frühjahr 2008 mit den Forschungsarbeiten beginnen zu können", so Professor Rauhut. Neben den Einrichtungen des Forschungszentrums selbst werden die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter die gesamte Infrastruktur der Hochschule nutzen können. Dies fördert den wissenschaftlichen Erfahrungsaustausch und gewährleistet zugleich die Integration des Zentrums und seiner Beschäftigten in die Hochschule. Über Bayer MaterialScience Mit einem Umsatz von 10,2 Milliarden Euro im Jahr 2006 (fortzuführendesGeschäft) gehört Bayer MaterialScience zu den weltweit größten Polymer-Unternehmen. Geschäftsschwerpunkte sind die Herstellung von High-Tech-Polymerwerkstoffen und die Entwicklung innovativer Lösungen für Produkte, die in vielen Bereichen des täglichen Lebens Verwendung finden. Die wichtigsten Abnehmerbranchen sind die Automobilindustrie, die Elektro-/Elektronik-Branche sowie die Bau-, Sport- und Freizeitartikelindustrie. Bayer MaterialScience produziert an 30 Standorten rund um den Globus und beschäftigte Ende 2006 etwa 14.900 Mitarbeiter. Bayer MaterialScience ist ein Unternehmen des Bayer-Konzerns. Über Bayer Technology Services Bayer Technology Services GmbH bietet ganzheitliche Lösungen entlang des Lebenszyklus von chemisch-pharmazeutischen Anlagen - von der Entwicklung über Planung und Bau bis hin zur Prozessoptimierung bestehender Betriebe. Die Bayer-Tochter beschäftigt weltweit knapp 2.300 Experten im Hauptsitz in Leverkusen und den anderen deutschen Standorten sowie in den Regionalbüros in Baytown (Texas/USA), Antwerpen (Belgien), Mexiko City (Mexiko) und Shanghai (VR China). In 2006 betrug der Umsatz rund 380 Mio. Euro. Weitere Informationen zu Bayer Technology Services unter www.bayertechnology.com. Über die RWTH Aachen In den neun Fachbereichen und über 85 Studiengängen der RWTH Aachen sind über 30.000 Studierende eingeschrieben, davon circa 5.000 aus dem Ausland. An der Hochschule lehren etwa 440 Professorinnen und Professoren und rund 6.800 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sind hier beschäftigt. Den Schwerpunkt bei der Ausbildung und den Forschungsaktivitäten bilden die Ingenieurwissenschaften. Die RWTH unterhält traditionell einen engen Kontakt zur Industrie, was sich in einem jährlichen Drittmittelvolumen von rund 150 Millionen Euro niederschlägt. Zu den wichtigen Merkmalen der wissenschaftlichen Arbeit zählt eine komplexe interdisziplinäre Vernetzung, die in 19 Forschungs- und Kompetenznetzwerken, derzeit elf Sonderforschungsbereichen (SFB) sowie weiteren Beteiligungen in Transregio-SFB und in sechs interdisziplinären Foren gefördert wird. Die RWTH ist Mitglied in internationalen Forschungsverbänden wie beispielsweise der IDEA League, in der sich führende technische Hochschulen Europas zusammengeschlossen haben. Zukunftsgerichtete Aussagen Diese Presseinformation enthält bestimmte in die Zukunft gerichtete Aussagen, die auf den gegenwärtigen Annahmen und Prognosen der Unternehmensleitung des Bayer-Konzerns beruhen. Verschiedene bekannte wie auch unbekannte Risiken, Ungewissheiten und andere Faktoren können dazu führen, dass die tatsächlichen Ergebnisse, die Finanzlage, die Entwicklung oder die Performance der Gesellschaft wesentlich von den hier gegebenen Einschätzungen abweichen. Diese Faktoren schließen diejenigen ein, die wir in Berichten an die Frankfurter Wertpapierbörse sowie die amerikanische Wertpapieraufsichtsbehörde (SEC) - inkl. Form 20-F - beschrieben haben. Die Gesellschaft übernimmt keinerlei Verpflichtung, solche zukunftsgerichteten Aussagen fortzuschreiben und an zukünftige Ereignisse oder Entwicklungen anzupassen. BayNews Redaktion Leverkusen - Veröffentlicht von pressrelations Link zur Pressemitteilung: http://www.pressrelations.de/new/standard/dereferrer.cfm?r=296956

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17.06.07

Institut für Polymerwerkstoffe feiert 15-jähriges Bestehen
15 Jahre nach der Gründung gilt das Institut für Polymerwerkstoffe e.V. als internationales Kompetenzzentrum für Polymerforschung und Kunststoffverarbeitung. Die Forschungstätigkeit des Instituts dient dazu, Kunststoffe mit verbesserten Eigenschaften für Anwendungen im Haushalt, Technik, Automobilbau und in der Medizin herzustellen. So zum Beispiel Implantate und Katheter für medizinische Anwendungen. Seit seiner Gründung dient das IPW als Brücke zwischen Wissenschaft und Industrie und widmet sich neben dem Wissenstransfer in die Wirtschaft auch der Organisation und Durchführung von Weiterbildungsveranstaltungen, Symposien und Tagungen. In der Anwendung neuester mikroskopischer und elektronenmikroskopischer Verfahren zur Aufklärung der Struktur-Eigenschafts-Beziehungen von nanostrukturierten Biomaterialien nimmt das IPW weltweit eine Spitzenposition ein. "Eine unsere wichtigsten Funktionen besteht von Beginn an im Wissenstransfer: Wir helfen kleineren und mittelständischen Unternehmen der Region, die nicht über entsprechende Kapazitäten verfügen, ihre Innovationsfähigkeit zu verbessern", so Professor Dr. Goerg Michler vom Institut für Polymerwerkstoffe (IPW). Zu den Aufgaben des Instituts zählen dabei u. a . Kunststoffprüfungen und Schadensfallanalysen. Technologie- und Know-How-Transfer gehören ebenso zum Angebot wie diverse Dienstleistungen und Beratungen. Im Lauf der Jahre entwickelten sich eine Reihe von Kooperationsvereinbarungen mit Unternehmen aus dem Raum Halle-Merseburg, u. a. mit der Leunaspan GmbH aus Leuna, für die z. B. eine kostenlose Materialforschung für ein Jahr geleistet wurde. Das IPW ist eng mit den jetzigen Bereichen Chemie, Physik und Materialwissenschaften an der Martin-Luther-Universität, dem Fraunhofer-Institut in Halle, dem Fraunhofer-Pilotanlagenzentrum Schkopau und dem Max-Planck-Institut in Halle verbunden. Das Institut hat mehrere größere Forschungsprojekte zur anwendungsorientierten Forschung auf Landes- und Bundesebene initiiert, DFG-Transferprojekte organisiert und das erste vom BMBF geförderte Demonstrationszentrum der neuen Bundesländer geleitet. Das Institut, das von einem Vorstand geleitet wird, gliedert sich in vier Abteilungen und ein Demonstrationszentrum. Ein Unterpfand des Erfolgs der neun Mitarbeiter und weiterer 14 Mitarbeiter in der aus dem IPW hervorgegangenen Polymer Service GmbH Merseburg, die zuvor in den polymerwissenschaftlichen Gruppen des ehemaligen Fachbereiches Ingenieurwissenschaften sowie den Fachbreichen Chemie und Physik der halleschen Universität tätig waren, sind reichhaltige werkstoffwissenschaftliche Erfahrungen. Festveranstaltung Montag, 11. Juni 2007, 14-17 Uhr, Saal 2 der Mensa am Campus Merseburg, Geusaer Straße Begrüßung: Prof. Dr. Goerg H. Michler, Vorstandsvorsitzender IPW e.V. Grußworte: Dr. Reiner Haseloff, Minister für Wirtschaft und Arbeit des Landes Sachsen-Anhalt, Dr. Joachim Welz, Kultusministerium des Landes Sachsen-Anhalt, Dr. Tilo Heuer, Landrat des Kreises Merseburg-Querfurt, Dr. Christoph Mühlhaus, Geschäftsführer, DOW Olefinverbund GmbH, Prof. Dr. Bernd Six, Prorektor für strategische Entwicklung der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg, Prof. Dr. Jörg Kirbs, Prorektor für Forschung der Hochschule Merseburg, Reinhard Rumprecht, Oberbürgermeister der Stadt Merseburg, Eberhard Doege, Beigeordneter für Ordnung, Sicherheit, Umwelt und Sport der Stadt Halle/Saale, Dr. Jürgen Andrick, IPW-Beiratsvorsitzender und Geschäftsführer IHK Halle-Dessau Festvorträge: Prof. Dr. Dieter Katzer, ehem. Leiter Fraunhofer-Institut für Werkstoffmechanik Halle/Saale und Dr. Dieter Bellgardt, DOW Olefinverbund GmbH Anschließend Empfang Ansprechpartner: Wolfgang Schurz (zur Festveranstaltung) Tel. 03461463744 Prof. Dr. Goerg H. Michler (Vorsitzender des IPW) Tel.: 03461462745 oder 2740 E-Mail: ipw@ipw-merseburg.de Anke Michler (Pressekontakt) Tel. 01728042865 E-Mail: anke.michler@berlin.de Link zur Pressemitteilung: http://www.pressrelations.de/new/standard/dereferrer.cfm?r=282952

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29.12.06

Wertorientierte Unternehmensführung in der Chemieindustrie
Intensive Strukturmaßnahmen haben in Chemieunternehmen bereits zu Erfolgen geführt. Chemieunternehmen konzentrieren sich auf ihre Kerngeschäfte und öffnen ihre Standorte für den Verbund mit anderen Unternehmen. Eine Vielzahl von Dienstleistungen wurde ausgelagert oder an Dritte übergeben. Die Produktion wurde auf nur wenige Standorte konzentriert. Produktseitig wurden vermehrt Systemlösungen weiterentwickelt, in denen sich Chemie und technisches Know-how vereinen. Deutsche Chemieunternehmen haben es wie kaum eine andere Branche verstanden, die Öffnung der Weltmärkte als eine Chance zu begreifen und zu nutzen. Heute ist die deutsche Chemie so international wie noch nie. Die ausländischen Töchter sind fast schon so groß wie die Chemieindustrie in Deutschland – gemessen am Umsatz und den Beschäftigten. Der Gesamtumsatz der deutschen chemischen Industrie ist im ersten Halbjahr 2006 um 6 Prozent auf 81,2 Milliarden Euro gestiegen. Zu diesem Wachstum haben eine größere Produktion und höhere Erzeugerpreise beigetragen. Die chemische Industrie profitierte vom dynamischen Wachstum der Weltwirtschaft. Die deutsche Chemieindustrie nimmt mit einem Jahresumsatz von über 140 Mrd. EUR innerhalb der deutschen Wirtschaft eine hervorgehobene Stellung ein. Der Anteil der Chemiebetriebe am Umsatz des Verarbeitenden Gewerbes beträgt gut 10 Prozent am Gesamtumsatz. Damit liegt die chemische Industrie unter den Branchen des Verarbeitenden Gewerbes auf dem vierten Rang, hinter dem Kraftfahrzeugbau, der Elektrotechnik und dem Maschinenbau. Mit 433.600 Mitarbeitern trägt die Branche maßgeblich zur Beschäftigung in Deutschland bei. Weitere etwa 380.000 Arbeitsplätze entstehen durch die Nachfrage der Chemieunternehmen bei Zulieferern und noch einmal 200.000 durch die Nachfrage der Chemiebeschäftigten nach Konsumgütern. Hr. Dr. Günter von Au, Vorsitzender des Vorstands der Süd-Chemie AG, nimmt an der Paneldiskussion „Unterschiedliche Kapitaleigner und Wertsteigerung ein Problem?“ teil und beleuchtet das Thema aus Sicht der Süd-Chemie AG. Das Unternehmen hat ein Programm initiiert, welches Aktivitäten identifiziert und abbaut, die weder den Kunden noch der eigenen Wertschöpfung dienen. So werden operative Ressourcen freigesetzt und die Leistungsfähigkeit weiter verbessert. Die Süd-Chemie AG ist ein börsennotiertes, weltweit tätiges Spezialchemie-Unternehmen mit Sitz in München. Als Spezialist in der Chemie und Physik für Oberflächen von feinst verteilten anorganischen Feststoffen spielt sie eine entscheidende Rolle in der Wertschöpfungskette ihrer Kunden. Mit den beiden Unternehmensbereichen Adsorbentien und Katalysatoren erwirtschaftet der Süd-Chemie Konzern mit circa 5.100 Mitarbeitern einen Umsatz von insgesamt rund 933 Mio. Euro. Nahezu 80 % des Konzernumsatzes wird mit Kunden außerhalb Deutschlands realisiert. Dr. Matthias L. Wolfgruber, Vorstandsvorsitzender der ALTANA Chemie AG, hält einen Vortrag zum Thema „Nachhaltige Wertschaffung durch Führerschaft in Spezialitätenmärkten“. Dr. Wolfgruber erläutert Möglichkeiten, um die Wertschöpfung in Zukunft optimal zu gestalten und sich durch neue Formen der Kooperation Wettbewerbsvorteile zu sichern. Die ALTANA AG ist ein internationaler Pharma- und Chemiekonzern mit 948 Mio. EUR Umsatz im 1. Quartal 2006 und rund 13.400 Mitarbeitern weltweit. Mit einer Umsatzrendite (EBT) von rund 20 Prozent gehört ALTANA zu den profitabelsten Pharma- und Chemieunternehmen in Europa. Der Konzern besteht aus der strategischen Management-Holding ALTANA AG und den beiden operativen Unternehmensbereichen ALTANA Pharma AG und ALTANA Chemie AG. Die ALTANA Chemie AG bietet weltweit innovative, umweltverträgliche Problemlösungen mit dazu passenden Spezialprodukten für Lackhersteller, Lack- und Kunststoffverarbeiter und die Elektroindustrie an. Weltweit werden ausgewählte Nischenmärkte der Spezialchemie erfolgreich bedient. Jeder der vier Geschäftsbereiche gehört zu den führenden Anbietern. Dr. Ramón Bacardit, Senior Corporate Vice President der HENKEL KGaA Technologies Operations & Research, spricht zum Thema „New business models to increase value for industrial markets“. Dr. Bacardit beleuchtet die Fragestellung der Definition einer neuen Balance zwischen eigener Wertschöpfung und Wertsteigerung und widmet sich der Fragestellung, welche Wertsteigerungsstrategien Erfolg versprechend sein können. Henkel ist mit seinen Marken und Technologien in über 125 Ländern vertreten. Von über 51.000 Mitarbeitern sind 80 Prozent außerhalb Deutschlands tätig. Damit ist Henkel eines der am stärksten international ausgerichteten Unternehmen in Deutschland. Die vielfältigen Produktgruppen und Systemlösungen des Unternehmensbereiches Henkel Technologies decken das breite Spektrum der Industrie-Geschäftsfelder Klebstoffe, Dichtstoffe und Oberflächentechnik ab. Das Münchner Management Kolloquium 2007 bildet eine Plattform zu einer zukunftsgerichteten Diskussion neuer Perspektiven für eine wertorientierte Unternehmensgestaltung. Dabei besteht die Gelegenheit zum Dialog und Austausch an Erfahrungen und Erkenntnissen sowie zur Mitnahme wertvoller Anregungen. Anmeldeformulare und Auskünfte zum Münchner Management Kolloquium, das diesmal unter dem Motto „Wertschöpfung und Wertsteigerung“ steht, sind erhältlich bei TCW Transfer-Centrum GmbH & Co. KG Leopoldstraße 145 80804 München Tel. +49893605230 Fax +498936102320 per E-Mail: Mail@tcw.de oder im INTERNET unter: www.tcw.de Die Unternehmensberatung TCW aus München bietet Management Consulting, Seminare, Inhouse-Schulungen und verlegt Fachliteratur für Führungskräfte. Ursprünglich auf Logistik und die Einführung logistischer Prinzipen wie KANBAN und Just-in-Time fokussiert, hat sich das TCW weiterentwickelt und sein Know-how- und Projektspektrum erheblich erweitert. Heute ist das TCW Transfer Centrum damit ein in Industrie und Dienstleistung gleichermaßen angesehenes Beratungsinstitut, welches die Bereiche Logistik & SCM, Produktion, Einkauf, Innovations- und Technologiemanagement sowie die allgemeine Prozess- und Organisationsentwicklung bei seiner Beratungstätigkeit abdeckt. Quelle: www.pressrelations.de

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22.11.06

Polymere erobern das Auto - Textil, Kunststoff, Faserverbund für Funktion und Design
Der Fachkongress "Polymere im Automobilbau", im restlos ausgebuchten FIZ-Projekthaus der BMW AG in München führt 550 Teilnehmer aus Politik, Wirtschaft und Wissenschaft zusammen; zu einem Großteil aus Bayern, aber auch aus dem gesamten Bundesgebiet, aus zehn Ländern Europas sowie aus Kanada. Er ist ein erster Höhepunkt im Cluster Automotive mit der Eröffnungsrede von Bayerns Wirtschaftsminister Erwin Huber. Konzipiert wird der Kongress von der Bayern Innovativ GmbH, verantwortlich für den Cluster Automotive, in Zusammenarbeit mit der BMW AG. Die Automobilindustrie in Bayern Die Automobilindustrie ist eine der wichtigsten und innovationsstärksten Branchen in Bayern. Mit den Premium-Herstellern BMW und Audi sowie einem umfangreichen Netz hervorragender Zulieferer steht sie für rund 180.000 Arbeitsplätze, einem Umsatz von über 70 Mrd. Euro und einen Exportanteil von 61,5 Prozent. Diese hohe internationale Wettbewerbsfähigkeit beruht wesentlich auf höchster Effizienz und Qualität in der Produktion, vor allem aber auf kontinuierlich neuen, attraktiven und Kunden orientierten Entwicklungen im Automobil. Polymere im Fahrzeugbau werden immer bedeutender Einer der Innovationstreiber im Automobilbau sind neue Materialien. Hierzu zählen zunehmend Polymere wie Technische Textilien, Kunststoff und Faserverbund. Durch gezielte Entwicklung neuer Eigenschaften, kontinuierliche Verbesserung der Produktionstechniken sowie Transfer von Erfahrungen, z.B. aus der Luft- und Raumfahrt, finden sie verstärkten Einsatz im Fahrzeugbau. Hochwertige Haptik und Akustik im Innenraum, intelligenter Leichtbau oder schnittige Cabrio-Verdecke sind nur einige Beispiele. Im Exterieur stehen Funktion und Technik im Vordergrund wie hohe Energie-Absorption, um die Sicherheit im Falle eines Aufpralls zu erhöhen. Leichte Materialien mit hoher Steifigkeit und guten Verbindungseigenschaften sind dagegen essentiell, um mit optimierten Mischbauweisen das Gewicht und damit den Kraftstoffverbrauch der Fahrzeuge weiter zu reduzieren. Diese Werkstoffe eröffnen auch neue Möglichkeiten in Design und Gestaltung der Karosserie, bringen aber auch Kosteneffizienz für Bauteile im Motorraum. Wertigkeit und Emotion sind entscheidende Elemente im Fahrzeuginnenraum. Denn die empfundene Wertanmutung ist bedeutend für die Kaufentscheidung des Kunden. Neue Effekte in Optik, Haptik und Akustik stehen hier im Mittelpunkt, aber auch die kontinuierliche Verbesserung funktionaler Eigenschaften wie Schmutz abweisend, lichtbeständig, antistatisch oder atmungsaktiv. Zunehmende Bedeutung gewinnen nachwachsende Rohstoffe, z.B. für hochwertigen Faserverbund. Die Verbindung mit der Nanotechnologie wird weitere Materialeigenschaften ermöglichen. Cluster-Initiative "Allianz Bayern Innovativ" Vernetztes Arbeiten über Technologien und Branchen ist gefordert - vom Automobil über den Maschinenbau bis zur Luft- und Raumfahrt, von der Polymerchemie über die Kunststofftechnologie bis zur textilen Fertigungstechnik, von der Nanotechnologie über die Elektronik bis zur Simulation und Testung von Materialeigenschaften. Diese Form der Vernetzung ermöglicht besondere Wertschöpfung. Die in Bayern vorhandenen Kompetenzen in Firmen und Instituten bieten beste Voraussetzungen für hohe Innovationsdynamik, denn sie erlauben projektorientierte Zusammenarbeit unter Nutzung räumlicher Nähe. Diese Potenziale noch besser zu erschließen, ist zentrale Zielsetzung der Cluster-Initiative Allianz Bayern Innovativ unter Federführung von Wirtschaftsminister Erwin Huber. Im Rahmen der 19 etablierten Cluster haben Automotive als Produktionsorientierter Cluster und Neue Werkstoffe als Cluster einer Querschnitts¬technologie besondere Bedeutung. Top-Plenum Das Plenum spannt den Bogen für den Themenkreis dieses Innovationskongresses. Aktuelle Entwicklungen im Automobil mit Kunststoff und Faserverbund präsentiert Dr. Rudolf Stauber, Leiter Betriebsfestigkeit und Werkstoffe der BMW AG und einer der Sprecher des Clusters Neue Werkstoffe. Hierzu zählen die mit dem Innovation-Award der Society of Plastic Engineers ausgezeichnete Entwicklung der Strukturverstärkung in der Leichtbau-Karosserie des BMW X5, aber auch die Trends der kommenden Jahre. In neue textile Innenraumwelten und anmutendes Oberflächendesign entführt Kirsten Schönharting von Strähle + Hess. Preisgekrönt das Design für Porsche, viel beachtet die Ausgestaltung des Concept Cars ZaZen von Rinspeed, das mit den ausgewählten Materialien und Farbkompositionen Wärme und Entspanntheit ausstrahlt. Kommende Materialentwicklungen beschreibt Prof. Dr. Volker Warzelhan von der BASF. Der "coole" schwarze Lack mit Nanopartikeln, der Sonnenlicht reflektiert und damit ein Aufheizen des Fahrzeuges vermeidet, oder selbst heilende Lacke zur Eliminierung von Kratzern sind nur einige Beispiele. Besonders zu erwähnen ist das mit dem Philip-Morris-Forschungspreis ausgezeichnete neue Katalyseverfahren, mit dem komplett biologisch abbaubare Kunststoffe auf Basis der Petrochemie hergestellt werden können. Strategien und Aktivitäten im Cluster Automotive für weitere Innovationsdynamik durch eine noch intensivere Vernetzung auf regionaler Ebene, unter Nutzung nationaler und internationaler Chancen durch das etablierte Netzwerk BAIKA, erläutert Prof. Dr. Josef Nassauer, Geschäftsführer der Bayern Innovativ GmbH. "Die Kombination von Qualität in Funktion und Technik mit Wertigkeit und Emotion durch maßgeschneiderte Werkstoffe ist ein Wettbewerbsvorteil der deutschen Automobilindustrie, der durch eine enge Zusammenarbeit von Polymerchemie, Materialexperten, Maschinenherstellern, Verarbeitern und Anwendern noch weiter ausgebaut werden kann", so Prof. Nassauer Top-Referenten aus Wirtschaft und Wissenschaft Referenten kamen unter anderem aus folgenden Unternehmen: DaimlerChrysler AG, Fraunhofer-Institut IZM München, helsa-automotive GmbH & Co. KG, Krauss-Maffei Kunststofftechnik GmbH, Polytec Automotive GmbH & Co. KG und der Universität Stuttgart. Die Themenbereiche des Plenums werden in den Fachbeiträgen weiter vertieft. Neueste Entwicklungen mit Kunststoff und Faserverbund von DaimlerChrysler am Beispiel SLR McLaren oder dem Flugzeugbau mit Bezug zum Airbus A 380, das Innovationspotential der Polymerelektronik mit leitenden Kunststoffen, etwa für multifunktionale Bauelemente, OLED und polymeren Solarzellen für energie-autarke Elektronik, oder Neuerungen im Bereich Textilien durch die Integration von Elektronik z.B. innovatives Nachtdesign, textile Schaltflächen für die Sitzverstellung, Sensorwerkstoffe oder Nanofilter für hochreine Luft im Innenraum - dies sind nur einige Auszüge faszinierender Beispiele. Perspektiven von ESA und BMW im Abschluß-Plenum Spannend ist auch das gemeinsame Abschluss-Plenum mit einem Blick in die Zukunft. Materialforschung im Weltraum eröffnet neue Perspektiven für Hochleistungswerkstoffe. Dr. Reinhold Ewald, ESA Astronaut und Missionsbetriebsleiter für Astrolab, gibt Einblick in jüngste Entwicklungen mit Relevanz für die Industrie. Dr. Klaus Draeger, Vorstand Forschung, Entwicklung und Einkauf der BMW AG, skizziert aus Sicht eines führenden Herstellers Material-Trends und Perspektiven im Automobilbau. 550 Teilnehmer aus 11 Ländern Unter der fachlichen Leitung der Bayern Innovativ GmbH wurde dieser Kongress in Zusammenarbeit mit dem Verband der Bayerischen Textil- und Bekleidungsindustrie e.V., dem Quebecer Verband für Spezialfahrzeuge und Transport (AMETVS), dem Verband Deutscher Maschinen- und Anlagenbau Bayern (VDMA) sowie mit umfassender Unterstützung durch das Bayerische Staatsministerium für Wirtschaft, Infrastruktur, Verkehr und Technologie organisiert. Der Kongress führt 550 global agierende Hersteller, international tätige Supplier, mittelständische Zulieferer, Materialexperten, innovative Newcomer und Quereinsteiger aus anderen Branchen sowie wissenschaftliche Institute zusammen. Teilnehmer aus Deutschland sowie aus elf weiteren Ländern wie Belgien, Frankreich, Großbritannien, Israel, Italien, Niederlande, Österreich, Polen, Schweiz, Slowenien, Tschechische Republik, Kanada machen diese Plattform zu einem internationalen Treffpunkt für das Wissen von Heute und die Impulse für Innovationen von Morgen. Die Teilnehmer kommen aus renommierten Unternehmen und Forschungseinrichtungen, darunter BMW, Audi, DaimlerChrysler, VW und vom führenden Flugzeughersteller EADS, von namhaften Automobilzulieferunternehmen wie Brose, Dräxlmaier, Faurecia, Johnson Controls, IM Kelly Automotive, Knorr Bremse, Leoni, Robert Bosch, Schreiner Group, sowie von Materialexperten wie BASF, DuPont, EMS-Chemie, GE Plastics, Huntsman, Jumbo Textil, Lauffenmühle, Rehau, Schott, SGL Carbon, W.L. Gore & Associates und Maschinen- und Werkzeughersteller wie Liba oder WAREMA; aus dem wissenschaftlichen Bereich vom Institut für Textil- und Verfahrenstechnik ITV Denkendorf, der Technischen Universitäten Dresden und München, der Fachhochschule München, dem Fraunhofer Institut IWM oder SGS Fresenius. Bayern -Quebec Eine Delegation von 15 Teilnehmern aus zehn Unternehmen und Institutionen aus der Region Quebec nutzt diesen Innovationskongress, um sich über neueste Trends zu informieren und gezielt Kooperationen für innovative polymere Materialien anzugehen und so neue Geschäftsmöglichkeiten in den Märkten Europa und Nordamerika zu erschließen. Dies ist ein weiteres Ergebnis der Kooperationserklärung der Bayern Innovativ GmbH und der Quebecer Association des Manufacturiers d`equipments de transport et de vehicules spèciaux (AMETVS), die im Jahr 2003 in Lindau zum Ausbau von Technologie orientierten Kooperationen zwischen Bayern und Quebec unterzeichnet wurde. Diese Kooperation ist Teil des seit 1989 bestehenden Rahmenabkommens zwischen den Regierungen von Bayern und Quebec hinsichtlich bilateraler Zusammenarbeit. Bayern Innovativ GmbH Die Bayern Innovativ GmbH wurde 1995 von der Bayerischen Staatsregierung initiiert und gemeinsam von Politik, Wirtschaft und Wissenschaft als Gesellschaft für Innovation und Wissenstransfer mit Sitz in Nürnberg gegründet. Zielsetzung ist die Initiierung von Innovationen in kleinen und mittleren Unternehmen durch den Ausbau von Kooperationen über Technologien und Branchen hinweg. Leitgedanke ist das Zusammenführen von verschiedenen Kompetenzen - auch außerhalb der herkömmlichen Wertschöpfungskette - um neuartige Entwicklungen mit hohem Innovationsgrad zu ermöglichen. Quelle: www.pressrelations.de

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10.11.06

Uni Bochum und ThyssenKrupp gründen Forschungsinstitut zur Entwicklung neuer Werkstoffe
Land NRW und Industrie stellen 24 Millionen Euro für fünf Jahre bereit - Das Ministerium für Innovation, Wissenschaft, Forschung und Technologie, die Ruhr-Universität Bochum und die ThyssenKrupp AG teilen mit: Die Ruhr-Universität Bochum gründet gemeinsam mit der ThyssenKrupp AG und weiteren Industriepartnern unter Einbindung des Max-Planck-Instituts für Eisenforschung (Düsseldorf), des Forschungszentrums Jülich und der RWTH Aachen ein neues Forschungsinstitut für Werkstoffforschung und Werkstoffentwicklung. Das "Interdisciplinary Centre for Advanced Materials Simulation" mit Sitz an der Ruhr-Universität Bochum wird in den kommenden fünf Jahren mit 24 Millionen Euro finanziert, die zur Hälfte vom Land NRW und zur Hälfte von der Industrie bereitgestellt werden. Darüber hinaus sollen über zusätzliche Projektmittel in den kommenden zehn Jahren dem Institut insgesamt 50 Millionen Euro zur Verfügung gestellt werden. Ab sofort beginnen die Partner mit der Umsetzung des Gründungskonzepts, so dass das Institut Anfang 2008 seine Arbeit aufnehmen kann. Dem Konsortium haben sich mit Bayer MaterialScience AG, der Salzgitter AG und der Robert Bosch GmbH bereits drei weitere Unternehmen angeschlossen. NRW-Innovationsminister Prof. Andreas Pinkwart sagte, das neue Institut sei ein "Musterbeispiel für gelungene Zusammenarbeit von Wirtschaft, Hochschulen und außeruniversitärer Forschung. Die stärksten Akteure, die wir im Werkstoffbereich in NRW haben, bündeln hier ihre Kräfte." Das Forschungsinstitut habe die Möglichkeit, international sichtbare Spitzenforschung im Ruhrgebiet zu betreiben und der Werkstoff- und Produktionsindustrie wichtige Impulse zu geben. "Das neue Institut ist ein weiterer Erfolg auf unserer Aufholjagd zum Innovationsland Nr. 1 in Deutschland. Es ist ein wichtiges Signal für den Aufbruch zu mehr Forschung und Entwicklung in NRW", sagte Pinkwart. Den Großteil der Mittel aus der Industrie stellt die ThyssenKrupp AG zur Verfügung. Dr. Karl-Ulrich Köhler, Vorstandsmitglied der ThyssenKrupp AG und Vorstandsvorsitzender der ThyssenKrupp Steel AG, erwartet vom Institut, dass es dazu beiträgt, Deutschland zu einem der weltweit führenden Standorte in der Werkstoffinnovation zu machen. Zudem stelle es eine enorme Bereicherung für das Ruhrgebiet dar, das Deutschlands Zentrum für Werkstoffherstellung ist. In diesem Bereich arbeiten im Ruhrgebiet rund 135.000 Beschäftigte, das sind 30 Prozent aller in Deutschland in der Werkstoffherstellung tätigen Mitarbeiter. Die Branche hat an den Industrieumsätzen in Nordrhein-Westfalen einen Anteil von etwa zehn Prozent. Das Forschungsinstitut wird zwei Welten miteinander vereinen, die bislang noch weitgehend nebeneinander forschen: die Welt der Werkstoffingenieure einerseits und die Welt der Physiker, Chemiker und Wissenschaftler andererseits. In durch Großrechner gestützten Simulationsverfahren - das Institut wird dabei intensiv mit dem Forschungszentrum Jülich kooperieren - werden die Wissenschaftler sowohl Grundlagenforschung betreiben als auch anwendungsorientiert forschen. "Wir erhoffen uns beispielsweise Erkenntnisse für die Entwicklung neuer Stähle für die Automobilindustrie oder für selbstheilende Oberflächen zur Vermeidung von Lackschäden. Entscheidend ist aber, dass die Methodik für die Erstellung neuer Werkstoffe vor riesigen Fortschritten steht, vor allem durch den Einsatz modernster Hochleistungscomputer, wie sie in Jülich zu finden sind", sagte Köhler. Prof. Gerhard Wagner, Rektor der Ruhr-Universtität Bochum, bezeichnete es als "Ausweis der Forschungsstärke unserer Universität", dass Bochum sich als Standort im Wettbewerb gegen starke Konkurrenz durchgesetzt habe. "Auch mit Blick auf unsere Anträge auf Forschungscluster in den Materialwissenschaften und der Systemchemie für die nächste Rund der Exzellenzinitiative ist dies ein wichtiger Schritt nach vorn", sagter Wagner. Das neue Institut steht für Spitzenforschung, aber auch für exzellente Lehre, denn die drei Stiftungsprofessuren, für die jetzt international ausgewiesene Wissenschaftler gesucht werden, werden das Lehrangebot der Uni Bochum mit einem neuen Studiengang im Bereich der Werkstoffsimulation noch attraktiver machen. Die Zusammenarbeit mit dem Max-Planck-Institut für Eisenforschung in Düsseldorf, der RWTH Aachen, dem Forschungszentrum Jülich sowie den Unternehmen werden Bochum zu einem exzellenten Zentrum für Werkstoffforschung machen. Ansprechpartner: ThyssenKrupp AG Dr. Jürgen Claassen Communications and Strategy Telefon: +49 (211) 82436002 Telefax: +49 (211) 82436005 E-Mail: press@thyssenkrupp.com Internet: www.thyssenkrupp.com Quelle: www.pressrelations.de

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06.10.06

Erste biowissenschaftliche Simulationen auf Europas schnellstem Vektorrechner
Seinem leistungsstärksten "Mitarbeiter" begegnet der Vorstandsvorsitzende der Insilico Biotechnology AG, Klaus Mauch, jeden Tag schon vor Arbeitsbeginn. Nur wenige Schritte vom Firmensitz in Stuttgart-Vaihingen entfernt befindet sich das Höchstleistungsrechenzentrum der Universität Stuttgart. Dort arbeitet seit Anfang Oktober 2006 der europaweit schnellste Computer an hochkomplexen Operationen, die den Technologievorsprung der Insilico durch biotechnologische Computersimulationen weiter festigen sollen. "Probleme, die bisher gar nicht oder nur mit einem immensen Zeitaufwand zu lösen waren, lassen sich nun plötzlich knacken", begeistert sich Klaus Mauch angesichts der neuen Möglichkeiten für Insilico. Auch Dr. Klaus Eichenberg, Geschäftsführer der BioRegio STERN Management GmbH, begrüßt die erste systembiologische Anwendung auf dem neuen Superrechner entschieden: "Das Kooperationsprojekt unterstreicht die idealen Bedingungen für Biotech-Unternehmen in dieser Region, schon in wenigen Monaten werden wir Ergebnisse vorliegen haben." Was sich die Bio-Ingenieure der Insilico Biotechnology AG vor allem erhoffen, sind detailgenaue Modelle von Zellstoffwechselvorgängen, um in vergleichsweise kurzer Zeit Optimierungsvorschläge für biotechnologische Produktionsprozesse entwickeln und präsentieren zu können. Insilico - und hier sieht das Unternehmen eine Kernkompetenz - ist damit in der Lage, das gesamte bekannte Stoffwechselgeschehen einer Zelle im Computer zu simulieren. Es lässt sich zeigen, was passiert, wenn in Reaktionsketten eingegriffen wird. Darüber hinaus werden Vorhersagen bezüglich der Reaktionswege, die bei Stoffwechselprozessen zur optimalen Ausbeute an gewünschten Substanzen führen, ermöglicht.´ Aus der Sicht der Insilico-Kunden liegen die Vorteile solcher Simulationen auf der Hand. Biotechnologische Produktionsprozesse können, anstatt nach dem Prinzip von "Trial-and-Error" zu verfahren, gezielt gestaltet und optimiert werden. Entscheidungen von großer wirtschaftlicher Tragweite lassen sich auf der Basis der Rechenergebnisse vorstrukturieren. "Wo wenig Erfolg versprechende Produktionsvarianten ausgeschlossen werden können, ohne dass durch Laborversuche Geld ausgegeben werden muss, entsteht für unsere Kunden ein großes Einsparpotenzial", bringt Klaus Mauch den Nutzen der Insilico-Dienstleistungen auf den Punkt. Bisher interessieren sich vor allem Unternehmen aus dem Bereich der "Weißen Biotechnologie" - konkret: Chemieunternehmen wie Degussa und BASF - aber auch Pharmaunternehmen wie Boehringer Ingelheim für das Stuttgarter Unternehmen. Schließlich kann vor allem bei industriellen Massenproduktionsprozessen, wie der biotechnologischen Herstellung von Vitaminen, jede kleine Verbesserung Millionen einsparen helfen. Bei Modellen, die das gesamte Erbgut einer Spezies darstellen oder Zellstoffwechselprozesse detailliert simulieren, ist Insilico bereits weltweit führend. "Wir haben die wesentlichen Arbeitstiere der Biotechnologie wie das Darmbakterium E. coli oder Hefe komplett in silico, also auf dem Computer, verfügbar", sagt Klaus Mauch, der vom robusten Wachstum seines Unternehmens in den kommenden Jahren überzeugt ist. Die Zusammenarbeit mit dem Höchstleistungsrechenzentrum Stuttgart wird dabei eine bedeutende Rolle spielen. zk/rab Über BioRegio STERN: In der baden-württembergischen Region Stuttgart, Tübingen, Esslingen, Reutlingen und Neckar-Alb ist dieBio Regio STERN Management GmbH gemeinsames Kompetenznetzwerk, Anlauf- und Beratungsstelle für Existenzgründer, Unternehmer und Forscher im Bereich Biotechnologie. BioRegio STERN fördert die Zusammenarbeit unterschiedlichster Disziplinen wie Medizin, Prozesstechnik, Sensorik, Ernährungswissenschaft, biochemische Analytik und Bioinformatik. Einen bedeutenden Schwerpunkt bildet die Regenerationsbiologie. BioRegio STERN vertritt die Interessen der Existenzgründer, Unternehmer und Forscher gegenüber Politik, Medien und Verbänden, bündelt Wirtschaftsförderung und Marketing, berät bei Förderanträgen und Unternehmensfinanzierungen und stützt diese Arbeit durch eine engagierte Presse- und Öffentlichkeitsarbeit. BioRegio STERN wird unterstützt vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) im Rahmen des Förderprogramms "BioProfile", den Regionen Stuttgart und Neckar-Alb sowie den Städten Stuttgart, Tübingen, Esslingen und Reutlingen. Geschäftsführer ist der Molekular- und Zellbiologe und Investmentanalyst Dr. Klaus Eichenberg. Über Insilico Biotechnology AG: Insilico Biotechnology gestaltet und optimiert biotechnologische Prozesse für die chemische, pharmazeutische, Agro- und Ernährungsindustrie. Insilico verfügt über international anerkannte Expertise sowie eine weltweit einmalige Systembiologie-Plattform, welche proprietäre Datenbanken, Zellmodelle und Rechner gestützte Auswerteverfahren zusammenfasst. Durch Integration und Auswertung experimenteller Daten mittels genomweiter Netzwerkmodelle bietet Insilico neue Lösungen zur Herstellung von Biochemikalien und Biopharmazeutika, validiert Wirkstoffe und verkürzt Entwicklungszeiten von Medikamenten. Im Jahr 2001 als Spin-off der Universität Stuttgart gegründet, beschäftigt Insilico heute acht Mitarbeiter. Geleitet wird das Unternehmen, das im Juli 2006 in eine AG umgewandelt wurde, von Klaus Mauch. Herausgeber: BioRegio STERN Management GmbH, Friedrichstraße 10, 70174 Stuttgart, 07118703540, info@bioregio-stern.de Redaktion: Zeeb Kommunikation, Hohenheimer Straße 58a, 70184 Stuttgart, 07116070719, info@zeeb.info Insilico Biotechnology AG: Klaus Mauch (CEO), Nobelstraße 15, 70569 Stuttgart, 071165696661, www.insilico-biotechnology.com , info@insilico-biotechnology.com Quelle: www.pressreltions.de

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24.07.06

Organische Elektronik
Auf der Basis neuer organischer Materialien hat sich in den letzten Jahren das neue Technologiefeld Polymerelektronik entwickelt, in dem elektronische Bauteile auf flexiblen Substraten, wie Plastikfolie oder Papier, produziert werden können. Organische Leuchtdioden (OLEDs) für Bildschirme oder Leuchtanzeigen sind gegenwärtig die bekanntesten Bauteile dieser Art. In Zukunft sollen auch Solarzellen, RFID-Chips oder Sensoren auf Polymer-Basis produziert werden. Einer der größten Vorteile dieses Wachstumsmarktes ist die kostengünstige Herstellung dieser Bauteile. Durch den Einsatz von Massendruckverfahren bei der Herstellung der Polymerelektronik kann außerdem die Produktivität um den Faktor 10.000 bis 100.000 gesteigert werden. Die Szene dieser zukunftsorientierten Wachstumsbranche hat sich in der Organic Electronics Association (OE-A) zusammengeschlossen, einer Arbeitsgemeinschaft des Verbandes Deutscher Maschinen- und Anlagenbau (VDMA). Die OE-A ist die weltweit wichtigste Informations- und Kommunikationsplattform auf dem Gebiet der Polymerelektronik. Mehr als 65 Mitglieder aus Europa und den USA, darunter Unternehmen wie BASF, MAN Roland, Siemens oder Samsung arbeiten in der OE-A mit Forschungsinstituten zusammen, um den Aufbau einer leistungsfähigen Infrastruktur für die Produktion von organischer Elektronik zu fördern. "Unser Ziel ist die Verbindung von Forschung, Technologie und Anwendung, um diesem innovativen Markt gerecht zu werden und die Entwicklung voranzutreiben", betont Dr. Klaus Hecker, Managing Director der OE-A. Auch in und um Chemnitz, einem der führenden Standorte des neuen Technologiefeldes, sind mehrere Firmen und Institute Mitglieder der OE-A. Dazu zählen die KSG Leiterplatten GmbH, die printed systems GmbH, das Fraunhofer Institut für Zuverlässigkeit und Mikrointegration Chemnitz sowie das Institut für Print- und Medientechnik der TU Chemnitz, welche Anfang des Jahres den innovativen regionalen Wachstumskern "printronics" initiiert haben, der in den ersten drei Jahren mit 5,3 Millionen Euro vom Bundesministerium für Bildung und Forschung gefördert wird. In Zusammenarbeit mit der 3D-Micromac AG, der GEMAC mbH sowie der GETT Gerätetechnik GmbH verfolgen sie nun das Ziel, unter dem Leitspruch "printed electronics everywhere" in einem Zeitraum von zehn Jahren führende Anbieter von massengedruckten elektronischen Produkten zu werden. Langfristig soll sich "printronics" als internationales Kompetenz- und Produktionszentrum für massengedruckte Polymerelektronik etablieren. Für das Meeting der OE-A am 25. und 26. Juli 2006 werden 70 Teilnehmer aus aller Welt erwartet. Das Treffen dient dazu, über Fragen der Standardisierung und die erwarteten Technologieentwicklungen in der Polymerelektronik zu diskutieren. Auch der Wachstumskern "printronics" wird sich präsentieren. "So können wir unsere Kontakte zu diesem internationalen Netzwerk weiter festigen", sieht Andreas Ehrle, Geschäftsführer der printed systems GmbH und Sprecher des Wachstumskerns, den Vorteil des OE-A Meetings in Chemnitz. Gastgeber ist die TU Chemnitz mit ihrem Institut für Print- und Medientechnik, einer führenden Forschungsstätte im Bereich gedruckter organischer Elektronik. Weitere Informationen: Andreas Ehrle, printed systems GmbH, Telefon (03 71) 530460120, E-Mail andreas.ehrle@printed-systems.de, http://www.printronics.de Quelle: www.pressrelations.de

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17.05.06

Mit Exzenter-Schwingmühle Stoffe verbinden
Es ist ein bisschen so, als würde man Hosen und Hemden in eine Wäscheschleuder packen und einen Overall wieder herausholen: Die Schleuder hätte die Kleidung zerkleinert und zu etwas Neuem wieder zusammengesetzt. Die Exzenter-Schwingmühle, die Professor Dr. Eberhard Gock und Professor Dr. Dieter Kaufmann auf der Achema in Frankfurt vorstellen, produziert durch die Schlagenergie beim Mahlen punktuell so viel Wärme, dass in den zugegebenen chemischen Stoffen Kettenreaktionen ausgelöst werden und sie sich deswegen miteinander verbinden. "So koppeln wir komplizierte chemische Reaktionen mit dem Mahlprozess", erklärt Jan Christoph Namyslo, Akademischer Rat am Institut für Organische Chemie (IOC), das Prinzip. Man spare dadurch gegenüber konventionellen chemischen Verfahren Geld und Zeit: Es sei keine zusätzliche Energie nötig, um das Reaktionsmaterial zu erhitzen und man brauche weniger Reaktionsschritte, da die Stoffe trocken miteinander reagierten und nicht erst aufwendig gelöst werden müssten. Die Exzenter-Schwingmühle wurde am Institut für Aufbereitung und Deponietechnik (IfAD) der TU Clausthal zusammen mit der Firma Siebtechnik GmbH entwickelt. Für ihren ursprünglichen Zweck der Feinstmahlung von Roh- und Abfallstoffen wird sie seit mehreren Jahren weltweit verkauft. Die Industrie- und Handelskammer (IHK) Braunschweig hatte dem Clausthaler Aufbereitungsforscher und Leiter des IfAD, Professor Dr. Eberhard Gock, anlässlich dieser Entwicklung 1998 für die außerordentlich erfolgreiche Kooperation mit der Siebtechnik GmbH den Technologie-Transferpreis verliehen. "Eierlegende Wollmilchsau" der Verfahrenstechnik "Dass mit dieser Hochleistungs-Zerkleinerungsmaschine Stoffe aber auch gezielt verbunden werden können, haben wir eher durch Zufall entdeckt", berichtet der Leiter des IfAD. Um die neuen Möglichkeiten der, jetzt modifizierten, Schwingmühle zu erkunden, hätten sie zunächst anorganische Stoffe miteinander verbunden. Inzwischen seien Professor Dr. Dieter Kaufmann und seine Mitarbeiter von IOC dazugestoßen und man habe erfolgreich auch organische Verbindungen hergestellt. "Um es zuzuspitzen: Diese Maschine könnte zur "eierlegenden Wollmilchsau" der Verfahrenstechnik werden", meint Gock. Bisher sei jeder Versuch, Stoffe in der Mühle miteinander zu verbinden, erfolgreich verlaufen. "Vor uns liegt ein sehr weites Feld an Anwendungsmöglichkeiten: Bei den Produkten handelt es sich u.a. um anorganische und organische Zinn-, Cadmium- und Zinkverbindungen, die z.B. in der Reibungstechnik für Bremsbeläge, in der Solartechnik und in der Futtermittelindustrie eingesetzt werden." Die Clausthaler Wissenschaftler Gock und Kaufmann präsentieren die Schwingmühle in der Halle 1.2 am Stand C 21 der Achema, dem weltweit größten Ausstellungskongress für Chemische Technik, Umweltschutz und Biotechnologie, die vom 15. bis zum 19. Mai in Frankfurt stattfindet. Mit 3 880 Ausstellern aus 50 Ländern ist die Achema 2006 größer als ihre Vorgängerin aus dem Jahr 2003. Es werden etwa 200000 Besucher aus aller Welt erwartet. Mehr über die TU Clausthal und die Achema erfahren Sie im Internet unter: und www.achema.de Kontakt: Prof. Dr. Eberhard Gock Walther-Nernst-Str. 9 38678 Clausthal-Zellerfeld Telefon: 05323722038 (Sekr.) Email: katja.geyer@tu-clausthal.de (Sekr.) Quelle: www.pressrelations.de

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05.05.06

Neue Wissensplattform für Chemie im Internet
Ab dem 15. Mai 2006 ist über das Internet die neue Informations- und Wissensplattform Chemie chem.de zugänglich. Sie wird im Rahmen einer Festveranstaltung am Montag, dem 15. Mai, 10:30-12:30 Uhr, auf der Achema (Congress-Center Messe Frankfurt) vorgestellt und freigeschaltet. www.chem.de wurde von der Gesellschaft Deutscher Chemiker (GDCh), dem Fachinformationszentrum Chemie GmbH (FIZ Chemie Berlin) und der Technischen Informationsbibliothek (TIB) Hannover aufgebaut. Das BMBF und die DFG fördern das Projekt, das von weiteren Fachgesellschaften unterstützt wird, in der Anlaufphase. Die neue Chemieplattform bietet Datenbank-, Literatur- und fachspezifische Internetrecherchen, Lernmodule sowie Informationen über die deutschsprachige Forschungslandschaft, nationale und internationale Tagungen, Weiterbildungen und Nachrichten an. Die Hauptkomponenten der Plattform sind: der Forschungs- und Technologieführer Chemie, der bislang Informationen zu ca. 2500 Wissenschaftlern/innen bereit hält, weiter ausgebaut wird und in dem Interessenten kompetente Ansprechpartner aus allen Bereichen der Chemie finden; der Fachbereichs- und Studienführer, der einen Überblick über chemiebezogene Studiengänge im deutschsprachigen Raum gibt; der Fachinformationsführer Chemie, eine strukturierte Sammlung von kommentierten und evaluierten Internetquellen zur Chemie; eine Jobbörse und ein Benutzerforum. Ein Suchmodul ermöglicht die gezielte, chemiebezogene Recherche im Internet sowie in externen Fachdatenbanken. Wissenschaftlicher Pressedienst Chemie Nr. 15/06 der Gesellschaft Deutscher Chemiker (GDCh) www.chem.de Auskunft zu www.chem.de erteilt: Dr. Axel Schunk, Gesellschaft Deutscher Chemiker, Frankfurt, Tel. 0697917325, E-Mail: a.schunk@gdch.de Qulle: www.pressrelations.de

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22.03.06

Deutsche Kunststoffindustrie geht nach China
Die europäische Kunststoffindustrie nimmt China zunehmend als Produktionsstandort und Absatzmarkt wahr und versucht, den Wirtschaftsraum China zu erschließen. Die SYCOR GmbH unterstützt diesen Expansionswillen mit ihrer Management- und IT-Beratungskompetenz im China-Geschäft. Der ständig wachsende Wettbewerbsdruck zwingt viele europäische Unternehmen der Kunststoffbranche, ihre Marktposition kritisch zu be-trachten und neue Wege in der Produktion und im Vertrieb ihrer Produkte zu suchen. Viele wagen den Schritt nach China, einem der wachstumsstärksten Wirtschaftsmärkte weltweit. Die sycor selbst ist seit Jahren auf dem asiatischen Markt tätig, unterhält seit dem Jahr 2001 eine Tochtergesellschaft in Singapur und seit April 2005 ist sie auch in Shanghai vertreten. „Neben unserem Know-how im IT-Bereich ist die Erfahrung im Umgang mit asiatischen Geschäftspartnern sowie deren Mentalität, Tradition und Kultur ein fester Bestandteil der sycor-Beratungskompetenz“, unterstreicht Dr. Steffen Gremler, Leiter des strategischen Geschäftsfelds Kunststoff in der sycor-Firmengruppe. Durch die Kombination mit der Expertise der sycor-Berater kann der Göttinger ITK-Dienstleister Unternehmen in jeder Phase der Markterschließung in Asien Management- und IT-Beratung gleichermaßen anbieten. „Wir können schon vor dem Schritt nach China bei der strategischen Entscheidungsfindung beraten. Sind Unternehmen dann vor Ort, wachsen unsere Lösungen mit den Anforderungen der Kunden. Zunächst stellen wir erste Kontakte her, bieten dann Laptops und eine Web-Site auf chinesisch, später können komplexe IT-Lösungen hinzukommen“, macht Gremler klar und zielt damit auf das eigenentwickelte Branchentemplate sycor plastics auf SAP R/3® -Basis ab. Um Unternehmen das Wissen über den Wirtschaftsraum China weiter-zugeben, veranstaltet die sycor China-Kompetenz-Seminare in Zu-sammenarbeit mit den Asien-Spezialisten der SynFront Consulting GmbH aus Frankfurt am Main. Das erste Seminar fand im Februar 2006 im Haus der SYCOR GmbH unter der Leitung von Patricia Herberg und Wei Hong statt. Beide sind auf deutsch-chinesisches interkulturelles Training spezialisiert, begleiten deutsche Unternehmen nach China und führen seit längerer Zeit mit großem Erfolg Seminare für die Manage-ment Circle AG durch. Das Seminar wurde von den Teilnehmern so positiv bewertet, dass eine Fortsetzung im April geplant ist. „Für mich persönlich war das Seminar sehr erfolgreich“, erklärt Josef Stocker von der Element-System Rudolf Bohnacker GmbH, „und mit den neuen Anregungen im Kopf schneidere ich schon ein Konzept für meine nächste Reise nach China.“ SYCOR GmbH Ansprechpartner für Presse Astrid Wagner Heinrich-von-Stephan-Straße 1-5 37073 Göttingen Telefon: 05 51 – 4902015 Telefax: 05 51 – 490232015 E-Mail: astrid.wagner@sycor.de Quelle:www.openpr.de

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03.02.06

Chemieolympiade 2006 an der Uni Hannover
Von Montag, 6. Februar 2006 bis Freitag, 10. Februar 2006, veranstaltet das Institut für Organische Chemie der Universität Hannover in Zusammenarbeit mit der Solvay Pharmaceuticals GmbH das Landesseminar der Chemieolympiade in Niedersachsen 2006. Die Veranstaltung richtet sich an Schülerinnen und Schüler der 12. und 13. Klasse, die erfolgreich an der zweiten Runde der Chemieolympiade 20052006 teilgenommen haben. Sie zählen damit zu den besten Chemieschülern aus den norddeutschen Bundesländern. Auf dem Programm stehen Informationen über das Chemiestudium, Vorträge und Versuche unter Anleitung von Wissenschaftlern der Universität Hannover sowie ein Besuch des Unternehmens Solvay und die Verleihung der Solvay-Förderpreise. Das Landesseminar der Chemieolympiade 2006 stellt eine besondere Symbiose von Forschung und Anwendung dar. "Schülerinnen und Schüler sollen erkennen, dass die an der Universität erworbenen Fähigkeiten im Beruf direkt anwendbar sind", erklärt Prof. Holger Butenschön vom Institut für Organische Chemie. "Sie werden bestimmte Techniken, Methoden und Geräte sowohl an der Hochschule als auch im Unternehmen kennen lernen." Der Schwerpunkt an der Universität Hannover liegt auf der Forschung, während im Chemiebetrieb entsprechende Methoden für die Produktion benutzt werden. Die Themen für das Landesseminar sind "Arzneimittelchemie: Vom Wirkstoff zum Arzneimittel" und "Ferrocen - ein dreidimensionales Analogon des Benzols".
 
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