Chemie- und Pharma-Industrie
Chemie & Pharma
Verpackungsbranche

INNOVATIV in Chemie

Chemie - INNOVATIV

Chemie Unternehmen - Jobs - Stellen - Markt

35 Treffer mit dem Suchbegriff

Innovativ
PHARMA+CHEMIE - Unternehmen
59581  Warstein

chemisch- technische Großhandlung
HQ Chemie ist ein innovatives, kundenorientiertes Unternehmen im sauerländischen Möhnetal. Unsere Produkte zeichnen sich durch starke Wirkung, Umwelt-Verträglichkeit, Effektivität und Top - Qualität aus. Bei uns erhalten Sie ausschließlich Spezial- Produkte, die höchsten Ansprüchen genügen. Über die Lieferung der Ware hinaus, bieten wir unseren Kunden eingehende Produktschulungen und stehen Ihnen jederzeit gern mit Rat und Tat zur Seite. Dienstleistungen der besonderen Art runden unser reichhaltiges Angebot ab. Spezialisiert sind wir u. a. auf die Graffiti- Entfernung und Graffiti- Prophylaxe. Wir sehen uns als Partner unserer Geschäftsfreunde, wir sind über das normale Maß hinaus für unsere Kunden aktiv. HQ Chemie ist seit 01. August 2007 Ausbildungsbetrieb und beschäftigt mehrere kompetente Fachberater im Außendienst. Wir sehen uns als Team, dass sich für die Kunden- Bedürfnisse einsetzt. Die Philosophie der HQ Chemie ist die absolute Zufriedenheit unserer Kunden. Wir streben mit Ihnen eine langfristige, vertrauensvolle und faire Zusammenarbeit an. Region: Nordrhein-Westfalen http:// www.hqchemie.de Ort: Warstein Straße: Schrewenfeld 3 Tel.: 02925910981 Fax: 02925910982 E-Mail: hqchemie@aol.com

Innovativ
CHEMIE+PHARMA - Unternehmen
59199  Bönen

Auftragssynthesen und Auftragsforschung
SelectLab Chemicals ist ein dynamisches, innovatives Unternehmen mit Schwerpunkt in der Herstellung von Fluorverbindungen und Phosphorverbindungen verschiedener Klassen. Unser Leistungsspektrum umfasst außer unserem ständig wachsenden Produktportfolio vorwiegend F&E - Dienstleistungen und Auftragssynthesen im Bereich der organischen und anorganischen Fluor- und Phosphorchemie. Region: http:// www.selectlab.de Ort: Bönen Straße: Siemensstraße 42 Tel.: 02383919350 Fax: 02383919354 E-Mail: info@selectlab.de

Innovativ
PHARMA+CHEMIE - Unternehmen
  

Strategisches Innovations- und Technologiemanagement in der Chemischen Industrie Entwicklung innovativer Produkte, Steigerung der Effizienz, Risikoevaluierung und Erfolgsparameter sowie Technologieplanung und -steuerung
Region: http:// www.marcusevansde.com/Innovation_Chemie Ort: Straße: Tel.: Fax: E-Mail:

Innovativ
CHEMIE+PHARMA - Unternehmen
70771  Leinfelden-Echterdingen

Herzlich Willkommen bei der Addbiz Ltd. & Co KG, wir sind Partner eines innovativen High-Tech Verbundes in der Nanotechnologie. Als Produzent entwickeln und vermarkten wir Nanocoatings(Oberflächenbeschichtungen)
Hersteller von Produkten können z.B. durch Nanotechnologie die Eigenschaften Ihres Produktes verändern und sich dadurch vom Wettbewerb abheben. Ein ultradünner und langanhaltender Korrosionsschutz im Nanobereich ermöglicht eine längere Lagerfähigkeit so mancher sensibler Metallgegenstände. Antibakterielle Oberflächenbeschichtungen können direkt in ein Kunststoff-Masterbatch eingebracht werden. Durch Photokatalyse sind Glas- und Keramikflächen selbstreinigend. Dienstleister(z.B. Autopflege oder Gebäudereinigung) können durch den Einsatz unserer nanotechnologischen Produkte neue und sehr hochwertige Dienstleistungen anbieten(Lackversiegelungen, antibakterielle Keramikbeschichtungen) So vielfältig die Errungenschaften der Nanotechnologie sind, gibt es unzählig viele Einsatzgebiete. Auf unseren Seiten finden Sie Anregungen, wie Sie Nanotechnologie nutzen können. Aber es gibt keine Lösung von der Stange. Zu unterschiedlich sind die Anforderungen und Zielsetzungen für den nanotechnologischen Einsatz. Nehmen Sie mit uns Kontakt auf, wir beraten Sie gerne. Region: Baden-Württemberg http:// www.addbiz.de Ort: Leinfelden-Echterdingen Straße: Untertorstr.4 Tel.: ++497114692419 Fax: ++497114692418 E-Mail: info@nano-nt.com

Innovativ
PHARMA+CHEMIE - Unternehmen
30453  Hannover

Als modernes Engineering-Unternehmen beraten und unterstützen wir unsere Kunden auf den Gebieten der Strahlpumpen / Vakuumtechnik, Abgasreinigung / Umwelttechnik, Industrie- und Prozesswärme / Feuerungstechnik
Die stetige und konsequente Weiterentwicklung, eigene Forschung & Entwicklung sowie der fortlaufende Gedankenaustausch mit den Kunden und Anwendern führen zu dem umfassenden Liefer- programm, welches heute von Körting Hannover AG angeboten wird. In den drei operativen Unternehmensbereichen Strahlpumpen / Vakuumtechnik, Abgasreinigung / Umwelttechnik sowie Industrie- und Prozesswärme / Feuerungstechnik ist Körting auf innovative Lösungen von technischen und umweltrelevanten Aufgabenstellungen bei optimalem Energieumsatz und weitreichender Umweltschonung mit größtmöglichem Kundennutzen ausgerichtet. Begleitet werden die drei operativen Unternehmensbereiche durch eine zukunftsorientierte Forschungs- und Entwicklungsabteilung sowie eine moderne kaufmännische Verwaltung. Die Körting Hannover AG versteht sich heute als modernes Engineering-Unternehmen, das für seine Kunden Dienstleistungen, Produkte und Service zu kundengerechten Preisen und höchster Qualität erbringt. Region: Niedersachsen http:// www.koerting.de Ort: Hannover Straße: Badenstedter Strasse 56 Tel.: 051121290 Fax: 05112129223 E-Mail: info@koerting.de

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CHEMIE+PHARMA - Unternehmen
79219  Staufen

Yellowline ist ein Hersteller von innovativen Laborgeräten.
Yellowline ist ein Hersteller von innovativen Laborgeräten. Einweg-Dispergierer sind eine Weltneuheit von Yellowline. Region: Baden-Württemberg http:// www.yellowline.info Ort: Staufen Straße: Janke und KUnkel Str. 10 Tel.: 076338310 Fax: 0763383198 E-Mail: sales@yellowline.info

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PHARMA+CHEMIE - Unternehmen
61184  Karben

Die FLG Automation AG ist ein Hersteller weltweit gefragter innovativer Lösungen im Bereich Palettier-, Montage- und Hanhabungstechnik.
Die FLG Automation AG aus Karben (Hessen), Spezialist für Palettier-, Handhabungs- und Montagesysteme, hat mehr als 25 Jahre Erfahrug im Bereich Automation. Maschinen von FLG unterstützen Partner aus allen Branchen weltweit. Im Bereich Palettiertechnik können wir auf ein umfangreiches Angebot von Standardpalettierern zurück greifen. Ob SPEED,- EURO-, PORTAL- oder SLIM-Line, mit unseren Palettiersystemen und individuellen, auf das Handling angepasste Greifsysteme handhaben wir nahezu alle Produkte und Werkstücke. Dabei reicht das Ladungsträgerspektrum von Blistern mit den Abmessungen 400 x 400 mm bis hin zu Industriepaletten (1.000 x 1.200 mm) oder Paletten mit Sonderabmessungen. Im Bereich Montage- und Handhabungstechnik liefern wir individuelle, auf die Anwendung zugeschnittene Lösungen, die vorwiegend der Automatisierung der Serienproduktion dienen. Als gesamtverantwortlicher für Mechanik, Elektronik, Software und Robotik bietet die FLG Automation AG ihren Kunden Komplettlösungen aus einer Hand. Region: Hessen http:// www.flg.de Ort: Karben Straße: Max-Planck-Str. 5 Tel.: 0603992400 Fax: 0603943573 E-Mail: info@flg.de

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Termin/Messe/Event
Lille, France

23.09.09 -
25.09.09
EuroBiO Lille, France
  Fostering collaborative research, tech transfer and spin off projects, thus addressing the needs of European Biotech enterprises is the service that EuroBiO is willing to propose to the life sciences community. Presence and visibility are guaranteed at the international platform dedicated to tech transfer and budding companies! EuroBiO is truly a meeting point for emerging/innovative companies, key players of the bioindustry, investment and development partners, institutions and services. Turnus: 1-jährig  

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Event/Termin/Messe
Geneva, Switzerland

01.02.10 -
02.02.10
BioSquare Geneva, Switzerland
  Redefining Healthcare through Bioconvergence "The dizzing pace of innovation promises to redefine healthcare. The combination of biotechnology with nanotechnology, medtechnology and information technology will transform the way doctors monitor, diagnose and treat disease. BioSquare is totally part of this deep and global transformation of the sector: the conference is a two-day event which aims at bringing together stakeholders from across the value chain of these innovative technologies convergence. Indeed, despite the ’08-09’ economic crisis, the BioSquare team have chosen to upgrade and refine BioSquare. In no uncertain terms, we pledge this event will mark a paradigm shift in the way PHARMACEUTICAL, BIOTECH PHARMAS, NANOTECH, MEDTECH and IN SILICO companies build partnerships.  

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Termin/Messe/Event
Barcelona, Spain

08.03.10 -
10.03.10
BIO-Europe Spring® Barcelona, Spain
  The event enables delegates to efficiently identify, meet and get partnerships started with companies across the life science value chain, from large biotech and pharma companies to financiers and innovative start-ups. BIO-Europe Spring annually attracts top international executives from: * Established and emerging biotech companies * Pharmaceutical companies * Institutional financial firms * Private investors including venture capital and private equity * Other industry related service companies  

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Event/Termin/Messe
Cannes, France

22.03.10 -
24.03.10
Discovery Summit Cannes, France
  Presents a unique opportunity to examine the challenges and advances in drug discovery. Within the luxurious surroundings of a five star venue, this networking event provides the perfect setting for discussion and knowledge sharing between the most prominent and innovative drug discovery leaders. The event offers senior executives an exclusive opportunity to interact with their peers. This is achieved through a balance of keynote presentations, case studies, workshops, one-to-one pre-scheduled business meetings, informal networking and formal networking activities.  

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Termin/Messe/Event
Paris, France

13.04.10 -
15.04.10
In-Cosmetics Paris, France
  Brings together the world’s leading cosmetics suppliers, R&D, production and marketing specialists and showcases the most diverse range of new and innovative cosmetics ingredients and services. Offering a crucial insight into future scientific advances, emerging trends and regulations in an unrivalled educational programme, it is the most comprehensive source of industry expertise and the most effective formula for developing business opportunities. Turnus: 1-jährig  

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Messe/Event/Termin
Luxemburg, Luxemburg

14.04.10 -
16.04.10
MED-e-TEL Luxemburg, Luxemburg
  Printers and publishers will gather and, through presentations, discussions and exchanges, generate ideas and tactics to lead the newspaper printing industry into a successful future. During two one-day modules (presentations in German and English with simultaneous translations) you will hear case studies and experts on up-to-date issues and innovative solutions as well as have the opportunity to bring to the fore concerns and hopes at all levels of the industry.  

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Termin/Messe/Event
Aix-en-Provence, France

03.10.10 -
06.10.10
2nd Conference Innovation in Drug Delivery Aix-en-Provence, France
  From preformulation to development through innovative evaluation process. After the first "Innovation in Drug Delivery" which took place in Naples (2007) with special emphasis on Biomaterials and Devices, APGI and ADRITELF are pleased to announce the second conference of the series. This time, we will follow the different steps of the drug delivery system creation: from preformulation to formulation and industrial development, and highlight the role of precise tools for the characterization and evaluation at each level of the process. The programme will include plenary and invited lectures as well as oral contributions. The plenary lectures will also treat topics beyond drug delivery. There will be technical sessions devoted to specific scientific equipment. Turnus: 2-jährig  

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Event/Termin/Messe
Jönköping, Sweden

09.11.10 -
12.11.10
Elmia Subcontractor Jönköping, Sweden
  The successful subcontractor in the future will be innovative, have cutting-edge expertise and not be afraid to show it.  

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Termin/Messe/Event
Moscow, Russia

25.01.11 -
28.01.11
Upakovka/Upak Italia Moscow, Russia
  Die UPAKOVKA/UPAK ITALIA, Russlands führende Messe für Verpackungstechnologie. Nach den krisenbedingt schwierigen letzen Monaten ist die Zuversicht nach Russland zurückgekehrt: Lebensmittelproduzenten, Süßwarenhersteller wie auch Unternehmen aus dem Kosmetiksektor und der Pharmabranche fragen wieder verstärkt innovative Verpackungslösungen nach.  

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Event/Termin/Messe
Warsaw, Poland

16.02.11 -
17.02.11
PHARMtech Congress Warsaw, Poland
  THE RELEVANCE OF THE CONGRESS Despite the current global economic climate the pharmaceutical sector in Central and Eastern European countries is thought to hold a promising future with absolutely no effect at all. The pharmaceutical industry is likely to grow in these countries mainly driven by the demand for innovative drugs and the increasing patient base.  

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Termin/Messe/Event
Atlanta, GA, USA

13.03.11 -
18.03.11
Pittcon - Conference & Expo Atlanta, GA, USA
  Pittsburgh Conference on Analytical Chemistry and Applied Spectroscopy. Pittcon is the world's largest annual conference and exposition for laboratory science. Pittcon 2011 will offer the latest technology and instrumentation from more than 950 exhibitors, a diverse Technical Program of over 2,200 abstracts to technical presentations, over 100 Short Courses to enhance your educational experience, and networking sessions that provide the chance to exchange innovative ideas with scientists from around the world.  

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Milan, Italy

14.03.11 -
16.03.11
BIO-Europe Spring® - Conference Milan, Italy
  BIO-Europe Spring® is the springtime counterpart to EBD Group’s flagship conference, BIO-Europe, and continues the tradition of providing life science companies with high caliber partnering opportunities. Featuring EBD Group’s sophisticated, web-based partnering system, partneringONE®, the event enables delegates to efficiently identify, meet and get partnerships started with companies across the life science value chain, from large biotech and pharma companies to financiers and innovative start-ups.  

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Termin/Messe/Event
Orlando, Forida, USA

06.04.11 -
08.04.11
ICE USA - International Converting Exhibition Orlando, Forida, USA
  With its highly specialized exhibition profile, ICE USA 2011 offers national and international suppliers in the converting industry an ideal platform to showcase innovative products and services  

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Event/Termin/Messe
Stuttgart, Germany

27.09.11 -
29.09.11
COMPOSITES EUROPE Stuttgart, Germany
  Fachmesse & Forum für Verbundwerkstoffe, Technologie und Anwendungen. Innovative Material- und Konstruktionslösungen! COMPOSITES EUROPE ist die innovativste Messe im stärksten europäischen Composites-Markt und zeigt die gesamte Wertschöpfungskette der Industrie. Hier treffen internationale Forscher, Entwickler und Entscheider auf Anwender der Composites-Branche. Deren Schlüsseltechnologien sowie Anwendungen stehen im Fokus: Automotive, Aerospace, Leichtbau, Windenergie und weitere.  

Innovativ
Termin/Messe/Event
Jönköping, Sweden

08.11.11 -
11.11.11
Elmia Subcontractor Jönköping, Sweden
  The successful subcontractor in the future will be innovative, have cutting-edge expertise and not be afraid to show it.  

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Event/Termin/Messe
Munich, Germany

15.11.11 -
18.11.11
PRODUCTRONICA Munich, Germany
  The world´s leading trade fair for all aspects of innovative electronics production – with an almost 100% share of high-profile trade visitors. International meeting-place for the sector: all topics, trends and technologies – from printed circuit boards to thin-film cell production.  

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Termin/Messe/Event
Istanbul, Turkey

19.03.12 -
22.03.12
PBP World Meeting Istanbul, Turkey
  8th World Meeting on Pharmaceutics, Biopharmaceutics and Pharmaceutical Technology With hot topic lectures on: • Quality by Design/PAT • Continuous Production • Industrial Scale Production of Smallest Batches • Vaccine Development/Therapeutic Vaccination • Innovative Parenteral Preparations • Counterfeiting of Drugs and Drug Products • Dosage Forms for Paediatrics and Geriatrics • Oral Products for Poorly Water Soluble Drugs • Polymeric Excipients for Oral and Parenteral Applications • Orphan Application Sites for Drugs: Ear, Nose, Eye • Therapeutic Protein Modifications and Biological Relevance • Drug Regulatory Affairs • Solid dosage forms • Dissolution Testing/Quality Control  

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Nachricht
23.04.08

BASF erwartet über 7.000 Aktionäre zur Hauptversammlung
Die diesjährige Hauptversammlung der BASF am Donnerstag, 24. April, ist die erste in der neuen Rechtsform der Europäischen Gesellschaft (SE). Über 7.000 Aktionäre werden ab 10 Uhr im Congress Center Rosengarten in Mannheim erwartet. Dort wird der BASF-Vorstandsvorsitzende Dr. Jürgen Hambrecht die Ergebnisse des Rekordjahres 2007, und die Zahlen für das erste Quartal 2008 präsentieren. Klimaschutz und Energieeffizienz stehen im Mittelpunkt Wie in den vergangenen Jahren findet die Veranstaltung im Mannheimer Congress Centrum Rosengarten statt. Dort präsentiert die BASF aktuelle Informationen und zahlreiche innovative Ideen. Klimaschutz und Energieeffizienz sind zentrale Themen für die BASF. Daher wird die CO2-Bilanz der BASF ausführlich vorgestellt. Diese belegt, dass Produkte der BASF dreimal mehr Treibhausgasemissionen einsparen können, als bei der Herstellung und Entsorgung aller BASF-Produkte emittiert werden. Eines dieser innovativen Produkte ist der mit dem Ökoeffizienz-Siegel ausgezeichnete Kunststoff Ultradur® High Speed. Diesem Werkstoff werden organische Nanopartikel beigemischt, wodurch sich bei der Verarbeitung 20 Prozent Energie einsparen lässt. Ein Highlight der Ausstellung im Rosengarten ist der aus Ultradur High Speed gefertigte Stuhl „Myto“ des vielfach ausgezeichneten Stardesigners Konstantin Grcic 700 Mitarbeiter sorgen für einen reibungslosen Ablauf Auch wenn die Hauptversammlung nur eine Reihe von Stunden dauert, die Vorbereitungen beginnen bereits lange im Voraus. Zurzeit sind über 100 Mitarbeiter nahezu rund um die Uhr im Einsatz. Sie errichten im Mozartsaal, dem Hauptsaal des Rosengartens, eine 120 Quadratmeter große Bühne für Vorstand und Aufsichtsrat, sorgen für die Bestuhlung, installieren Computer und Telefonanlagen und richten die Scheinwerfer ein. Am Tag der Hauptversammlung sorgen knapp 700 interne und externe Mitarbeiter für einen reibungslosen Ablauf. Die Bewirtung der Aktionäre übernehmen die Köche und das Servicepersonal des Dorint-Hotels. Von süß bis herzhaft wird für jeden Geschmack etwas geboten. Während der Hauptversammlung filmen drei Kameras das Geschehen auf der Bühne. Dank einer gut 80 Quadratmeter großen Leinwand haben auch die Aktionäre in den hintersten Reihen eine gute Sicht auf Vorstand und Aufsichtsrat. Außerdem werden Bilder in sämtliche Säle und Foyers des Congress Centers übertragen. Über eine ausgefeilte Lautsprecheranlage können die Reden, Fragen und Antworten überall im Congress Center verfolgt werden. High-Tech hinter den Kulissen Hinter den Kulissen laufen sämtliche Fäden an einem zentralen Regieplatz zusammen. Wie bei einer Fernsehsendung koordiniert ein Regisseur die Kameraleute und entscheidet darüber, welche Einstellung gesendet wird. Von hier aus werden auch die Bilder für die Internetübertragung gesendet. User auf der ganzen Welt können so die Rede des Vorstandvorsitzenden Hambrecht live mitverfolgen. Die BASF hat ein besonderes Interesse daran, dass die Aktionäre ihr Stimmrecht ausüben und über alle Tagesordnungspunkte abstimmen. Daher bietet die BASF ihren Anteilseignern dieses Jahr erneut die Möglichkeit, Vollmacht und Weisungen an die von der Gesellschaft benannten Stimmrechtsvertreter per Internet zu erteilen. Dafür reicht eine kurze Registrierung auf der BASF-Homepage. Mehr Informationen hierzu und zu weiteren Fragen rund um die Hauptversammlung gibt es unter www.basf.de/hauptversammlung. Besichtigung des Besucherzentrums Auch während der diesjährigen Hauptversammlung haben die Aktionäre die Gelegenheit, sich im Besucherzentrum der BASF über die aktuellen Aktivitäten der BASF zu informieren. Ab 11 Uhr pendeln Busse zwischen Congress Center und Besucherzentrum. Im Anschluss an die Besichtigung besteht die Möglichkeit einer Werkrundfahrt über das größte zusammenhängende Chemieareal der Welt. Damit die Aktionäre schnell und bequem zur Hauptversammlung finden, hält die Internetseite der BASF eine Anfahrtsskizze bereit. Kostenfreie Parkplätze stehen in der Tiefgarage des Congress Centers sowie in der Tiefgarage am Wasserturm zur Verfügung. Da sich das Congress Center in der von der Stadt Mannheim festgelegten Umweltzone befindet, ist die Anfahrt ausschließlich mit einer Umweltplakette möglich. Damit die Aktionäre nicht lange nach einem der begrenzten Parkplätze in den beiden Tiefgaragen suchen müssen, bietet die BASF einen kostenfreien Park & Ride Service an. Vom Parkhaus in der Karl-Müller-Straße in Ludwigshafen und vom Parkplatz am Landesmuseum für Technik und Arbeit in Mannheim fahren ab 7:30 Uhr Pendelbusse zum Congress Center Rosengarten. Für Anreisende per Bahn werden ab 7:30 Uhr Pendelbusse vom Hauptbahnhof Mannheim zum Rosengarten eingesetzt. Die Pendelbusse verkehren bis zum Ende der Hauptversammlung. URL: www.basf.de Ludwigshafen - Veröffentlicht von pressrelations Link zur Pressemitteilung: http://www.pressrelations.de/new/standard/dereferrer.cfm?r=320650

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02.01.08

Bayer MaterialScience verkauft Geschäftsbereich ungesättigten Polyesterharzen teilweise
Leverkusen, 28. Dezember 2007 - Bayer MaterialScience hat einen Teil seines Geschäfts mit ungesättigten Polyesterharzen an das italienische Unternehmen Veneziani S.p.A. verkauft. Die betroffenen Produkttypen werden in erster Linie für die Herstellung von Holzlacken eingesetzt. Damit trennt sich das Unternehmen von einigen ausgewählten Produkttypen, die langfristig nicht mehr in das Gesamtportfolio von Bayer MaterialScience passen. Der Verkauf wird bis Ende 2007 abgeschlossen werden. Finanzielle Einzelheiten der Transaktion werden nicht genannt. Das Gesamtprogramm von ungesättigten Polyesterharzen von Bayer MaterialScience ist unter der Marke Roskydal® zusammengefasst. Diese Marke sowie die Produktionsstätten und Arbeitsplätze sind vom Verkauf nicht betroffen, da der Hauptteil des Geschäftes bei Viverso, einer 100-prozentigen Tochter von Bayer MaterialScience, weitergeführt wird. Veneziani S.p.A. wird die Produkte mit der bekannten Qualität weiterführen und damit die Kontinuität in der Belieferung seiner Kunden gewährleisten. Die Veneziani-Gruppe verfügt in Garbagnate in Italien über einen etablierten Standort zur Herstellung von technischen Polymeren, darunter auch ungesättigten Polyesterharzen. Die Gruppe gehört zu den führenden Rohstoffanbietern speziell für Anwendungen im Bereich Korrosionsschutz. Das Unternehmen mit Standorten in Garbagnate und Castelnuovo B. D’Adda beschäftigt 145 Mitarbeiter und erzielte im Jahr 2007 einen Umsatz von rund 56 Millionen Euro. Über Bayer MaterialScience: Mit einem Umsatz von 10,2 Milliarden Euro im Jahr 2006 (fortzuführendes Geschäft) gehört Bayer MaterialScience zu den weltweit größten Polymer-Unternehmen. Geschäftsschwerpunkte sind die Herstellung von High-Tech-Polymerwerkstoffen und die Entwicklung innovativer Lösungen für Produkte, die in vielen Bereichen des täglichen Lebens Verwendung finden. Die wichtigsten Abnehmerbranchen sind die Automobilindustrie, die Elektro-/Elektronik-Branche sowie die Bau-, Sport- und Freizeitartikelindustrie. Bayer MaterialScience produziert an 30 Standorten rund um den Globus und beschäftigte Ende 2006 etwa 14.900 Mitarbeiter. Bayer MaterialScience ist ein Unternehmen des Bayer-Konzerns. Über Veneziani S.p.A.: Veneziani S.p.A. ist auf dem Gebiet der Hochleistungspolymere tätig. Geschäftsschwerpunkt sind dabei Rohstoffe für Lacke, Spachtel und Verbundstoffe, die in den unterschiedlichsten Anwendungsfeldern zum Einsatz kommen. Qualität, Flexibilität sowie Forschung & Entwicklung stehen dabei stets im Mittelpunkt um Kundenzufriedenheit zu erzielen. Hotline für Leseranfragen: Fax: (0221) 9902160 Leverkusen - Veröffentlicht von pressrelations Link zur Pressemitteilung: http://www.pressrelations.de/new/standard/dereferrer.cfm?r=308644

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20.09.07

Aachener Katalysezentrum soll Anfang 2008 die Arbeit aufnehmen
Leverkusen, 20. September 2007 - Die Bayer MaterialScience AG und die Bayer Technology Services GmbH haben mit der Rheinisch-Westfälischen Technischen Hochschule (RWTH) Aachen eine zunächst auf fünf Jahre angelegte, intensive Zusammenarbeit auf dem Gebiet der Katalyseforschung vereinbart. "Katalyse ist längst zu einer Schlüsseltechnologie in der chemischen Industrie geworden. Kaum eines unserer Produkte entsteht, ohne dass es mit Katalysatoren in Berührung gekommen wäre", erklärte Ian Paterson, im Vorstand von Bayer MaterialScience (BMS) zuständig für Marketing und Innovation, anlässlich der Vertragsunterzeichnung heute in Aachen. BMS will über den Zeitraum von fünf Jahren insgesamt 6,05 Millionen Euro in das Zentrum für Katalyseforschung investieren, Bayer Technology Services (BTS) beteiligt sich zusätzlich mit 1,25 Millionen Euro. Das Land NRW und die RWTH Aachen steuern insgesamt weitere 2,7 Millionen Euro zur Finanzierung des Zentrums bei. Bis zu zwölf Forscher werden hier arbeiten. "Die Entwicklung gänzlich neuer katalytischer Prozesse, wie wir sie in dem gemeinsamen Zentrum anstreben, öffnet viele Chancen und stellt gleichzeitig eine enorme Herausforderung dar", erläuterte Professor Dr. Walter Leitner, wissenschaftlicher Leiter des neuen Zentrums. Bei der Katalyse können bereits kleinste Mengen eines "molekularen Heiratsvermittlers" ausreichen, um eine chemische Reaktion in die gewünschte Richtung zu lenken oder sie überhaupt erst in Gang zu setzen. Eine nachhaltige Chemie hilft auf diesem Wege, neue Rohstoffe zu erschließen und Prozesse effizienter zu gestalten, was wiederum den Energieverbrauch sowie die Emission von CO2 senken kann. In direkter Nachbarschaft zum Institut für Technische und Makromolekulare Chemie (ITMC) der RWTH, dessen Geschäftsführer ebenfalls Professor Leitner ist, stellt die Hochschule die notwendigen Laborräume auf einer Fläche von insgesamt rund 400 Quadratmetern am Standort Seffent/Melaten zur Verfügung. Der Labortrakt wird derzeit mit Unterstützung des Landes Nordrhein-Westfalen und der RWTH umfassend modernisiert und dann gemeinsam mit Bayer MaterialScience ausgestattet. In dem neuen Katalysezentrum werden junge Forscher in enger Kooperation mit Experten von Bayer MaterialScience und Bayer Technology Services Grundlagenwissen auf dem Gebiet der Katalyse erarbeiten. Weltweite Forschung für Produkte von morgen und übermorgen Gemäß dem Leitbild des Konzerns "Science For A Better Life" unterhält Bayer vielfältige Kooperationen mit Instituten und Hochschulen im In- und Ausland. Mit dem Konzept der Einrichtung eines gemeinsamen Zentrums im Bereich der Grundlagenforschung an einer führenden deutschen Hochschule beschreitet das Unternehmen neue Wege in seiner Kooperationsstrategie. Auf der Suche nach neuen Lösungen Die Technische Chemie in Aachen besitzt eine langjährige Tradition auf dem Gebiet der Katalyseforschung und eine technische Ausstattung auf erstklassigem Niveau. "Die gute Infrastruktur und ein ebenso kompetentes wie motiviertes Team von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern machen es erst möglich, diese neue Form der Zusammenarbeit zwischen Hochschule und Industrie umzusetzen", erläuterte Professor Leitner. Er begrüßte zudem, dass auch Bayer qualifizierte Experten hier einsetzen wird und sich so unmittelbar am Forschungsbetrieb beteiligt. "Nur auf diese Weise können wir jederzeit unsere Erfahrung einbringen und frühzeitig Chancen erkennen und nutzen, die die Forschungsergebnisse bieten", betonte Dr. Christoph Gürtler, Leiter des Katalyseprogramms bei Bayer MaterialScience. "Bayer Technology Services trägt dazu bei, die Ergebnisse der Grundlagenforschung noch schneller in industrielle Technologien umzusetzen", erläuterte Dr. Helmut Mothes, Leiter Process Technology bei BTS. Kooperation zwischen Hochschule und Industrie Auch Professor Dr. Burkhard Rauhut, Rektor der RWTH Aachen, würdigte die Kooperation als eine wichtige Erweiterung der durch gute Kontakte zur Wirtschaft geprägten Forschungsaktivitäten der Aachener Hochschule, die sich in der vorausgegangenen Evaluierung durch Bayer MaterialScience gegen mehrere andere Wissenschaftsstandorte durchsetzen konnte: "Die RWTH verfügt bereits über zahlreiche Bereiche, in denen die Grundlagenforschung und aufbauend die angewandte Forschung durch die Zusammenarbeit mit der Industrie besondere Impulse erhält. Die Kooperation mit Bayer ermöglicht uns, die Katalyseforschung zu intensivieren und als Schwerpunkthema weiter auszubauen." Die Rahmenbedingungen zum Ausbau eines Kompetenzzentrums Katalyse am ITMC werden durch die Unterstützung des Ministeriums für Innovation, Wissenschaft, Forschung und Technologie des Landes Nordrhein-Westfalen geschaffen, das mit einer Investition von 1,7 Mio. Euro die Basis schuf. Zudem investiert die RWTH eine Million Euro in das neue Zentrum. "Das ist eine wesentliche Voraussetzung, um hier rasch reagieren und schon im Frühjahr 2008 mit den Forschungsarbeiten beginnen zu können", so Professor Rauhut. Neben den Einrichtungen des Forschungszentrums selbst werden die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter die gesamte Infrastruktur der Hochschule nutzen können. Dies fördert den wissenschaftlichen Erfahrungsaustausch und gewährleistet zugleich die Integration des Zentrums und seiner Beschäftigten in die Hochschule. Über Bayer MaterialScience Mit einem Umsatz von 10,2 Milliarden Euro im Jahr 2006 (fortzuführendesGeschäft) gehört Bayer MaterialScience zu den weltweit größten Polymer-Unternehmen. Geschäftsschwerpunkte sind die Herstellung von High-Tech-Polymerwerkstoffen und die Entwicklung innovativer Lösungen für Produkte, die in vielen Bereichen des täglichen Lebens Verwendung finden. Die wichtigsten Abnehmerbranchen sind die Automobilindustrie, die Elektro-/Elektronik-Branche sowie die Bau-, Sport- und Freizeitartikelindustrie. Bayer MaterialScience produziert an 30 Standorten rund um den Globus und beschäftigte Ende 2006 etwa 14.900 Mitarbeiter. Bayer MaterialScience ist ein Unternehmen des Bayer-Konzerns. Über Bayer Technology Services Bayer Technology Services GmbH bietet ganzheitliche Lösungen entlang des Lebenszyklus von chemisch-pharmazeutischen Anlagen - von der Entwicklung über Planung und Bau bis hin zur Prozessoptimierung bestehender Betriebe. Die Bayer-Tochter beschäftigt weltweit knapp 2.300 Experten im Hauptsitz in Leverkusen und den anderen deutschen Standorten sowie in den Regionalbüros in Baytown (Texas/USA), Antwerpen (Belgien), Mexiko City (Mexiko) und Shanghai (VR China). In 2006 betrug der Umsatz rund 380 Mio. Euro. Weitere Informationen zu Bayer Technology Services unter www.bayertechnology.com. Über die RWTH Aachen In den neun Fachbereichen und über 85 Studiengängen der RWTH Aachen sind über 30.000 Studierende eingeschrieben, davon circa 5.000 aus dem Ausland. An der Hochschule lehren etwa 440 Professorinnen und Professoren und rund 6.800 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sind hier beschäftigt. Den Schwerpunkt bei der Ausbildung und den Forschungsaktivitäten bilden die Ingenieurwissenschaften. Die RWTH unterhält traditionell einen engen Kontakt zur Industrie, was sich in einem jährlichen Drittmittelvolumen von rund 150 Millionen Euro niederschlägt. Zu den wichtigen Merkmalen der wissenschaftlichen Arbeit zählt eine komplexe interdisziplinäre Vernetzung, die in 19 Forschungs- und Kompetenznetzwerken, derzeit elf Sonderforschungsbereichen (SFB) sowie weiteren Beteiligungen in Transregio-SFB und in sechs interdisziplinären Foren gefördert wird. Die RWTH ist Mitglied in internationalen Forschungsverbänden wie beispielsweise der IDEA League, in der sich führende technische Hochschulen Europas zusammengeschlossen haben. Zukunftsgerichtete Aussagen Diese Presseinformation enthält bestimmte in die Zukunft gerichtete Aussagen, die auf den gegenwärtigen Annahmen und Prognosen der Unternehmensleitung des Bayer-Konzerns beruhen. Verschiedene bekannte wie auch unbekannte Risiken, Ungewissheiten und andere Faktoren können dazu führen, dass die tatsächlichen Ergebnisse, die Finanzlage, die Entwicklung oder die Performance der Gesellschaft wesentlich von den hier gegebenen Einschätzungen abweichen. Diese Faktoren schließen diejenigen ein, die wir in Berichten an die Frankfurter Wertpapierbörse sowie die amerikanische Wertpapieraufsichtsbehörde (SEC) - inkl. Form 20-F - beschrieben haben. Die Gesellschaft übernimmt keinerlei Verpflichtung, solche zukunftsgerichteten Aussagen fortzuschreiben und an zukünftige Ereignisse oder Entwicklungen anzupassen. BayNews Redaktion Leverkusen - Veröffentlicht von pressrelations Link zur Pressemitteilung: http://www.pressrelations.de/new/standard/dereferrer.cfm?r=296956

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19.03.07

Degussa und Silicium de Provence unterzeichnen Absichtserklärung
Degussa und Silicium de Provence (Silpro), ein von Econcern gegründetes Unternehmen, sowie Solon, Norsun und PPT haben eine Absichtserklärung zur Entwicklung einer Verbundproduktion in St. Auban (Frankreich) unterzeichnet. Die geplante Fabrik wird zunächst mit einer Kapazität von über 3.000 Tonnen pro Jahr hochreines Polysilizium für den Fotovoltaik-Markt produzieren. Dabei ist der Aufbau einer Chlorsilanproduktion durch Degussa geplant, um Silpro mit dem hochreinen Rohstoff Siridion®-Chlorsilan zu beliefern.* Silpro hat sich bei der Herstellung von hochreinem Polysilizium für das bewährte Siemens-Verfahren entschieden, das höchste Reinheits- und damit maximale Wirkungsgrade für Solarzellen garantiert. In den kommenden Monaten werden Silpro und Degussa gemeinsam an der Basisplanung arbeiten. Frank Wouters, CEO Silpro und SOL Holding: „Die Aussicht mit Degussa zusammenzuarbeiten, dem weltweit führenden Anbieter von Chlorsilanen, führt dem Projekt erheblichen Mehrwert zu. Unser starkes Partner-Netzwerk, der Zugang zu besten Technologien, unser Standortvorteil und Degussas Erfahrung bedeuten für uns einen klaren Wettbewerbsvorteil.” Dr. Dietmar Wewers, Senior Vice President des Degussa-Geschäftsgebietes Silanes: „Degussa ist Weltmarktführer im Bereich Spezialchemie und führender Hersteller von Chlorsilanen. Mit unserem umfassenden Wissen in Bezug auf Materialien und Herstellungsprozesse sind wir stolz, zu dem Wachstum der Fotovoltaik-Industrie beizutragen.” Holger Kirchner Degussa, Vice President Chlorsilane, verantwortlich für das Projekt: „Ich bin davon überzeugt, dass der hervorragende Standort kombiniert mit Degussas Erfahrung im Bereich der Chlorsilane und der Unterstützung durch Silpros starke Shareholder den Erfolg des Projektes garantiert.” Silicium de Provence Silpro ist ein Unternehmen, das im vergangenen Jahr von Econcern, Norsun und PPT gegründet wurde und aktuell eine Fabrik in St. Auban in der oberen Provence, Frankreich, errichtet. Hauptanteilseigner an dem Projekt ist die SOL Holding AG, ein erst kürzlich gegründetes Joint-Venture zwischen Econcern und dem deutschen Solarmodul-Hersteller SOLON AG. Bewährte Technologie Silpro hat sich bei der Herstellung von hochreinem Polysilizium für das bewährte Siemens-Verfahren entschieden, das höchste Reinheits- und damit maximale Wirkungsgrade für Solarzellen garantiert. Ein geschlossener Wirbelschichtprozess, der impliziert, dass die abgelassenen Gase so weit wie möglich recycelt werden, minimiert den Einfluss auf die Umwelt. Der Produktionsbeginn ist für Ende 2008 anvisiert. Vorteil für Frankreich Arkema auf dem Betriebsgelände – ein Unternehmen mit einer langen Erfahrungshistorie im Bereich der Chlor-Chemie - kombiniert mit konkurrenzfähigen Strompreisen und einer starken Unterstützung seitens der Regierung - das sind die Hauptgründe für den Bau der Silpro-Fabrik in St. Auban in der oberen Provence, Frankreich. Das entstehen von mehreren hundert neuen, direkten Arbeitsplätzen wird wichtigen Einfluss auf die Entwicklung dieser Region haben. Zudem werden mindestens doppelt so viele indirekte Arbeitsplätze entstehen. Wenn die Silizium-Produktionsstätte einmal errichtet sein wird, kann die gesamte Fotovoltaik-Wertschöpfungskette für die französische Solarindustrie aufgebaut werden. * Siridion® ist Degussas Markenname für Chlorsilane. Siridion® steht für höchste Produktqualität und Kundenzufriedenheit – nicht zuletzt auf Grund seiner Vorteile: Reinheit, Partnerschaft, Zuverlässigkeit. Hinweis für Redaktionen Für weitere Informationen kontaktieren Sie bitte: Linda van Maaren Manager Marketing & Communications, Econcern T: + 31 (0)30 – 2808319 E: l.vanmaaren@econcern.com Website www.siliciumdeprovence.com and www.econcern.com Fotos senden wir Ihnen gern auf Anfrage zu. Hintergrundinformationen zu beteiligten Unternehmen Econcern (www.econcern.com) Zur Econcern-Holding gehören Ecofys, Ecostream, Evelop und Ecoventures – vier europäische Unternehmen mit dem Ziel, ‘eine nachhaltige Energieversorgung für alle’ zu schaffen. Econcern entwickelt einzigartige Projekte und innovative Produkte und Dienstleistungen, die eine nachhaltige Energieversorgung unterstützen. Die Econcern-Gruppe beschäftigt über 550 Mitarbeiter in 15 Ländern. SOLON AG (www.solonag.com) Die SOLON AG wurde 1997 gegründet und war mit dem Börsengang 1998 das erste börsennotierte Solarunternehmen in Deutschland. Die SOLON-Gruppe beschäftigt rund 600 Mitarbeiter in Produktionsstätten in Deutschland, Österreich, Italien und der Schweiz. SOLON ist einer der führenden deutschen Hersteller von Solarmodulen und Anbieter von Photovoltaiksystemen für solare Großkraftwerke. Sol Holding Die Partner dieses Joint-Ventures, Econcern und die SOLON AG, haben strategische Investitionen in eine vorgelagerte Fotovoltaikproduktion unternommen, um ehrgeizige Wachstumspläne im Bereich der nachgelagerten Produktionsstufen wie Solarmodule, PV-Systemintegration, Vertrieb und Verkauf zu ermöglichen. Degussa Als weltweite Nummer Eins in der Spezialchemie schafft Degussa – eine 100-prozentige Tochter des RAG-Konzerns – mit innovativen Produkten und Systemlösungen Unverzichtbares für den Erfolg ihrer Kunden. Dies fasst Degussa in dem Anspruch "creating essentials" zusammen. Im Geschäftsjahr 2005 erwirtschafteten rund 44.000 Mitarbeiter weltweit einen Umsatz von 11,8 Mrd. Euro und ein operatives Ergebnis (EBIT) von 940 Mio. Euro. Photon Power Technologies (PPT) ist eine von vier Privatpersonen gegründete Gesellschaft in Saint-Auban, Frankreich. Ihre Gründer verfügen über 20 Jahre Erfahrungen in der Fotovoltaikindustrie. PPT initiierte das Polysilizium-Projekt in Saint Auban im Juli 2005, mit dem Ziel, eine vollintegrierte Fotovoltaik-Industriekette von der Silizium-Produktion bis zur Systemtechnik zu entwickeln. NorSun (SCATEC Gruppe) ist ein norwegisches Start-up-Unternehmen, gegründet 2005, das auf die Herstellung von monokristallinen Wafern für die Fotovoltaikindustrie spezialisiert ist. Das Konzept von NorSun basiert auf dem technologischen und marktbezogenem Wissen von Dr. Alf Bjorseth. Dieser war der Gründer der Renewable Energy Corporation ASA (REC), dessen Präsident und CEO er bis zum Eintritt in den Ruhestand im September 2005 war. NorSun stellt aktuell monokristalline Wafer in Zusammenarbeit mit einem etablierten Industriepartner her und errichtet seine eigene hochmoderne Produktionsanlage Ende 2007. Arkema Silpro errichtet die Siliziumfabrik in der Nähe des Geländes seines Partners Arkema in St. Auban. Arkema ist in das Projekt involviert, insbesondere als Landverpachter, Anbieter von Dampf und HCL als auch von Dienstleistungen wie Feuerwehr, medizinischer Versorgung und Sicherheit etc. Quelle: www.openpr.de

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05.03.07

Auftaktveranstaltung des bayerischen Clusters Chemie
Die Cluster-Offensive der Allianz Bayern Innovativ, einer Initiative der Bayerischen Staatsregierung, zielt auf den Ausbau und die Stärkung landesweiter Netzwerke zwischen Unternehmen, Hochschulen, Forschungseinrichtungen, aber auch zwischen Dienstleistern und Geldgebern in 19 Schlüsselbranchen und Technologiefeldern. Die Initiative soll die Wettbewerbsfähigkeit Bayerns nachhaltig stärken und den vorhandenen Standortvorteil weiter festigen. Der bayerische Cluster Chemie versteht sich als Kommunikationsplattform für bayerische Firmen und Forschungseinrichtungen. Schwerpunktthemen sind dabei die Bauchemie, die Oberflächenchemie und die Ethylen(folge)-Chemie. Auftaktveranstaltung des Clusters Chemie 9. März 2007, Beginn 14:00 Uhr Technische Universität München Hans-Fischer-Hörsaal der Fakultät für Chemie Lichtenbergstr. 4,85747 Garching Medienvertreter sind hierzu herzlich eingeladen! Nach der Eröffnung durch den bayerischen Staatsminister Erwin Huber stellen die beiden Cluster-Sprecher Professor Wolfgang A. Herrmann, Präsident der TU München, und Professor Utz-Hellmuth Felcht, ehemaliger Vorstandsvorsitzender der Degussa AG, die Arbeit des Clusters vor. Anschließend beleuchten hochkarätige Referenten aus Wissenschaft und Wirtschaft verschiedene Teilbereiche der Chemie. Link zur Pressemitteilung: http://www.pressrelations.de/new/standard/dereferrer.cfm?r=270003

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03.02.07

Potsdamer Chemiker forschen in Verbundprojekt zur Verbesserung der Qualität von Lebens- und Futtermittel
Das Bundesministerium für Bildung und Forschung fördert jetzt mit insgesamt 2,6 Millionen Euro ein Verbundprojekt, das dazu beitragen soll, die Qualität von Lebens- und Futtermitteln zu verbessern. Das Projekt "ProSenso.net2" (PSn2): "Erschließung von Nachhaltigkeits-potenzialen durch Nutzung innovativer Sensortechnologien und ganzheitlicher Bewertungsmodelle in der Produktionskette von pflanzlichen Lebensmitteln" wird vom Leibniz-Institut für Agrartechnik Potsdam-Bornim e.V. (ATB) koordiniert. Beteiligt daran sind auch Wissenschaftler aus dem Bereich der Physikalischen Chemie der Universität Potsdam. Im Projekt ProSenso.net2 erarbeiten nun fünf Forschungsinstitute und acht Unternehmen bis September 2009 neuartige sensorgestützte Lösungskonzepte. Dabei untersuchen die Wissenschaftler einerseits Getreide und andererseits Obst, Gemüse und Kartoffeln. Sensoren werden eingesetzt, um Prozess- und Produktqualitäten während der Lagerung und beim Transport vor Ort zu bestimmen. Die Forscher interessiert dabei insbesondere der Nachweis von Mikroorganismen, sowohl zur Vermeidung von Verderb als auch der Entstehung von Schimmelpilzgiften. Denn Schimmelpilze und ihre Toxine bedrohen die Qualität von Lebens- und Futtermitteln an vielen Stellen der Produktionskette, so beispielsweise bei der Getreidelagerung, -aufbereitung und -verarbeitung. Im Rahmen des Teilprojektes "Indikatoren und Sensortechnik zur Erkennung von Mykotoxinbildnern in der Getreideaufbereitung" erfolgt die Identifizierung von mit Schimmelpilzen oder deren Toxinen belasteten Getreidepartien. Die Grundlagenforschung hinsichtlich der spektroskopischen Parameter wird am Institut für Chemie der Universität Potsdam von Claudia Rasch durchgeführt. Die im Arbeitskreis von Prof. Dr. Hans-Gerd Löhmannsröben tätige Diplom-Chemikerin führt hierzu Untersuchungen mit Hilfe der optischen Spektroskopie im Ultraviolett- und Infrarotbereich an Getreide-, Pilz- und Toxinproben durch und bewertet die Methoden. Die Ergebnisse der Teilbereiche des Verbundprojektes werden dann vernetzt und in die Praxis übertragen. Zur Person: Claudia Rasch studierte von 2001 bis 2006 Chemie an der Friedrich-Schiller-Universität Jena. Ihre Diplomarbeit mit dem Thema "Forensische Vergleichsuntersuchungen mineralischer und anthropogener Bodenbestandteile" verfasste sie am Bundeskriminalamt Wiesbaden, in der Abteilung Kriminaltechnik. Seit Oktober 2006 arbeitet die Diplom-Chemikerin im Arbeitskreis von Prof. Dr. Hans-Gerd Löhmannsröben an der Universität Potsdam. Hinweis an die Redaktionen: Als Ansprechpartner stehen Ihnen Prof. Dr. Hans-Gerd Löhmannsröben, PD Dr. Michael Kumke und Dipl.-Chem. Claudia Rasch aus dem Institut für Chemie der Universität Potsdam telefonisch unter 03319775222, -5209, -5259, sowie per E-Mail: loeh@chem.uni-potsdam.de, kumke@chem.uni-potsdam.de beziehungsweise Claudia.Rasch@uni-potsdam.de zur Verfügung. Diese Medieninformation ist auch unter http://www.uni-potsdam.de/pressmitt/2007/pm028_07.htm im Internet abrufbar. Link zur Pressemitteilung: http://www.pressrelations.de/new/standard/dereferrer.cfm?r=266138

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08.01.07

Nano-Glaskeramiken für die Photonik
Jena (08.01.07) Neuartige Nano-Glaskeramiken für die Photonik herzustellen, dies ist das Ziel eines neuen internationalen Forschungsprojekts, das gerade an der Friedrich-Schiller-Universität Jena gestartet ist. Die Europäische Union fördert das Projekt INTERCONY mit insgesamt 1,4 Millionen Euro. Die Wissenschaftler aus Deutschland, Bulgarien, Spanien und Griechenland werden sich in den kommenden drei Jahren der Herausforderung stellen, durch einen innovativen Ansatz die Herstellung nanokristalliner multifunktioneller Materialien mit maßgeschneiderten Eigenschaften zu ermöglichen. Ausgehend von Grundlagenuntersuchungen zur Bildung von Grenzflächen während Keimbildung und Kristallwachstum werden neue Methoden zur Herstellung nanoskaliger Glaskeramiken für den Einsatz im Bereich der Photonik entwickelt. "Das Projekt INTERCONY verbindet auf diesem Weg theoretische und experimentelle Untersuchungen mit Computersimulationen, um industriell einsetzbare Herstellungsverfahren zu entwickeln", sagt Projektleiter Professor Christian Rüssel vom Otto-Schott-Institut für Glaschemie der Friedrich-Schiller-Universität Jena. Das interdisziplinäre INTERCONY-Team besteht aus Glaschemikern, Materialforschern, Physikern und physikalischen Chemikern. Unter Leitung des Jenaer Otto-Schott-Instituts arbeiten vier weitere Forschungsinstitute aus Sofia, Madrid, Thessaloniki und Leipzig sowie die Schott AG am Projekt zusammen. Auftakt von INTERCONY ist das erste Treffen der Projektpartner in Jena, das am 11. Januar stattfindet. Kontakt: Prof. Dr. Dr. Christian Rüssel Otto-Schott-Institut für Glaschemie der Friedrich-Schiller-Universität Jena Fraunhoferstraße 6,07743 Jena Tel.: 03641948501 E-Mail: ccr[at]rz.uni-jena.de Link zur Pressemitteilung: http://www.pressrelations.de/new/standard/dereferrer.cfm?r=262584

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29.12.06

Wertorientierte Unternehmensführung in der Chemieindustrie
Intensive Strukturmaßnahmen haben in Chemieunternehmen bereits zu Erfolgen geführt. Chemieunternehmen konzentrieren sich auf ihre Kerngeschäfte und öffnen ihre Standorte für den Verbund mit anderen Unternehmen. Eine Vielzahl von Dienstleistungen wurde ausgelagert oder an Dritte übergeben. Die Produktion wurde auf nur wenige Standorte konzentriert. Produktseitig wurden vermehrt Systemlösungen weiterentwickelt, in denen sich Chemie und technisches Know-how vereinen. Deutsche Chemieunternehmen haben es wie kaum eine andere Branche verstanden, die Öffnung der Weltmärkte als eine Chance zu begreifen und zu nutzen. Heute ist die deutsche Chemie so international wie noch nie. Die ausländischen Töchter sind fast schon so groß wie die Chemieindustrie in Deutschland – gemessen am Umsatz und den Beschäftigten. Der Gesamtumsatz der deutschen chemischen Industrie ist im ersten Halbjahr 2006 um 6 Prozent auf 81,2 Milliarden Euro gestiegen. Zu diesem Wachstum haben eine größere Produktion und höhere Erzeugerpreise beigetragen. Die chemische Industrie profitierte vom dynamischen Wachstum der Weltwirtschaft. Die deutsche Chemieindustrie nimmt mit einem Jahresumsatz von über 140 Mrd. EUR innerhalb der deutschen Wirtschaft eine hervorgehobene Stellung ein. Der Anteil der Chemiebetriebe am Umsatz des Verarbeitenden Gewerbes beträgt gut 10 Prozent am Gesamtumsatz. Damit liegt die chemische Industrie unter den Branchen des Verarbeitenden Gewerbes auf dem vierten Rang, hinter dem Kraftfahrzeugbau, der Elektrotechnik und dem Maschinenbau. Mit 433.600 Mitarbeitern trägt die Branche maßgeblich zur Beschäftigung in Deutschland bei. Weitere etwa 380.000 Arbeitsplätze entstehen durch die Nachfrage der Chemieunternehmen bei Zulieferern und noch einmal 200.000 durch die Nachfrage der Chemiebeschäftigten nach Konsumgütern. Hr. Dr. Günter von Au, Vorsitzender des Vorstands der Süd-Chemie AG, nimmt an der Paneldiskussion „Unterschiedliche Kapitaleigner und Wertsteigerung ein Problem?“ teil und beleuchtet das Thema aus Sicht der Süd-Chemie AG. Das Unternehmen hat ein Programm initiiert, welches Aktivitäten identifiziert und abbaut, die weder den Kunden noch der eigenen Wertschöpfung dienen. So werden operative Ressourcen freigesetzt und die Leistungsfähigkeit weiter verbessert. Die Süd-Chemie AG ist ein börsennotiertes, weltweit tätiges Spezialchemie-Unternehmen mit Sitz in München. Als Spezialist in der Chemie und Physik für Oberflächen von feinst verteilten anorganischen Feststoffen spielt sie eine entscheidende Rolle in der Wertschöpfungskette ihrer Kunden. Mit den beiden Unternehmensbereichen Adsorbentien und Katalysatoren erwirtschaftet der Süd-Chemie Konzern mit circa 5.100 Mitarbeitern einen Umsatz von insgesamt rund 933 Mio. Euro. Nahezu 80 % des Konzernumsatzes wird mit Kunden außerhalb Deutschlands realisiert. Dr. Matthias L. Wolfgruber, Vorstandsvorsitzender der ALTANA Chemie AG, hält einen Vortrag zum Thema „Nachhaltige Wertschaffung durch Führerschaft in Spezialitätenmärkten“. Dr. Wolfgruber erläutert Möglichkeiten, um die Wertschöpfung in Zukunft optimal zu gestalten und sich durch neue Formen der Kooperation Wettbewerbsvorteile zu sichern. Die ALTANA AG ist ein internationaler Pharma- und Chemiekonzern mit 948 Mio. EUR Umsatz im 1. Quartal 2006 und rund 13.400 Mitarbeitern weltweit. Mit einer Umsatzrendite (EBT) von rund 20 Prozent gehört ALTANA zu den profitabelsten Pharma- und Chemieunternehmen in Europa. Der Konzern besteht aus der strategischen Management-Holding ALTANA AG und den beiden operativen Unternehmensbereichen ALTANA Pharma AG und ALTANA Chemie AG. Die ALTANA Chemie AG bietet weltweit innovative, umweltverträgliche Problemlösungen mit dazu passenden Spezialprodukten für Lackhersteller, Lack- und Kunststoffverarbeiter und die Elektroindustrie an. Weltweit werden ausgewählte Nischenmärkte der Spezialchemie erfolgreich bedient. Jeder der vier Geschäftsbereiche gehört zu den führenden Anbietern. Dr. Ramón Bacardit, Senior Corporate Vice President der HENKEL KGaA Technologies Operations & Research, spricht zum Thema „New business models to increase value for industrial markets“. Dr. Bacardit beleuchtet die Fragestellung der Definition einer neuen Balance zwischen eigener Wertschöpfung und Wertsteigerung und widmet sich der Fragestellung, welche Wertsteigerungsstrategien Erfolg versprechend sein können. Henkel ist mit seinen Marken und Technologien in über 125 Ländern vertreten. Von über 51.000 Mitarbeitern sind 80 Prozent außerhalb Deutschlands tätig. Damit ist Henkel eines der am stärksten international ausgerichteten Unternehmen in Deutschland. Die vielfältigen Produktgruppen und Systemlösungen des Unternehmensbereiches Henkel Technologies decken das breite Spektrum der Industrie-Geschäftsfelder Klebstoffe, Dichtstoffe und Oberflächentechnik ab. Das Münchner Management Kolloquium 2007 bildet eine Plattform zu einer zukunftsgerichteten Diskussion neuer Perspektiven für eine wertorientierte Unternehmensgestaltung. Dabei besteht die Gelegenheit zum Dialog und Austausch an Erfahrungen und Erkenntnissen sowie zur Mitnahme wertvoller Anregungen. Anmeldeformulare und Auskünfte zum Münchner Management Kolloquium, das diesmal unter dem Motto „Wertschöpfung und Wertsteigerung“ steht, sind erhältlich bei TCW Transfer-Centrum GmbH & Co. KG Leopoldstraße 145 80804 München Tel. +49893605230 Fax +498936102320 per E-Mail: Mail@tcw.de oder im INTERNET unter: www.tcw.de Die Unternehmensberatung TCW aus München bietet Management Consulting, Seminare, Inhouse-Schulungen und verlegt Fachliteratur für Führungskräfte. Ursprünglich auf Logistik und die Einführung logistischer Prinzipen wie KANBAN und Just-in-Time fokussiert, hat sich das TCW weiterentwickelt und sein Know-how- und Projektspektrum erheblich erweitert. Heute ist das TCW Transfer Centrum damit ein in Industrie und Dienstleistung gleichermaßen angesehenes Beratungsinstitut, welches die Bereiche Logistik & SCM, Produktion, Einkauf, Innovations- und Technologiemanagement sowie die allgemeine Prozess- und Organisationsentwicklung bei seiner Beratungstätigkeit abdeckt. Quelle: www.pressrelations.de

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01.12.06

Kunststoffe in der Medizintechnik: Adsorbergehäuse aus Polycarbonat
Leverkusen - Die therapeutische Apherese ist ein innovatives Behandlungsverfahren, mit dem Stoffe, die Krankheiten verursachen, außerhalb des Körpers schonend aus dem Blut entfernt werden können. Speziell zur Behandlung von Patienten mit schweren Fettstoffwechselstörungen hat das Bad Homburger Medizintechnikunternehmen Fresenius Medical Care eine neue Technologie namens DALI® (Direct Adsorption of LIpoproteins) entwickelt. Mit ihr lässt sich unter anderem LDL-Cholesterin, das wegen seines Einflusses auf die Gefäßverkalkung auch "schlechtes Cholesterin" genannt wird, aus dem Blut abtrennen. Herzstück der Technologie ist ein Adsorber, gefüllt mit einem speziellen Material, das zum Beispiel das LDL-Cholesterin elektrostatisch bindet. Für das Gehäuse des Adsorbersystems wurde ein bruchsicherer Kunststoff gesucht. "Erste Wahl war schließlich unser Makrolon® 2458", erläutert Markus Krieter, Experte für Medizintechnik in der Business Unit Polycarbonates der Bayer MaterialScience AG. "Das Polycarbonat ist ausreichend zäh und steif, weshalb das Gehäuse im oft hektischen Krankenhausalltag nicht so schnell Schaden nimmt. Außerdem übersteht unser Werkstoff problemlos die Heißdampfsterilisation des DALI® Adsorbers unter Druck, bei der über etwa 20 Minuten eine Temperatur von mindestens 121 °C herrscht." Ein weiterer Vorteil des Polycarbonates ist die hohe Transparenz, die eine ständige visuelle Sichtkontrolle der Blutbehandlung durch das Krankenhauspersonal erlaubt und so zu mehr Patientensicherheit beiträgt. Makrolon® 2458 erfüllt die Anforderungen, die die amerikanische Norm US-Pharmacopeia, Class VI, an die biologische Verträglichkeit von Kunststoffen stellt. Wie alle Produkte von Bayer MaterialScience für die Medizintechnik entspricht es außerdem der übergeordneten, international gültigen Norm ISO 109931 zur Biokompatibilität von Kunststoffen, die bis zu 30 Tage in Kontakt mit Körperflüssigkeiten und -gewebe stehen. Bei der DALI® Therapie wird das Blut des Patienten einer Armvene entnommen und über den Adsorber geleitet. Dort bleibt das LDL-Cholesterin an den Adsorberkügelchen hängen. Über die andere Armvene gelangt das gereinigte Blut wieder in den Körper des Patienten zurück. Seit der Einführung wurden mit der DALI® Therapie mehr als 160.000 Behandlungen durchgeführt. Rezepturkonstanz und langfristige Verfügbarkeit der Produkte Bayer MaterialScience erzielt einen Großteil seines Geschäftes mit namhaften Medizintechnikherstellern im Rahmen exklusiver Entwicklungskooperationen. "Wir legen sehr großen Wert darauf, dabei als verlässlicher Partner zu gelten. Deshalb stellen wir die langfristige Verfügbarkeit und Liefersicherheit unserer Werkstoffe für die Medizintechnik sicher und geben verbindliche Zusagen zur Konstanz der jeweiligen Rezepturen", erklärt Krieter. Über Kooperationen hinaus beobachtet Bayer MaterialScience Normänderungen in der Medizintechnik und prüft eigenständig die betroffenen Werkstoffe entsprechend den erweiterten Anforderungen. Das Unternehmen unterstützt die Hersteller medizinischer Geräte und zugehörige Kunststoffverarbeiter mit einem umfangreichen Service. "Wir helfen von der Konzeption eines Kunststoffbauteils über die Konstruktion und den Werkzeugbau bis hin zum Produktionsstart", so Krieter. Zum Beispiel stehen CAE-Tools zur Analyse der thermischen Ausdehnung und der statischen und dynamischen Eigenschaften eines Bauteils zur Verfügung. Zum Servicepaket gehören unter anderem auch thermogravimetrische Messungen und Screening-Versuche zur Kontaktmedienbeständigkeit sowie rheologische Berechnungen, um etwa störende Bindenähte zu verlegen oder das Werkzeugfüllverhalten zu optimieren. Mit einem Umsatz von 10,7 Milliarden Euro im Jahr 2005 gehört die Bayer MaterialScience AG zu den weltweit größten Polymer-Unternehmen. Geschäftsschwerpunkte sind die Herstellung von High-Tech-Polymerwerkstoffen und die Entwicklung innovativer Lösungen für Produkte, die in vielen Bereichen des täglichen Lebens Verwendung finden. Die wichtigsten Abnehmerbranchen sind die Automobilindustrie, die Elektro-/Elektronik-Branche sowie die Bau-, Sport- und Freizeitartikelindustrie. Bayer MaterialScience produziert an 40 Standorten rund um den Globus und beschäftigt etwa 18.800 Mitarbeiter. Bayer MaterialScience ist ein Unternehmen der Bayer-Gruppe. News und Informationen über Produkte, Anwendungen und Services der Bayer MaterialScience AG sind unter http://www.bayerbms.de zu erhalten. Daten und Fakten speziell zum Unternehmen finden Sie unter http://www.fakten.bayerbms.de . Hotline für Leseranfragen: Fax: (0221) 9902160 Die Pressemitteilung erreichen Sie über folgenden Link: http://WWW.BayNews.BAYER.DE/BayNews/BayNews.nsf/id/20060486 Quelle: www.pressrelations.de

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22.11.06

Polymere erobern das Auto - Textil, Kunststoff, Faserverbund für Funktion und Design
Der Fachkongress "Polymere im Automobilbau", im restlos ausgebuchten FIZ-Projekthaus der BMW AG in München führt 550 Teilnehmer aus Politik, Wirtschaft und Wissenschaft zusammen; zu einem Großteil aus Bayern, aber auch aus dem gesamten Bundesgebiet, aus zehn Ländern Europas sowie aus Kanada. Er ist ein erster Höhepunkt im Cluster Automotive mit der Eröffnungsrede von Bayerns Wirtschaftsminister Erwin Huber. Konzipiert wird der Kongress von der Bayern Innovativ GmbH, verantwortlich für den Cluster Automotive, in Zusammenarbeit mit der BMW AG. Die Automobilindustrie in Bayern Die Automobilindustrie ist eine der wichtigsten und innovationsstärksten Branchen in Bayern. Mit den Premium-Herstellern BMW und Audi sowie einem umfangreichen Netz hervorragender Zulieferer steht sie für rund 180.000 Arbeitsplätze, einem Umsatz von über 70 Mrd. Euro und einen Exportanteil von 61,5 Prozent. Diese hohe internationale Wettbewerbsfähigkeit beruht wesentlich auf höchster Effizienz und Qualität in der Produktion, vor allem aber auf kontinuierlich neuen, attraktiven und Kunden orientierten Entwicklungen im Automobil. Polymere im Fahrzeugbau werden immer bedeutender Einer der Innovationstreiber im Automobilbau sind neue Materialien. Hierzu zählen zunehmend Polymere wie Technische Textilien, Kunststoff und Faserverbund. Durch gezielte Entwicklung neuer Eigenschaften, kontinuierliche Verbesserung der Produktionstechniken sowie Transfer von Erfahrungen, z.B. aus der Luft- und Raumfahrt, finden sie verstärkten Einsatz im Fahrzeugbau. Hochwertige Haptik und Akustik im Innenraum, intelligenter Leichtbau oder schnittige Cabrio-Verdecke sind nur einige Beispiele. Im Exterieur stehen Funktion und Technik im Vordergrund wie hohe Energie-Absorption, um die Sicherheit im Falle eines Aufpralls zu erhöhen. Leichte Materialien mit hoher Steifigkeit und guten Verbindungseigenschaften sind dagegen essentiell, um mit optimierten Mischbauweisen das Gewicht und damit den Kraftstoffverbrauch der Fahrzeuge weiter zu reduzieren. Diese Werkstoffe eröffnen auch neue Möglichkeiten in Design und Gestaltung der Karosserie, bringen aber auch Kosteneffizienz für Bauteile im Motorraum. Wertigkeit und Emotion sind entscheidende Elemente im Fahrzeuginnenraum. Denn die empfundene Wertanmutung ist bedeutend für die Kaufentscheidung des Kunden. Neue Effekte in Optik, Haptik und Akustik stehen hier im Mittelpunkt, aber auch die kontinuierliche Verbesserung funktionaler Eigenschaften wie Schmutz abweisend, lichtbeständig, antistatisch oder atmungsaktiv. Zunehmende Bedeutung gewinnen nachwachsende Rohstoffe, z.B. für hochwertigen Faserverbund. Die Verbindung mit der Nanotechnologie wird weitere Materialeigenschaften ermöglichen. Cluster-Initiative "Allianz Bayern Innovativ" Vernetztes Arbeiten über Technologien und Branchen ist gefordert - vom Automobil über den Maschinenbau bis zur Luft- und Raumfahrt, von der Polymerchemie über die Kunststofftechnologie bis zur textilen Fertigungstechnik, von der Nanotechnologie über die Elektronik bis zur Simulation und Testung von Materialeigenschaften. Diese Form der Vernetzung ermöglicht besondere Wertschöpfung. Die in Bayern vorhandenen Kompetenzen in Firmen und Instituten bieten beste Voraussetzungen für hohe Innovationsdynamik, denn sie erlauben projektorientierte Zusammenarbeit unter Nutzung räumlicher Nähe. Diese Potenziale noch besser zu erschließen, ist zentrale Zielsetzung der Cluster-Initiative Allianz Bayern Innovativ unter Federführung von Wirtschaftsminister Erwin Huber. Im Rahmen der 19 etablierten Cluster haben Automotive als Produktionsorientierter Cluster und Neue Werkstoffe als Cluster einer Querschnitts¬technologie besondere Bedeutung. Top-Plenum Das Plenum spannt den Bogen für den Themenkreis dieses Innovationskongresses. Aktuelle Entwicklungen im Automobil mit Kunststoff und Faserverbund präsentiert Dr. Rudolf Stauber, Leiter Betriebsfestigkeit und Werkstoffe der BMW AG und einer der Sprecher des Clusters Neue Werkstoffe. Hierzu zählen die mit dem Innovation-Award der Society of Plastic Engineers ausgezeichnete Entwicklung der Strukturverstärkung in der Leichtbau-Karosserie des BMW X5, aber auch die Trends der kommenden Jahre. In neue textile Innenraumwelten und anmutendes Oberflächendesign entführt Kirsten Schönharting von Strähle + Hess. Preisgekrönt das Design für Porsche, viel beachtet die Ausgestaltung des Concept Cars ZaZen von Rinspeed, das mit den ausgewählten Materialien und Farbkompositionen Wärme und Entspanntheit ausstrahlt. Kommende Materialentwicklungen beschreibt Prof. Dr. Volker Warzelhan von der BASF. Der "coole" schwarze Lack mit Nanopartikeln, der Sonnenlicht reflektiert und damit ein Aufheizen des Fahrzeuges vermeidet, oder selbst heilende Lacke zur Eliminierung von Kratzern sind nur einige Beispiele. Besonders zu erwähnen ist das mit dem Philip-Morris-Forschungspreis ausgezeichnete neue Katalyseverfahren, mit dem komplett biologisch abbaubare Kunststoffe auf Basis der Petrochemie hergestellt werden können. Strategien und Aktivitäten im Cluster Automotive für weitere Innovationsdynamik durch eine noch intensivere Vernetzung auf regionaler Ebene, unter Nutzung nationaler und internationaler Chancen durch das etablierte Netzwerk BAIKA, erläutert Prof. Dr. Josef Nassauer, Geschäftsführer der Bayern Innovativ GmbH. "Die Kombination von Qualität in Funktion und Technik mit Wertigkeit und Emotion durch maßgeschneiderte Werkstoffe ist ein Wettbewerbsvorteil der deutschen Automobilindustrie, der durch eine enge Zusammenarbeit von Polymerchemie, Materialexperten, Maschinenherstellern, Verarbeitern und Anwendern noch weiter ausgebaut werden kann", so Prof. Nassauer Top-Referenten aus Wirtschaft und Wissenschaft Referenten kamen unter anderem aus folgenden Unternehmen: DaimlerChrysler AG, Fraunhofer-Institut IZM München, helsa-automotive GmbH & Co. KG, Krauss-Maffei Kunststofftechnik GmbH, Polytec Automotive GmbH & Co. KG und der Universität Stuttgart. Die Themenbereiche des Plenums werden in den Fachbeiträgen weiter vertieft. Neueste Entwicklungen mit Kunststoff und Faserverbund von DaimlerChrysler am Beispiel SLR McLaren oder dem Flugzeugbau mit Bezug zum Airbus A 380, das Innovationspotential der Polymerelektronik mit leitenden Kunststoffen, etwa für multifunktionale Bauelemente, OLED und polymeren Solarzellen für energie-autarke Elektronik, oder Neuerungen im Bereich Textilien durch die Integration von Elektronik z.B. innovatives Nachtdesign, textile Schaltflächen für die Sitzverstellung, Sensorwerkstoffe oder Nanofilter für hochreine Luft im Innenraum - dies sind nur einige Auszüge faszinierender Beispiele. Perspektiven von ESA und BMW im Abschluß-Plenum Spannend ist auch das gemeinsame Abschluss-Plenum mit einem Blick in die Zukunft. Materialforschung im Weltraum eröffnet neue Perspektiven für Hochleistungswerkstoffe. Dr. Reinhold Ewald, ESA Astronaut und Missionsbetriebsleiter für Astrolab, gibt Einblick in jüngste Entwicklungen mit Relevanz für die Industrie. Dr. Klaus Draeger, Vorstand Forschung, Entwicklung und Einkauf der BMW AG, skizziert aus Sicht eines führenden Herstellers Material-Trends und Perspektiven im Automobilbau. 550 Teilnehmer aus 11 Ländern Unter der fachlichen Leitung der Bayern Innovativ GmbH wurde dieser Kongress in Zusammenarbeit mit dem Verband der Bayerischen Textil- und Bekleidungsindustrie e.V., dem Quebecer Verband für Spezialfahrzeuge und Transport (AMETVS), dem Verband Deutscher Maschinen- und Anlagenbau Bayern (VDMA) sowie mit umfassender Unterstützung durch das Bayerische Staatsministerium für Wirtschaft, Infrastruktur, Verkehr und Technologie organisiert. Der Kongress führt 550 global agierende Hersteller, international tätige Supplier, mittelständische Zulieferer, Materialexperten, innovative Newcomer und Quereinsteiger aus anderen Branchen sowie wissenschaftliche Institute zusammen. Teilnehmer aus Deutschland sowie aus elf weiteren Ländern wie Belgien, Frankreich, Großbritannien, Israel, Italien, Niederlande, Österreich, Polen, Schweiz, Slowenien, Tschechische Republik, Kanada machen diese Plattform zu einem internationalen Treffpunkt für das Wissen von Heute und die Impulse für Innovationen von Morgen. Die Teilnehmer kommen aus renommierten Unternehmen und Forschungseinrichtungen, darunter BMW, Audi, DaimlerChrysler, VW und vom führenden Flugzeughersteller EADS, von namhaften Automobilzulieferunternehmen wie Brose, Dräxlmaier, Faurecia, Johnson Controls, IM Kelly Automotive, Knorr Bremse, Leoni, Robert Bosch, Schreiner Group, sowie von Materialexperten wie BASF, DuPont, EMS-Chemie, GE Plastics, Huntsman, Jumbo Textil, Lauffenmühle, Rehau, Schott, SGL Carbon, W.L. Gore & Associates und Maschinen- und Werkzeughersteller wie Liba oder WAREMA; aus dem wissenschaftlichen Bereich vom Institut für Textil- und Verfahrenstechnik ITV Denkendorf, der Technischen Universitäten Dresden und München, der Fachhochschule München, dem Fraunhofer Institut IWM oder SGS Fresenius. Bayern -Quebec Eine Delegation von 15 Teilnehmern aus zehn Unternehmen und Institutionen aus der Region Quebec nutzt diesen Innovationskongress, um sich über neueste Trends zu informieren und gezielt Kooperationen für innovative polymere Materialien anzugehen und so neue Geschäftsmöglichkeiten in den Märkten Europa und Nordamerika zu erschließen. Dies ist ein weiteres Ergebnis der Kooperationserklärung der Bayern Innovativ GmbH und der Quebecer Association des Manufacturiers d`equipments de transport et de vehicules spèciaux (AMETVS), die im Jahr 2003 in Lindau zum Ausbau von Technologie orientierten Kooperationen zwischen Bayern und Quebec unterzeichnet wurde. Diese Kooperation ist Teil des seit 1989 bestehenden Rahmenabkommens zwischen den Regierungen von Bayern und Quebec hinsichtlich bilateraler Zusammenarbeit. Bayern Innovativ GmbH Die Bayern Innovativ GmbH wurde 1995 von der Bayerischen Staatsregierung initiiert und gemeinsam von Politik, Wirtschaft und Wissenschaft als Gesellschaft für Innovation und Wissenstransfer mit Sitz in Nürnberg gegründet. Zielsetzung ist die Initiierung von Innovationen in kleinen und mittleren Unternehmen durch den Ausbau von Kooperationen über Technologien und Branchen hinweg. Leitgedanke ist das Zusammenführen von verschiedenen Kompetenzen - auch außerhalb der herkömmlichen Wertschöpfungskette - um neuartige Entwicklungen mit hohem Innovationsgrad zu ermöglichen. Quelle: www.pressrelations.de

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24.07.06

Organische Elektronik
Auf der Basis neuer organischer Materialien hat sich in den letzten Jahren das neue Technologiefeld Polymerelektronik entwickelt, in dem elektronische Bauteile auf flexiblen Substraten, wie Plastikfolie oder Papier, produziert werden können. Organische Leuchtdioden (OLEDs) für Bildschirme oder Leuchtanzeigen sind gegenwärtig die bekanntesten Bauteile dieser Art. In Zukunft sollen auch Solarzellen, RFID-Chips oder Sensoren auf Polymer-Basis produziert werden. Einer der größten Vorteile dieses Wachstumsmarktes ist die kostengünstige Herstellung dieser Bauteile. Durch den Einsatz von Massendruckverfahren bei der Herstellung der Polymerelektronik kann außerdem die Produktivität um den Faktor 10.000 bis 100.000 gesteigert werden. Die Szene dieser zukunftsorientierten Wachstumsbranche hat sich in der Organic Electronics Association (OE-A) zusammengeschlossen, einer Arbeitsgemeinschaft des Verbandes Deutscher Maschinen- und Anlagenbau (VDMA). Die OE-A ist die weltweit wichtigste Informations- und Kommunikationsplattform auf dem Gebiet der Polymerelektronik. Mehr als 65 Mitglieder aus Europa und den USA, darunter Unternehmen wie BASF, MAN Roland, Siemens oder Samsung arbeiten in der OE-A mit Forschungsinstituten zusammen, um den Aufbau einer leistungsfähigen Infrastruktur für die Produktion von organischer Elektronik zu fördern. "Unser Ziel ist die Verbindung von Forschung, Technologie und Anwendung, um diesem innovativen Markt gerecht zu werden und die Entwicklung voranzutreiben", betont Dr. Klaus Hecker, Managing Director der OE-A. Auch in und um Chemnitz, einem der führenden Standorte des neuen Technologiefeldes, sind mehrere Firmen und Institute Mitglieder der OE-A. Dazu zählen die KSG Leiterplatten GmbH, die printed systems GmbH, das Fraunhofer Institut für Zuverlässigkeit und Mikrointegration Chemnitz sowie das Institut für Print- und Medientechnik der TU Chemnitz, welche Anfang des Jahres den innovativen regionalen Wachstumskern "printronics" initiiert haben, der in den ersten drei Jahren mit 5,3 Millionen Euro vom Bundesministerium für Bildung und Forschung gefördert wird. In Zusammenarbeit mit der 3D-Micromac AG, der GEMAC mbH sowie der GETT Gerätetechnik GmbH verfolgen sie nun das Ziel, unter dem Leitspruch "printed electronics everywhere" in einem Zeitraum von zehn Jahren führende Anbieter von massengedruckten elektronischen Produkten zu werden. Langfristig soll sich "printronics" als internationales Kompetenz- und Produktionszentrum für massengedruckte Polymerelektronik etablieren. Für das Meeting der OE-A am 25. und 26. Juli 2006 werden 70 Teilnehmer aus aller Welt erwartet. Das Treffen dient dazu, über Fragen der Standardisierung und die erwarteten Technologieentwicklungen in der Polymerelektronik zu diskutieren. Auch der Wachstumskern "printronics" wird sich präsentieren. "So können wir unsere Kontakte zu diesem internationalen Netzwerk weiter festigen", sieht Andreas Ehrle, Geschäftsführer der printed systems GmbH und Sprecher des Wachstumskerns, den Vorteil des OE-A Meetings in Chemnitz. Gastgeber ist die TU Chemnitz mit ihrem Institut für Print- und Medientechnik, einer führenden Forschungsstätte im Bereich gedruckter organischer Elektronik. Weitere Informationen: Andreas Ehrle, printed systems GmbH, Telefon (03 71) 530460120, E-Mail andreas.ehrle@printed-systems.de, http://www.printronics.de Quelle: www.pressrelations.de
 
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