Chemie- und Pharma-Industrie
Chemie & Pharma
Verpackungsbranche

MEDIKAMENTE in Chemie

Chemie - MEDIKAMENTE

Chemie Unternehmen - Jobs - Stellen - Markt

6 Treffer mit dem Suchbegriff

medikamente
PHARMA+CHEMIE - Unternehmen
32423  Minden

Arzneimittel Datenbank
Arzneimittel Datenbank. Diese stellt eine sehr umfangreiche Datenbank mit über 400.000 Medikamenten, Arzneimitteln, Nahrungsergänzungsmitteln und Kosmetik dar. Hier wird nahezu jeder fündig, gewünschte Informationen abzurufen. Ausgehend beispielsweise vom Namen oder vom Wirkstoff eines Arzneimittels lassen sich Informationen über Anwendung und Zusammensetzung, Risiken und Wechselwirkungen sowie aktuelle Meldungen recherchieren. Derzeit bauen wir unsere Datenbank, bezüglich Tierarzneimittel, aus. Region: Niedersachsen http:// www.arzneimittel-datenbank.de/ Ort: Minden Straße: Wettinerallee 15 Tel.: 05715013652 Fax: E-Mail: linkerstellung84@googlemail.com

medikamente
Nachricht
16.02.08

Neue Chancen für Medikamentenentwicklung
In der Arbeitgruppe von Prof. Dr. Chris Meier aus dem Department Chemie der Universität Hamburg wurde eine neue Methode zur Herstellung einer speziellen Gruppe von Naturstoffen entwickelt, den Nucleosiddiphosphatzuckern. Die neuen Arbeiten zur Herstellung dieser Zuckerverbindung werden heute im weltweit renommierten wissenschaftlichen Journal "Angewandte Chemie" veröffentlicht. Die Nucleosiddiphosphatzucker haben, genau wie Eiweiße oder DNA, für lebende Organismen eine essentielle Funktion. Diese Zuckerverbindungen werden ständig neu gebildet, sie sind an vielen lebenswichtigen Prozessen beteiligt und werden in neue Stoffe eingebaut. Die Beschaffenheit der Zucker entscheidet dabei über den weiteren Stoffwechsel mit. Sie sind mit verantwortlich für die Zellkommunikation im Körper. Mit dem neuen Verfahren lassen sich neben naturidentischen Zuckerverbindungen auch sogenannte Analoga herstellen. Dies sind strukturelle Varianten des Naturstoffes, die aufgrund ihrer speziellen Eigenschaften dazu eingesetzt werden können, Stoffwechselprozesse im Körper zu stoppen oder zu fördern. Durch ihre veränderte Beschaffenheit übermitteln sie beim Stoffwechsel andere Informationen, die z. B. zu verringertem Zellwachstum führen könnten. Damit ist die neue Methode zur Herstellung von Zuckerverbindungen auch ein wesentlicher Schritt zur Entwicklung neuer Medikamente, die für die antivirale Chemotherapie, die Krebstherapie oder Stoffwechselerkrankungen genutzt werden können. Dazu Prof. Dr. Chris Meier: "Ziel unserer Forschung ist es, Wirkstoffe entwickeln zu können, die gegen möglichst viele Erkrankungen einsetzbar sind. Je breiter der Wirkstoff wirken kann, desto besser." Das Verfahren baut auf das sogenannte cycloSal-Konzept auf, dass von Prof. Meier im Jahr 1996 entwickelt wurde. Mit diesem Konzept können Analoga von DNA-Bestandteile in Zellen geschleust werden und so die Vermehrung des HIV-Virus bei Erkrankten hemmen. Das cycloSal-Konzept wirkt vergleichbar mit einem chemischen trojanischen Pferd und ist sehr erfolgreich. Die Arbeiten wurden 2007 mit dem William-Prusoff-Award der International Society for Antiviral Research ausgezeichnet. Die nun entwickelte Synthesemethode nutzt das cycloSal-Konzept aus, um Nucleosiddiphosphatzucker aufzubauen. Zur Zeit untersucht die Arbeitsgruppe um Prof. Dr. Meier, ob das hier verwendete Prinzip auch zur Erzeugung anderer Stoffverbindungen eingesetzt werden kann. Erste Ergebnisse sind sehr vielversprechend. Für Rückfragen: Prof. Dr. Chris Meier Universität Hamburg Institut für Organische Chemie Tel.: (040) 428384324 E-Mail: meier@chemie.uni-hamburg.de Link zur Pressemitteilung: http://www.pressrelations.de/new/standard/dereferrer.cfm?r=312485

medikamente
Nachricht
29.06.07

Herstellung neuer Biomaterialien: Maßgeschneiderte Kapseln aus künstlicher Spinnenseide
Einsatz bei Medikamententransport, funktionalen Lebensmitteln, Kosmetik oder technischen Anwendungen Wissenschaftlern der Technischen Universität München (TUM) um Prof. Andreas Bausch, Ordinarius für Biophysik, und Dr. Thomas Scheibel, Lehrstuhl für Biotechnologie, ist es gelungen, einen Trick der Natur für die Herstellung vollkommen neuer Biomaterialien einzusetzen. Unter Ausnutzung des Grenzflächenverhaltens der künstlichen Spinnenseide nutzten sie diese als Verkapselungsmaterial für Wirkstoffe. Die renommierte Fachzeitschrift Advanced Materials berichtet dazu in ihrer aktuellen Ausgabe. Einkapselungsprozesse sind für viele Anwendungen von größter Bedeutung. Oft ist es beispielsweise nötig, bestimmte Arzneien oder Medikamente präzise im Körper an ihr Ziel zu steuern, ohne dass sich diese unterwegs auflösen. Andere Anwendungen sind die Einkapselung von Geschmacks- oder Wirkstoffen in Lebensmitteln, die immer neue Herausforderung an die Stabilität und gezielte Freisetzung stellen. Für ihre Experimente verwendeten die Forscher an der TU München als Schutzhülle ein bestimmtes Protein, das den Spinnfaden-Eiweißen nachgebildet ist. Diese sind - Grundvoraussetzung für Anwendungen im Körper - immunologisch unsichtbar. Die Protein-Moleküle sind mit dem zu verpackenden Wirkstoff in einem Wassertröpfchen gelöst. Dann emulgierten die Biophysiker die Tröpfchen in einem Öl. Bei diesem Prozess bildet sich zwischen den beiden Phasen eine Grenzfläche. Aufgrund ihres amphiphilen Charakters (Substanz löst sich in polaren und in unpolaren Lösungsmitteln) wanderten die Seidenproteine an diese Phasengrenze und bildeten eine sehr stabile b-Faltblattstruktur aus, wie man sie auch in den Seidenfäden findet. Auf diese Weise formierten sich die Seidenproteine zu einem hauchdünnen Film, nur wenige Nanometer dick. Die so entstandene Mikrokapsel bildet ein ideales System, verschiedenste Inhalte sicher ans gewünschte Ziel zu transportieren. Die gesamte Reaktionszeit, in der sich die kleinen Kapseln ausbilden, beträgt nur wenige Sekunden, was auf die einzigartigen Eigenschaften der Spinnenseidenproteine zurückzuführen ist. Die so erzeugten Mikrokapseln sind hochelastisch, können kaum osmotisch schwellen und sind somit gegen den osmotischen Druck nahezu immun. Dies ist deshalb wichtig, weil die Kügelchen nicht mitten im Körper an ungewollter Stelle platzen und ihren Wirkstoff freisetzen sollen. Außerdem weisen die ultrakleinen „Träger“ eine hohe chemische Stabilität auf, und das gleichzeitig bei absoluter Biokompatibilität und immunologisch neutralem Verhalten. Das Freisetzen der transportierten Substanz kann durch Proteasen erfolgen. Diese natürlichen Enzyme bauen die Schutzhülle von außen ab. Ein großer Vorteil dieser im Rahmen des Exzellenzclusters Nanosystems Initiative Munich (NIM) entwickelten Methode ist nicht nur die Einfachheit des Prozesses, sondern auch die hervorragende Kontrollierbarkeit der Materialeigenschaften. So gelingt es, durch den Einsatz von speziellen Vernetzungsmethoden, den Prozess des Abbaus der Seidenkapsel gezielt zu verzögern. Auf diese Weise eröffnen diese neu entwickelten biomimetischen Seidenmaterialien vielfältige Einsatzmöglichkeiten – nicht nur zum Medikamententransport, sondern auch für funktionale Lebensmittel oder für technische Anwendungen. K. D. Hermanson, D. Huemmerich, T. Scheibel, A. Bausch, Engineered Microcapsules Fabricated from Reconstituted Spider Silk, Adv. Mater. 2007, dx.doi.org/10.1002/adma.200602709 Weitere Informationen unter: cell.e22.physik.tu-muenchen.de/bausch/index.html Oder: www.fiberlab.de Kontakt: Dr. Joachim Eiding Redaktionsbüro Hirschbergstraße 24 80634 München Tel. (089) 1679142 E-Mail: joachim-eiding@gmx.de www.joachim-eiding.de Kontakt: Dr. Joachim Eiding Redaktionsbüro Hirschbergstraße 24 80634 München Tel. (089) 1679142 E-Mail: joachim-eiding@gmx.de www.joachim-eiding.de Dr. Joachim Eiding Freier Fachautor für Bio- und Nanotechnologie eigenes Redaktionsbüro Diplom-Chemiker mit Promotion in Physikalischer Chemie 1992 Studium 1981 bis 1988 TU München seit 1996 freier Journalist Quelle: www.openpr.de

medikamente
Nachricht
06.10.06

Erste biowissenschaftliche Simulationen auf Europas schnellstem Vektorrechner
Seinem leistungsstärksten "Mitarbeiter" begegnet der Vorstandsvorsitzende der Insilico Biotechnology AG, Klaus Mauch, jeden Tag schon vor Arbeitsbeginn. Nur wenige Schritte vom Firmensitz in Stuttgart-Vaihingen entfernt befindet sich das Höchstleistungsrechenzentrum der Universität Stuttgart. Dort arbeitet seit Anfang Oktober 2006 der europaweit schnellste Computer an hochkomplexen Operationen, die den Technologievorsprung der Insilico durch biotechnologische Computersimulationen weiter festigen sollen. "Probleme, die bisher gar nicht oder nur mit einem immensen Zeitaufwand zu lösen waren, lassen sich nun plötzlich knacken", begeistert sich Klaus Mauch angesichts der neuen Möglichkeiten für Insilico. Auch Dr. Klaus Eichenberg, Geschäftsführer der BioRegio STERN Management GmbH, begrüßt die erste systembiologische Anwendung auf dem neuen Superrechner entschieden: "Das Kooperationsprojekt unterstreicht die idealen Bedingungen für Biotech-Unternehmen in dieser Region, schon in wenigen Monaten werden wir Ergebnisse vorliegen haben." Was sich die Bio-Ingenieure der Insilico Biotechnology AG vor allem erhoffen, sind detailgenaue Modelle von Zellstoffwechselvorgängen, um in vergleichsweise kurzer Zeit Optimierungsvorschläge für biotechnologische Produktionsprozesse entwickeln und präsentieren zu können. Insilico - und hier sieht das Unternehmen eine Kernkompetenz - ist damit in der Lage, das gesamte bekannte Stoffwechselgeschehen einer Zelle im Computer zu simulieren. Es lässt sich zeigen, was passiert, wenn in Reaktionsketten eingegriffen wird. Darüber hinaus werden Vorhersagen bezüglich der Reaktionswege, die bei Stoffwechselprozessen zur optimalen Ausbeute an gewünschten Substanzen führen, ermöglicht.´ Aus der Sicht der Insilico-Kunden liegen die Vorteile solcher Simulationen auf der Hand. Biotechnologische Produktionsprozesse können, anstatt nach dem Prinzip von "Trial-and-Error" zu verfahren, gezielt gestaltet und optimiert werden. Entscheidungen von großer wirtschaftlicher Tragweite lassen sich auf der Basis der Rechenergebnisse vorstrukturieren. "Wo wenig Erfolg versprechende Produktionsvarianten ausgeschlossen werden können, ohne dass durch Laborversuche Geld ausgegeben werden muss, entsteht für unsere Kunden ein großes Einsparpotenzial", bringt Klaus Mauch den Nutzen der Insilico-Dienstleistungen auf den Punkt. Bisher interessieren sich vor allem Unternehmen aus dem Bereich der "Weißen Biotechnologie" - konkret: Chemieunternehmen wie Degussa und BASF - aber auch Pharmaunternehmen wie Boehringer Ingelheim für das Stuttgarter Unternehmen. Schließlich kann vor allem bei industriellen Massenproduktionsprozessen, wie der biotechnologischen Herstellung von Vitaminen, jede kleine Verbesserung Millionen einsparen helfen. Bei Modellen, die das gesamte Erbgut einer Spezies darstellen oder Zellstoffwechselprozesse detailliert simulieren, ist Insilico bereits weltweit führend. "Wir haben die wesentlichen Arbeitstiere der Biotechnologie wie das Darmbakterium E. coli oder Hefe komplett in silico, also auf dem Computer, verfügbar", sagt Klaus Mauch, der vom robusten Wachstum seines Unternehmens in den kommenden Jahren überzeugt ist. Die Zusammenarbeit mit dem Höchstleistungsrechenzentrum Stuttgart wird dabei eine bedeutende Rolle spielen. zk/rab Über BioRegio STERN: In der baden-württembergischen Region Stuttgart, Tübingen, Esslingen, Reutlingen und Neckar-Alb ist dieBio Regio STERN Management GmbH gemeinsames Kompetenznetzwerk, Anlauf- und Beratungsstelle für Existenzgründer, Unternehmer und Forscher im Bereich Biotechnologie. BioRegio STERN fördert die Zusammenarbeit unterschiedlichster Disziplinen wie Medizin, Prozesstechnik, Sensorik, Ernährungswissenschaft, biochemische Analytik und Bioinformatik. Einen bedeutenden Schwerpunkt bildet die Regenerationsbiologie. BioRegio STERN vertritt die Interessen der Existenzgründer, Unternehmer und Forscher gegenüber Politik, Medien und Verbänden, bündelt Wirtschaftsförderung und Marketing, berät bei Förderanträgen und Unternehmensfinanzierungen und stützt diese Arbeit durch eine engagierte Presse- und Öffentlichkeitsarbeit. BioRegio STERN wird unterstützt vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) im Rahmen des Förderprogramms "BioProfile", den Regionen Stuttgart und Neckar-Alb sowie den Städten Stuttgart, Tübingen, Esslingen und Reutlingen. Geschäftsführer ist der Molekular- und Zellbiologe und Investmentanalyst Dr. Klaus Eichenberg. Über Insilico Biotechnology AG: Insilico Biotechnology gestaltet und optimiert biotechnologische Prozesse für die chemische, pharmazeutische, Agro- und Ernährungsindustrie. Insilico verfügt über international anerkannte Expertise sowie eine weltweit einmalige Systembiologie-Plattform, welche proprietäre Datenbanken, Zellmodelle und Rechner gestützte Auswerteverfahren zusammenfasst. Durch Integration und Auswertung experimenteller Daten mittels genomweiter Netzwerkmodelle bietet Insilico neue Lösungen zur Herstellung von Biochemikalien und Biopharmazeutika, validiert Wirkstoffe und verkürzt Entwicklungszeiten von Medikamenten. Im Jahr 2001 als Spin-off der Universität Stuttgart gegründet, beschäftigt Insilico heute acht Mitarbeiter. Geleitet wird das Unternehmen, das im Juli 2006 in eine AG umgewandelt wurde, von Klaus Mauch. Herausgeber: BioRegio STERN Management GmbH, Friedrichstraße 10, 70174 Stuttgart, 07118703540, info@bioregio-stern.de Redaktion: Zeeb Kommunikation, Hohenheimer Straße 58a, 70184 Stuttgart, 07116070719, info@zeeb.info Insilico Biotechnology AG: Klaus Mauch (CEO), Nobelstraße 15, 70569 Stuttgart, 071165696661, www.insilico-biotechnology.com , info@insilico-biotechnology.com Quelle: www.pressreltions.de

medikamente
Nachricht
22.09.06

Rohstoffwandel in der chemischen Industrie
Woher kommen die Rohstoffe für die chemische Industrie, für die Erzeugung von Treibstoffen, Kunststoffen, Autolacken oder Medikamenten? Früher war es die Kohle, die jedoch in den letzten Jahrzehnten fast vollständig vom Erdöl abgelöst wurde - nun deutet sich für die chemische Industrie ein erneuter Rohstoffwandel an. Dr. Rainer Diercks, BASF Aktiengesellschaft in Ludwigshafen, versucht in seinem Plenarvortrag eine Bewertung der möglichen Rohstoffquellen mit Blick in die Zukunft und auf die neuen Herausforderungen für die chemische Industrie. Die Verfügbarkeit und Preisstruktur der fossilen Rohstoffe Kohle, Erdöl und Erdgas haben zu jeder Zeit die Technologiebasis und somit den Auf- und Ausbau der chemischen Industrie wesentlich mitbestimmt, wobei die stoffliche Nutzung mit ca. 7 % deutlich hinter der energetischen Nutzung mit ca. 93 % liegt. Mitte des vergangenen Jahrhunderts hat sich bei der Nutzung der fossilen Energieträger ein konsequenter Wandel von Kohle zu Erdöl und Erdgas vollzogen. Die Ursache für diesen Wandel liegt in den bisherigen Preisvorteilen, der einfacheren Logistik sowie der vielseitigen Verwendbarkeit von Öl und Gas. Parallel hierzu wurde die Rohstoffbasis der chemischen Industrie von Kohle auf Erdöl umgestellt. Olefine, die hauptsächlich durch Steamcracken von Naphtha erzeugt werden, und Aromaten sind heute noch die entscheidenden Ausgangsstoffe für die Mehrzahl der Wertschöpfungsketten der chemischen Industrie. Vor dem Hintergrund der Rohölpreisentwicklung und Verfügbarkeit sind jedoch alternativ die Rohstoffquellen Erdgas, Kohle und die nachwachsenden Rohstoffe zunehmend von Interesse für die chemische Industrie. Link zur Pressemitteilung: http://www.pressrelations.de/new/standard/dereferrer.cfm?r=249048

medikamente
Nachricht
04.05.06

Chemie-Lehrer zur Fortbildung
In einem ganztägigen Programm stellen sich beide Institute vor und vermitteln den Lehrern einen Einblick in die wissenschaftliche Arbeit der Abteilungen und Nachwuchsgruppen. Am Max-Planck-Institut führen die Lehrer auch selbst Experimente durch: Aus Äpfeln wird Desoxyribonukleinsäure (DNS, engl. DNA) isoliert. Die Substanz verschlüsselt die Erbinformation in jeder Zelle und ist eines der wichtigsten Werkzeuge der modernen molekularbiologischen Forschung. Eine Besichtigung des Naturstoff-Technikums am Hans-Knöll-Institut wird den Besuchern verdeutlichen, wie mit Hilfe von Mikroorganismen Wirkstoffe produziert werden. In großen Fermentationsanlagen werden Bakterien oder Pilze kultiviert. Die dabei gebildeten Substanzen werden in aufwändigen Verfahren gereinigt und können als Vorstufen für neue Medikamente eingesetzt werden. Mit der Lehrerfortbildung leisten beide Institute einen wichtigen Beitrag zur Verbesserung der naturwissenschaftlichen Bildung an den Schulen. Das Interesse der Schüler ist vorhanden. Der rege Zuspruch zum Girls"Day, an dem sich beide Institute vor wenigen Tagen beteiligt hatten, hat dies gezeigt. Ansprechpartner: Dr. Michael Ramm Wissenschaftliche Organisation Leibniz-Institut für Naturstoff-Forschung und Infektionsbiologie e.V. - Hans-Knöll-Institut - Beutenbergstrasse 11a 07745 Jena Tel: 03641656642 Fax: 03641656620 michael.ramm@hki-jena.de Presseservice: pr@hki-jena.de Quelle: www.pressrelations.de
 
Stellenanzeigen / Jobs
 
 
 
 
Allgemeine Anzeigen
 
 
 
 
 »  Stellen auf den Kanarischen Inseln
 »  Chemikalien für die eigene Firma
 »  3D-Drucker in der chemischen Industrie
 »  Faehigkeiten, die ein Chemiker haben sollte
Partner:
Der Lohnhersteller für Nahrungsergänzungsmittel Tabletten
Industrie:  
Firmen der Automotive Industry
  |  
Unternehmen der Automobilindustrie
  |  
Firmen der Druck und Print Industrie
  |  
Elektronik Elektrotechnik Unternehmen
  |  
Holz und Bau Firmen
  |  
Solarenergie von Solarfirmen
  |  
Verpacker und Verpackung Industrie
  |  
Werkzeug- und- Formenbau Unternehmen
  |  
Dienstleistungen:  
Immobilien Unternehmen
  |  
Therapeuten - Alternative Therapie
  |  
Personalmanagement und Personaldienstleister
  |  
Transport und Logistik Unternehmen
  |  
Website der Übersetzer - Textübersetzer
  |  
Deutsche Versicherung - Unternehmen
  |  
Tourismus und Freizeit:  
Kanarische Inseln Teneriffa
  |  
Haus auf Kreta
  |  
Reiseunternehmen
  |