Standard-Firmeneintrag
75196 Remchingen
Maschinenhandel mit gebrauchten Maschinen aus der chemischen und pharmazeutischen Industrie
Die Firma Maschinen Fromm ist ein gebraucht Maschinenhändler für Anlagen aus der chemisch Pharmazeutischen Industrie. In dem umfangreichen Sortiment mit über 1500 Gebrauchtmaschinen finden Sie Anlagen die speziell in der Industrie und der Verfahrenstechnik Anwendung finden. So finden sich dort gebrauchte Maschinen wie Pflugscharmischer, Planetenmischer, Knetmaschinen, Rührwerksbehälter, Reaktore, Siebanlagen, Schneidmühlen, Stiftmühlen, Brecher. Bandtrockner, Wirbelschichttrockner, Plattenkühler, Kühlbänder sowie Gebrauchtmaschinen um die hergestellten Produkte weiter zu verarbeiten. Hier finden Sie spezielle Maschinen wie Abfüllmaschinen und Abfüllwaagen um das fertige Produkt mit einer Verpackungsmaschine in Schlauchbeutel, Vierrandsiegelbeutel, Kartoniermaschinen zu verpacken oder mit Kolbendosiermaschinen in Flaschen oder Dosen abzufüllen und zu verschließen. Sowie weitere gebrauchte Maschinen zum handling wie Palettierer, Stapler und Lagerregalsysteme. Region: Baden-Württemberg http:// www.maschinenfromm.de Ort: Remchingen Straße: Liegnitzer Str. 16 Tel.: 0723278731 Fax: 0723278732 E-Mail: info@maschinenfromm.de
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70499 Stuttgart
Die M+W Process Industries GmbH ist ein Planer und Anlagenbauer, der sich auf die besonderen Anforderungen der Life Science und chemischen Industrie spezialisiert hat.
Wir bieten umfassende Lösungen für - die pharmazeutische Industrie, - die Biotechnologie, - die Feinchemie und chemische Industrie, - die Medizinproduktehersteller, - die Lebensmittelindustrie, - die Kosmetikindustrie. Region: Baden-Württemberg http:// www.processindustries.mwgroup.net Ort: Stuttgart Straße: Lotterbergstrasse 30 Tel.: 071188041800 Fax: 071188041888 E-Mail: its.pi@mwgroup.net
Pharma, Life Science, FDA, GMP, GAMP 5, Qualifizierung
Chemgineering bietet Beratungs- und Ingenieurdienstleistungen wie auch Qualifizierung, Validierung, GMP, GAMP5, u.a. für die FDA im Umfeld der Life-Sciences Industrien an. Im Fokus stehen insbesondere die FDA regulierten Branchen Pharma, Biotechnologie, Feinchemie, Medizintechnik, Kosmetik, Vitamine, Diagnostika und Lebensmittel. Region: http:// www.chemgineering.com Ort: Straße: Tel.: Fax: E-Mail: seovision07@gmail.com
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90449 Nürnberg
Wir bieten auch speziell für Firmen aus der Chemiebranche Unternehmensberatung für China an. Services: China Consulting, Marketing, Seminare, Steuer- & Rechtsberatung. Experten aus der Chemie Branche stehen Ihnen ebenso zur Verfügung.
Die deutsche Unternehmensberatung ist auf die Chinaberatung (inkl. Hong Kong & Taiwan) von Firmen spezialisiert. Dabei sind wir besonders auf die Branchen Chemie, Pharma/Medizin, Maschinebau und Elektronik spezialistiert. Zu den Dienstleistungen zählen unter anderem China Consulting, Seminar, Firmengründung, Marketingberatung, Personalberatung/Headhunting, Steuerberatung, Rechtsberatung, Accounting/Auditing, Import/Export Beratung und Chinesisch Übersetzungen. Weiterhin werden auch China Investment sowie China Versicherung angeboten. China Expert Consulting besitzt Niederlassungen in Deutschland, Shanghai, Hong Kong, Beijing, Taiwan und England. Region: Bayern http:// chinaexpert.de Ort: Nürnberg Straße: Südwestpark 37-41 Tel.: 09112753980 Fax: 09114197902 E-Mail: info@chinaexpert.de
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97082 Würzburg
Das Unternehmen chem IT - Services bietet neben Standardsoftware von führenden Herstellern auch flexible, customizingfähige und leistungsstarke chem-IT-Lösungen für die Chemie- und Pharmabranche, sowie für Universitäten.
Neben Standardprodukten wie ChemDraw (Std / Pro / Ultra) ensochemEditor, ensochemLab (elektronisches Laborjournal) Spartan 06, Gaussian 03, GaussView, ChemOffice (Std / Pro / Ultra), MetaChart, MiniTab, ORIGIN 7.5, Chemie Datenbanken (Merck Index, ChemReact500, ChemSynth, ChemReact68, ChemACX), bieten wir unseren Kunden auch umfassende IT-Gesamtlösungen an, ein Service mit schlüssigen Konzepten und Lösungen, die sich ganz an Ihren Bedürfnissen und Anforderungen orientieren. Region: Bayern http:// www.chemits.com/ Ort: Würzburg Straße: Leistenstrasse Tel.: 09317840802 Fax: E-Mail: info@chemits.com
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81245 München
Axxom ist ein internationaler Anbieter von Wertschöpfungsprozessen. Mit der Software ORion-PI® bietet Axxom eine Lösung zur Planung und Optimierung sämtlicher Unternehmensprozesse in Produktion und Logistik.
Axxom ist ein internationaler Anbieter von Softwarelösungen zur ganzheitlichen Optimierung von Wertschöpfungsprozessen. Mit der Software ORion-PI® bietet das Technologieunternehmen eine Lösung für das Design, die Simulation, Planung und Optimierung sämtlicher Unternehmensprozesse in Produktion, Logistik und Distribution. Zu den Anwendern gehören führende Hersteller und Zulieferer aus Automobil-, Chemie- und Pharmaindustrie sowie Unternehmen aus Logistik, Direktversand und Distribution. Gegründet wurde die Axxom Software AG im April 2001. Zuvor war sie als DMC-KGC GmbH Teil der 1984 gegründeten DMC-Unternehmensgruppe, die auch weiterhin am Unternehmen beteiligt ist. Seit 2004 verfügt Axxom über eine Vertriebsniederlassung in Cork/Irland sowie ein Entwicklungszentrum in Timisoara/Rumänien. Leistungsprofil im Überblick ----------------------------------------- -- Strategische Planung und Optimierung von Produktions-, Logistik- und Distributionsnetzwerken -- Grob- und Feinplanung sowie Optimierung -- Absatzplanung und -prognose -- ATP/CTP/PTP -- Layout-Design -- Verbundproduktion -- Vendor Managed Inventory -- Rezeptur- und Stücklistenoptimierung -- Logistik- und Distributionsoptimierung -- Kapazitätsplanung -- Bedarfsorientierte Personalkapazitäts- und Einsatzplanung -- Supply Chain Design und Management -- Simulationen: strategisch und operativ -- Consulting Region: Bayern http:// www.axxom.de Ort: München Straße: Paul-Gerhardt-Allee 46 Tel.: +49-(0)8956823300 Fax: +49-(0)8956823399 E-Mail: info@axxom.com
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23.02.11 05:11
Ich heiße Fr. Mag.pharm. Gawargy, habe mein Studium an der Uni.Wien erfolgreich abgeschlossenund suche eine Stelle.
06767717657
Geschäftsverbindung
27.10.10 15:09
Am 07. und 08.02.2011 ist es soweit: Eine neue Tagung aus der marcus evans Pharmaveranstaltungsreihe wird im HYATT Regency in Mainz stattfinden. Die Themenschwerpunkte liegen auf den Bereichen: • Reporting und Targeting – Was ist ein zeitgemäßes Zielgruppenmanagement? • Das Ende des klassischen Außendienstes –Durch effiziente Datenauswertung zu einem optimierten Vertriebssystem • aCRM-Strategien - Wie kann aCRM einen wirklichen Mehrwert für die Vertriebsorganisation schaffen? • Optimierung des Ländertargetings • Einsatzmöglichkeiten von Geoinformationsystemen (GIS) zur Bearbeitung, Analyse und Präsentation von Pharmadaten • Das Portfoliomanagement der Sales Company steuern Die Pharmaindustrie unterliegt weltweit einem dramatischen Wandel sowohl im Produktangebot – etwa am Beispiel der Verbreitung von Generika – als auch in der Erschließung neuer Vertriebskanäle. Die Pharma-Unternehmen müssen verstärkt nach intelligenten Wegen zur Vermarktung ihrer Arzneien zu suchen. Jetzt gilt es, gezielte Systeme zur Marktdatenanalyse und Vertriebssteuerung einzusetzen, um optimale Ergebnisse zu erzielen. Die Konferenz behandelt das Thema unter dem Aspekt: Wie messe ich oder wie werte ich die Daten aus, damit es zu einer Effiziensteigerung kommen kann 15 hochkarätige Referenten aus der Praxis lassen Sie an exklusiven Einblicken in ihr Unternehmen in Form von Case Studies teilhaben. Besuchen Sie diese Veranstaltung und profitieren Sie außer von neuen Lösungsvorschlägen auch von wertvollen Kontakten. www.marcusevansde.com/smie-pharma
marcus evans (Germany) Ltd Heide Guhl-Behrendt Tel.: 49 (0)3089061240 E-Mail: H.Behrendt@marcusevansde.com
Geschäftsverbindung
17.07.10 19:05
Die IKS Kunststoff- und Stahlverarbeitungs GmbH mit Sitz in Ingelheim am Rhein hat sich auf die Kunststoffverarbeitung spezialisiert. Seit Jahren wickeln wir für unsere Kunden aus der Pharma- und Chemiebranche Aufträge im Bereich Kunststoffrohrleitungsbau, Apparate- und Behälterbau sowie individuelle Sonderbauteile ab. Das komplette Leistungsspektrum sehen Sie unter www.kunststoffanlagen.de
IKS Kunststoff- und Stahlverarbeitungs GmbH Otto-Hahn-Straße 8 55218 Ingelheim Tel.: 06132983033 Herr Peter Brehl / Geschäftsführer
Stellen-Angebot
21.04.10 11:26
Unser Kunde hat zwei sehr interessante Stellen zu besetzen! Es wird jeweils ein engagierter Pharmareferent (m/w) mit guten Kenntnissen in der Naturheilkunde gesucht einmal für die Gebiete: Hamburg - Hannover – Göttingen und schließlich die Gebiete: Saarland - Pfalz - Baden Dieser traditionelle Hersteller naturheilkundlicher Präparate ist seit nunmehr 50 Jahren auf dem Markt präsent. Das Unternehmen fertigt und vertreibt vorwiegend Komplex-Homöopathika, die der "Göppinger Schule" entstammen. Gerne können Sie uns bei Interesse Ihren tabellarischen Lebenslauf per Mail zukommen lassen an: info@research-acquisitions.com oder senden Sie uns Ihre Kontaktdaten per Mail zu. Wir übersenden Ihnen gerne weitere Infromationen! Selbstverständlich werden Ihre Daten streng vertraulich behandelt. Jennifer Osterloh Research & Acquisitions Reisholzer Werftstr. 76 / Am Trippelsberg 92 40589 Düsseldorf Telefon: 02111372019 www.research-acquisitions.com
02111372019 oder info@research-acquisitions.com
Stellen-Angebot
12.10.09 15:20
Als Headhunter suchen wir für einen unserer Klienten: Leiter Medizinisch Pharmakologische Fachabteilung (M/W) Das Unternehmen Unser Auftraggeber ist ein Dienstleistungsunternehmen für Kostenträger im Gesundheitswesen mit Sitz in den neuen Bundesländern und Niederlassung im Süddeutschen Raum. Zur Erfüllung seines Leistungsangebotes gegenüber seinen anspruchsvollen Mandanten plant das Unternehmen für die Zukunft den Ausbau seiner Aktivitäten durch Neuschaffung und Erweiterung seiner bestehenden Kompetenzfelder. Hauptaufgaben/Zuständigkeiten Leitung der Medizinisch-Pharmakologischen Fachabteilung Führungsverantwortung für 5 Mitarbeiter Strategische und operative Steuerung, Organisation und Weiterentwicklung des Fachbereichs, Marktbeobachtung, Sicherung von Termintreue und Qualität. Ansprechpartner/in für Mandanten, Kooperationspartner, Mitarbeiter/innen in allen fachlichen Angelegenheiten und Projekten. Jahres- und Projektplanung der Fachabteilung. (Positionierung) Berichtet direkt an den Geschäftsführer Schlüsselposition im Unternehmen mit guten Perspektiven Einsatzort wahlweise am Firmensitz oder in NL im Süddeutschen Raum Anforderungsprofil Grundlegende Qualifikationen: Abgeschlossenes Studium im Bereich des Gesundheitswesens, Gute Kenntnisse im Krankenkassenbereich, in der Arzneimittelprüfung, der Arzneimittelabrechnung sowie im Gesundheitswesen allgemein. Gutes Organisationsvermögen, analytisches Denken und strukturiertes Handeln. Allgemeine Computerkenntnisse, gute Englischkenntnisse. Erfahrungen: Mind. 5 Jahre im Krankenkassenwesen, Erfahrung als Teamleiter/in und/oder Projektleiter/in, Erfahrungsschwerpunkte mit sehr guten Kenntnissen im Versorgungsmanagement und in der Rechnungsprüfung sowie in entsprechenden Projektarbeiten. Persönlichkeit Kommunikative Persönlichkeit mit ausgeprägter sozialer Kompetenz und Überzeugungskraft Kreativität, Zielorientiertheit, Motivator Nutzen des großen Gestaltungsspielraums Beherrschung der englischen Sprache von Vorteil Es erwartet Sie eine vielfältige und herausfordernde Aufgabe in einem außerordentlich attraktiven Umfeld. Bewerben Sie sich ausschließlich über unsere Homepage! Höchste Diskretion ist selbstve
hunting heads EXECUTIVE SEARCH INTERNATIONAL Beratungsinstitut für die Besetzung von Fach- und Führungspositionen Bachstrasse 37 58300 Wetter a.d. Ruhr Uwe Zirbes - President - Fon: +49(0)233584848
Stellen-Angebot
16.02.09 09:01
www.life-science-jobs.ch Der Pharma- und Chemie-Standort Basel ist das Biovalley im trinationalen Eurodistrict Nordwestschweiz. Eine grosse Erfolgsgeschichte im Herzen Europas. Die höchste Dichte von Life Sciences Fachkräften finden Sie in dieser Region. Wir sind mitten drin.
PKS Personal-& Kaderselektion AG Steinenbachgässlein 49, Postfach 4001 Basel / Schweiz www.life-science-jobs.ch pks@pks-personal.ch +41612059933
Stellen-Gesuch
02.02.09 17:22
Habe 18 jahre in der Pharmaindustrie und davon 13jahre in der Produktion und 5 jahre in der Galenik gearbeitet. Suche dringent eine Beschäftigung Bin 40 Jahre
ibarhim.simsek@gmx.de
Termin / Veranstaltung |
01.02.10 - 02.02.10 |
BioSquare |
Geneva, Switzerland |
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Redefining Healthcare through Bioconvergence "The dizzing pace of innovation promises to redefine healthcare. The combination of biotechnology with nanotechnology, medtechnology and information technology will transform the way doctors monitor, diagnose and treat disease. BioSquare is totally part of this deep and global transformation of the sector: the conference is a two-day event which aims at bringing together stakeholders from across the value chain of these innovative technologies convergence. Indeed, despite the ’08-09’ economic crisis, the BioSquare team have chosen to upgrade and refine BioSquare. In no uncertain terms, we pledge this event will mark a paradigm shift in the way PHARMACEUTICAL, BIOTECH PHARMAS, NANOTECH, MEDTECH and IN SILICO companies build partnerships. |
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Termin / Veranstaltung |
01.02.10 - 02.02.10 |
Pharmapack |
Paris, France |
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HOW INNOVATIONS IN PACKAGING AND DRUG DELIVERY PACKAGING ENHANCE HEALTH PRODUCT SAFETY As an annual event, Pharmapack is the first platform for exchanges dedicated to packaging and drug delivery systems innovations for the pharmaceutical industry. THE PHARMAPACK EXHIBITION brings together more than 200 companies presenting the leading designers, manufacturers and distribution companies of packaging solutions. It also attracts the highest decision-makers of pharmaceutical, biopharmaceutical, veterinary laboratories, institutions and health companies. THE "PHARMAPACK AWARDS" reward drug, health product, medical device and veterinary drug sectors whose packaging contributes significantly to their correct use. They are awarded by an independent jury. |
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The visitors get a complete market overview about the current stand of the technologies and can decorate their visiting a fair by the thematic synergies even more efficiently. * mechanical engineering * equipment making * plant construction * chemical industry * pharmaceutical industry * electrical industry * energy supply * water supply * construction of vehicles * car construction * trial automation |
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Using alternative therapies in parallel with pharmaceuticals. Immunotherapy, Reflexology, Acupuncture, Heat Treatment, Herbal Treatment Medical Spa, Aromatherapy, Mental Health Care, Anti-Fatigue Therapy Medical Examination, Medical Testing, Therapeutic Exercises Medical Skin Care, Beauty Medical Equipment & Treatments Clinical Treatments, Supplements |
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Termin / Veranstaltung |
17.02.10 - 18.02.10 |
PHARMtech |
Budapest, Hungary |
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The PHARMtech Congress targets and attracts key decision makers from all pharmaceutical manufacturers and wholesalers throughout Central and Eastern Europe. |
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7th World Meeting on Pharmaceutics, Biopharmaceutics and Pharmaceutical Technology Topics: - Biopharmaceuticals - Progress in solid dosage form development and manufacturing - Modified oral release - Modern devices - Nucleic acid design and delivery - Process design and control - Challenges in pediatric dosage form development Turnus: 2-jährig |
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The event enables delegates to efficiently identify, meet and get partnerships started with companies across the life science value chain, from large biotech and pharma companies to financiers and innovative start-ups. BIO-Europe Spring annually attracts top international executives from: * Established and emerging biotech companies * Pharmaceutical companies * Institutional financial firms * Private investors including venture capital and private equity * Other industry related service companies |
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Termin / Veranstaltung |
15.03.10 - 17.03.10 |
DUPHAT |
Dubai, UAE |
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DUPHAT – Dubai International Pharmaceuticals and Technologies Conference and Exhibition has evolved to be one of the most important annual pharmaceutical event since its inception in 1995. DUPHAT serves as the convergence point for pharmacists, physicians, scientists, marketing professionals, researchers, paramedical professionals, drug developers, dealers, agents, manufacturers, distributors, medical representatives, clinicians, pharmaceutical analysts & consultants, product specialists, key decision makers, pharmacy practitioners, trade visitors & academia. |
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Termin / Veranstaltung |
16.03.10 - 19.03.10 |
BioPharma Asia |
Singapore, China |
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BioPharma Asia Convention 2010 is uniquely positioned as Asia's only exhibition where global and regional pharmaceutical companies, biotechs, CMOs, CROs, academic institutions and many others come together to assess the latest trends, partnerships and solutions. It is the only event where senior executive across the entire value chain of the biopharma industry from drug discovery to R&D partnering, clinical trial development and manufacturing gather in Asia. |
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Termin / Veranstaltung |
19.03.10 - 22.03.10 |
Chem |
Athens, Greece |
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Major Exhibit Categories: - Laboratory equipment, scientific and analytical instruments of all kinds for Industry, Research and Medicine. - Biotechnology (research, materials, instruments & equipment). - Mechanical equipment for chemicals, pharmaceuticals, cosmetics, mineral oils, detergents, etc. - Quality & Control. - Research & Development. - Chemical Products (new materials, intermediary & final products). - Mineral oils. - Nanotechnology. - Associations, Institutes, Laboratories, Journals. |
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Termin / Veranstaltung |
23.03.10 - 26.03.10 |
analytica |
München, Germany |
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22. Internationale Fachmesse für Instrumentelle Analytik, Labortechnik und Biotechnologie mit analytica Conference. Die analytica ist alle zwei Jahre internationaler Treffpunkt für Fachleute aus den Bereichen Umwelt-, Lebensmittel- und Industrie-Analytik, Biochemie, Biotechnologie, Gentechnologie, Molekular- und Zellbiologie, Medizinische Diagnostik und Pharmakologie. Als größte und bedeutendste europäische Kongressmesse dieser Art führt sie regelmäßig Wissenschaftler, Industrie und Anwender zusammen. |
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Termin / Veranstaltung |
23.03.10 - 26.03.10 |
MAGYARREGULA |
Budapest, Hungary |
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International Trade Event of Industrial Automation, Measurement, Automation, Regulation, Laboratory Techniques. - Oil Industry - Chemical Industry - Pharmaceutical Industry - Power Generation and Distribution - Paper Industry - Mechanical Engineering - Metallurgical Industry - Food Processing Industry - Construction Industry |
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Termin / Veranstaltung |
23.03.10 - 25.03.10 |
SÜDTEC |
Stuttgart, Germany |
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Wenn Sie in Technologiemärkten, wie z.B. den unten aufgeführten Industrien tätig sind und qualitative hochwertige sowie technologisch anspruchsvolle Produkte und Leistungen benötigen, dann besuchen Sie die SÜDTEC * Transport * Luft- und Raumfahrt, Rüstungsindustrie * Maschinen- und Anlagenbau * Metallverarbeitung * Elektrotechnik und Elektronik * Mess- und Regeltechnik * Optik und Photonik * Kunststoffe und Maschinen zur Kunststoffverarbeitung * Präzisionstechnik * Medizinprodukte, chemische und * pharmazeutische Industrie * Biotechnologie * Energie- und Umwelttechnik * Informationstechnik und Telekommunikation * Wissenschaft und Forschung |
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3rd Lean Sigma & Kaizen for Pharma R&D Pfizer, Merck, Centocor, Solvay, Eli Lilly, Novartis, UCB, Bristol-Myers Squibb, Sanofi-Aventis, Millennium, AstraZeneca, Medtronic and More Share R&D Process Improvement Best Practices. This Summit is specifically designed for C-Levels, Department Heads, Vice Presidents, Directors and Managers at pharmaceutical, biotechnology and medical device companies |
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Termin / Veranstaltung |
24.03.10 - 25.03.10 |
PCH Meetings |
Lyon, France |
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International Business Convention for Pharmaceutical, Chemical and Petrochemical Industries. At the crossroads of Europe, Lyon is the location of France’s biggest cluster of chemicals companies! |
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Summit for Pharmaceutical, Biotech and Medical Device Cutting Edge Topics Covered at the Leading Event for European Communicators: - Measurement and Evaluation - Industry Shifts - Reputation Management - Brand Communications and the EU Regulatory Environment - Social Media |
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BioFine Europe offers suppliers of drug discovery and development services the opportunity to meet and do business with key decision makers from pharma, biotech and other life science industries. Turnus: 1-jährig |
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The conference focuses on recent advances in the application of synthetic biology technologies in the fields of biopharmaceuticals and small-molecule therapeutics. Cutting-edge enabling technologies that are accelerating the development of new applications are presented, as well as new bioproduction technologies for new pharmaceuticals, thus covering the complete range of development from initial research to final production strategies. Turnus: 1-jährig |
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Termin / Veranstaltung |
02.04.10 - 04.04.10 |
Pharma Asia |
Karachi. Pakistan |
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The 6th Pharma Asia International Exhibition in conjunction with Health Asia International Exhibition, one of the most promising and enduring exhibitions is scheduled from 02 - 04 April, 2010 at Karachi Expo Centre. It is being organized at the most opportune time when the Government is looking forward to expand the developing industries of the Country, which have shown tremendous growth in the past few years... |
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North Africa's International Health Care Trade Fair. North Africa is reforming the health care sector Excellent opportunities for suppliers of medical technology and pharmaceuticals The North African countries are reforming and modernising their health care sectors, offering excellent opportunities for suppliers of medical equipment and pharmaceuticals. |
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Termin / Veranstaltung |
20.04.10 - 22.04.10 |
INTERPHEX |
New York, NY, USA |
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The Future of Pharmaceutical and Biopharmaceutical Manufacturing. INTERPHEX is covering the hottest issues facing the pharmaceutical and biopharmaceutical manufacturing professional from small to large molecule, from scale-up to commercialization. INTERPHEX is the platform from which the industry learns, grows, builds careers and where new innovations are introduced to the industry. BIOTECHNICA, Europe's leading biotechnology event, will once again co-locate with INTERPHEX to deliver the tools, technologies and knowledge needed by the world's biotech industry. Turnus: 1-jährig |
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Intertnationale Messe der pharmazeutischen Industrie. |
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High-Tech Messeduo POWTECH/TechnoPharm Wege zu erfolgreichen Lösungen Internationale Fachmesse für Life Science Prozesstechnologien Pharma - Food - Cosmetics |
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Termin / Veranstaltung |
04.05.10 - 06.05.10 |
ChemProcess |
Rosemont, USA |
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Powder & Bulk Solids Chem Process Process Pack Pharma Process Four synergistic shows to create the most comprehensive North American exhibition and conference dedicated to the U.S. and International Process industries. * A full range of processing technologies, products, equipment, systems and services conveniently located in dedicated events focused on powder and bulk solids processing, chemical processing, pharmaceutical processing, and packaging solutions for the processing industries. * All major industry sectors represented: Chemical, Pharmaceutical, Food, Beverage, Cosmetics, Plastics, Fabricated Primary Metals, Cement, Paints and Pigments, Grain, Mining, Pulp and Paper, Stone, Clay and Glass, Rubber, Petroleum, Household Products, Tobacco, and others. * Leading education delivered by industry experts. The International Powder & Bulk Solids Conference will bring you face-to-face with experts from across the processing industries. Access their knowledge to enhance your process and increase your efficiencies and quality. Turnus: 2-jährig |
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ROMMEDICA will provide the producers and importers with new opportunities by: • selling and signing new contracts • building your brand awareness • exploring and entering new markets and sectors • recruiting new distribuitors & selling agents • deepening existing business relations • growing the sales for the 2010 season |
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Marketing & Sales, Purchasing, Production, Quality Control, Engineering, R&D and General Management throughout the fine chemicals and pharmaceutical industry. |
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Brings together CEOs, business development and licensing executives from biotech and pharma companies, contract research and manufacturing organizations, venture capital firms and other life science related companies from around the world. |
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Where biotech industry partnerships get started. Meet face-to-face with biotech and pharma executives from around the world to identify and enter strategic relationships. Equipped with partneringONE®, the world’s leading web-based partnering system for the life science industry, BioPharm America is the only event in North America based on the same reputable formula as EBD Group’s acclaimed European events BIO-Europe and BIO-Europe Spring®. |
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Termin / Veranstaltung |
21.09.10 - 24.09.10 |
ILMAC 2010 |
Basel, Swizzerland |
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Industriemesse für Forschung und Entwicklung, Umwelt- und Verfahrenstechnik in Pharma, Chemie und Biotechnologie |
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The 10th Vietnam International Food Processing & Pharmaceutica Industry Exhibition |
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Termin / Veranstaltung |
20.10.10 - 24.10.10 |
MipTec |
Basel, Switzerland |
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MipTec – Europe’s Largest Research Congress The largest congress of its kind in Europe. * Drug Discovery Technologies * Target and Tools * Chemical Space * Structural and Computational Drug Discovery * Biopharmaceuticals * Translational Science Turnus: 1-jährig |
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Termin / Veranstaltung |
28.10.10 - 30.10.10 |
INDIA CHEM |
Mumbai, India |
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The largest event of the Chemical Industry in India. The Indian chemical, petrochemical and pharmaceutical Industry is one of the fastest growing sectors in the economy. Turnus: 2-jährig |
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Termin / Veranstaltung |
07.11.10 - 10.11.10 |
ISPE Orlando |
Orlando, USA |
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The world`s largest not-for-profit society serving pharmaceutical science and manufacturing professionals. |
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Improving Global Health Through Advances in Pharmaceutical Sciences. Iin 2010 the International Pharmaceutical Federation's PSWC and the AAPS Annual Meeting will be combined—for the first time ever—to create a truly global event. |
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Europe's largest partnering conference, serving the global biotechnology industry. Attracts leading dealmakers from biotech, pharma and finance along with the most exciting emerging companies. Produced with the support of BIO, it is regarded as a “must attend” event for the biotech industry. Turnus: 1-jährig |
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Termin / Veranstaltung |
01.12.10 - 03.12.10 |
SpeChem China |
Shanghai, China |
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◇ Fine & Specialty Chemicals: Pharmaceutical Intermediates, Agrochemical Intermediates, Dye Intermediates, Electronic Chemicals, Water Treatment Chemicals, Oilfield Chemicals, Household Products, Paper Chemicals, Textile Chemicals, BioChemical, Custom Synthesis, Catalysts, Rubber and Plastic Assists, Reagent, Surfactants, Food & Feed Additives. ◇ Custom Chemicals ◇ New Materials: Fluoro-Materials, Silicone Materials, Engineering Plastics, Functional Polymer Materials, Nanometer Materials, Membrane Materials, Specialty Fibers,、Fine Ceramics, Photographic Applications. ◇ Chemical Equipments: Pulverization Machinery, Driers, Rectifying Equipments, Sealing Equipments, Analytical & Testing Instruments, Energy Conservation & Environmental Protection Equipments, Packaging, Storage and Transportation. |
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Termin / Veranstaltung |
01.12.10 - 03.12.10 |
CPhI India |
Mumbai, India |
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CPhI India 2010 is where all major suppliers in India's pharmaceutical industry gather: pharmaceutical ingredients, machinery and equipment, outsourcing solution, bio-solution. The CPhI India Conference Series is designed to complement your visit to CPhI India. Each of our 12 conference modules features in-depth analysis and case studies led by a line-up of carefully selected speakers from the leading pharmaceutical manufacturers and allied industries. |
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Die UPAKOVKA/UPAK ITALIA, Russlands führende Messe für Verpackungstechnologie. Nach den krisenbedingt schwierigen letzen Monaten ist die Zuversicht nach Russland zurückgekehrt: Lebensmittelproduzenten, Süßwarenhersteller wie auch Unternehmen aus dem Kosmetiksektor und der Pharmabranche fragen wieder verstärkt innovative Verpackungslösungen nach. |
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Termin / Veranstaltung |
08.02.11 - 10.02.11 |
WestPack |
Anaheim, CA, USA |
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Special show features: - Contract Packaging and Outsourcing Services - Cosmetic and Personal Care Packaging - Material Handling & Logistics - Pharmaceutical & Nutraceutical Packaging. EVALUATE additional products at these co-located resources: - ATX West - Electronics West, Green Manufacturing Expo - MD&M West - Pacific Design & Manufacturing - PLASTEC West - AeroCon - DesignMed all under one roof! |
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THE RELEVANCE OF THE CONGRESS Despite the current global economic climate the pharmaceutical sector in Central and Eastern European countries is thought to hold a promising future with absolutely no effect at all. The pharmaceutical industry is likely to grow in these countries mainly driven by the demand for innovative drugs and the increasing patient base. |
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Termin / Veranstaltung |
23.02.11 - 24.02.11 |
Pharmapack |
Paris, France |
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HOW INNOVATIONS IN PACKAGING AND DRUG DELIVERY PACKAGING ENHANCE HEALTH PRODUCT SAFETY As an annual event, Pharmapack is the first platform for exchanges dedicated to packaging and drug delivery systems innovations for the pharmaceutical industry. THE PHARMAPACK EXHIBITION brings together more than 230 companies representing the leading designers, manufacturers and suppliers of drug packaging and delivery systems. It also attracts the highest decision-makers of pharmaceutical, biopharmaceutical, veterinary laboratories, institutions and health companies. |
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The interest in participation has been stronger then ever from both pharmaceutical companies who have participated in the past and those who will be presenting for the first time. |
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Termin / Veranstaltung |
14.03.11 - 16.03.11 |
BioNetwork East |
Miami, Florida, USA |
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The key industry biopharma partnering event that provides the essential meeting place for pharma and biotech companies to develop relationships and move programs forward. |
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BIO-Europe Spring® is the springtime counterpart to EBD Group’s flagship conference, BIO-Europe, and continues the tradition of providing life science companies with high caliber partnering opportunities. Featuring EBD Group’s sophisticated, web-based partnering system, partneringONE®, the event enables delegates to efficiently identify, meet and get partnerships started with companies across the life science value chain, from large biotech and pharma companies to financiers and innovative start-ups. |
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Termin / Veranstaltung |
14.03.11 - 16.03.11 |
BioNetwork East |
Miami, Florida, USA |
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The Key Industry Partnering Conference Where Business Gets Done. BioNetwork East 2011 is the key industry biopharma partnering event that provides the essential meeting place for pharma and biotech companies to develop relationships and move programs forward. |
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Termin / Veranstaltung |
22.03.11 - 24.03.11 |
DUPHAT |
Dubai, UAE |
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DUPHAT – Dubai International Pharmaceuticals and Technologies Conference and Exhibition has evolved to be one of the most important annual pharmaceutical event since its inception in 1995. DUPHAT serves as the convergence point for pharmacists, physicians, scientists, marketing professionals, researchers, paramedical professionals, drug developers, dealers, agents, manufacturers, distributors, medical representatives, clinicians, pharmaceutical analysts & consultants, product specialists, key decision makers, pharmacy practitioners, trade visitors & academia. |
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Termin / Veranstaltung |
22.03.11 - 25.03.11 |
MagyarRegula |
Budapest, Hungary |
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International Trade Event of Industrial Automation Measurement, Automation, Regulation, Laboratory Techniques. - Oil Industry - Chemical Industry - Pharmaceutical Industry - Power Generation and Distribution - Paper Industry - Mechanical Engineering - Metallurgical Industry - Food Processing Industry - Construction Industry |
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Wenn Sie in Technologiemärkten, wie z.B. den unten aufgeführten Industrien tätig sind und qualitative hochwertige sowie technologisch anspruchsvolle Produkte und Leistungen benötigen, dann besuchen Sie die SÜDTEC * Transport * Luft- und Raumfahrt, Rüstungsindustrie * Maschinen- und Anlagenbau * Metallverarbeitung * Elektrotechnik und Elektronik * Mess- und Regeltechnik * Optik und Photonik * Kunststoffe und Maschinen zur Kunststoffverarbeitung * Präzisionstechnik * Medizinprodukte, chemische und * pharmazeutische Industrie * Biotechnologie * Energie- und Umwelttechnik * Informationstechnik und Telekommunikation * Wissenschaft und Forschung |
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3C Europe ist auf den Kontaminationskontrollbedarf folgender bedeutender Industriesektoren ausgerichtet: * Medizin * Pharma * Biotechnologie * Labore * Grüne und nachhaltige Industrien * Nuklearindustrie * Krankenhäuser * Elektronik * Luft- und Raumfahrt |
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Vietnam’s leading event for Pharmaceutical Manufacturing, Instrumentation, Laboratory & Scientific Equipment Co-located with: ProPak Vietnam 2011 - The 6th International Processing, Filling and Packaging Exhibition and Conference for Vietnam |
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Termin / Veranstaltung |
23.03.11 - 24.03.11 |
PCH Meetings |
Lyon, France |
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6th International Business Convention for Pharmaceutical, Chemical and Petrochemical Industries. At the crossroads of Europe, Lyon is the location of France’s biggest cluster of chemicals companies! |
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Industrieausstellung/Fachmesse Beim Kongress sind viele maßgeblich pharmazeutische und medizinisch-technische Firmen vertreten. Damit ergibt sich für Sie ein intensives Angebot an Informations- und Beratungsmöglichkeiten. |
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16th Congress Hospital Pharmacists in a changing world - opportunities and challenges |
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Medical Forum-2011 - ІNMED - 201114th International Specialized Exhibition - Medical machinery, equipment, tools and products - ORTHOPAEDY - 2011 - 6th National Specialized Exhibition - New technologies for orthopaedy and traumatology, orthopaedic products - PHARMACEUTICS - 2011 - 6th National Specialized Exhibition - Technologies and equipment for |
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This event for the first time in Prague is a broad partner representation of 40 different international organisations and networks involved in Pharmaceutical Sciences. The pharmaceutical world is changing dramatically, and an appealing scientific programme has been put together to address the future of Medicines. In addition Young Scientists Meeting is being organised during the 2011 PharmSciFair. We are convinced of the need to carry the Pharmaceutical Sciences forward in this kind of global event, enabling all involved to think and consult together and to share experiences. The 2011 PharmSciFair, with around 1000 expected delegates, will allow us to understand the different approaches, perspectives and sensitivities among the different players in Pharmaceutical Sciences represented by delegates from academia, industry and regulatory. Building on the strengths of each and every actor, it ensures a consolidated movement towards common goals and targets and creates synergy within the array of different disciplines, all having the objective to better serve the Health. At the Plenary Session, a prestigious group of influential leaders will contribute to a common vision of Pharmaceutical Sciences, in both the short and the long term. The Pharmaceutical Sciences, as a multi-faceted concept is reflected at this event, which is wide-ranging in terms of scientific content, activities and participating parties. You must be there and invite and welcome your colleagues join as well! |
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Transform Your Marketing And Pharma Sales Strategy To Enhance Customer Relationships And Increase Profit Potential |
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Annual North American Pharmaceutical Supply Chain Event |
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BPE offers both in person and online business building opportunities for global decision-makers and leaders of biotechnology, pharmaceutical, and investment companies. |
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Termin / Veranstaltung |
11.10.11 - 13.10.11 |
BIOTECHNICA |
Hannover, Germany |
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Die BIOTECHNICA - die Leitveranstaltung der europäischen Biotech-Branche. Alle Sparten der Biotechnologie: von Biotechnik-Grundlagen über Equipment, Bioinformatik und Dienstleistungen bis zu den fünf Anwendungsbereichen Pharma/Medizin, Industrie, Ernährung, Landwirtschaft, Chemie und Umwelt. |
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Termin / Veranstaltung |
25.10.11 - 27.10.11 |
CPhI Worldwide |
Frankfurt am Main |
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The pharmaceutical ingredients event where intelligence gathers Visitors from over 125 countries and regions attend CPhI Worldwide and this creates a unique environment where delegates can meet, learn, network and share ideas with each other. The comprehensive range of exhibitors allows visitors to renew existing acquisitions as well as establish new commercial relationships. Every year, over 95% of visitors make new business contacts. With both established businesses and new participants exhibiting, you have access to key pharma ingredients professionals from around the globe, representing developed as well as fast-moving and emerging new markets. |
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Termin / Veranstaltung |
25.10.11 - 27.10.11 |
P-MEC Europe |
Frankfurt am Main, Germany |
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P-MEC = Pharmaceutical Machinery & Equipment Convention. Exhibition of machine and equipment for pharmaceutical studies development and manufacturing. Concurrent Events: CPhI Worldwide ICSE InnoPack |
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Termin / Veranstaltung |
01.11.11 - 04.11.11 |
PROCESSEXPO |
Chicago, Illinois, USA |
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The Global Food Equipment & Technology Show The premier worldwide trade show for leaders in the food and beverage industry. This is the industry\\\'s only single-destination food equipment expo... with end-to-end products and services across all food sectors and all types of food processing and packaging machinery and services. This 100% food-focused event attracts attendees from the world\\\'s leading food companies who are looking for for solutions that will help them more rapidly, efficiently, safely, and successfully create and bring food products to market. Bakery, Beverage, Confectionary, Dairy, Fruit & Vegetable, Meat and Pharmaceutical sectors. |
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8th World Meeting on Pharmaceutics, Biopharmaceutics and Pharmaceutical Technology With hot topic lectures on: • Quality by Design/PAT • Continuous Production • Industrial Scale Production of Smallest Batches • Vaccine Development/Therapeutic Vaccination • Innovative Parenteral Preparations • Counterfeiting of Drugs and Drug Products • Dosage Forms for Paediatrics and Geriatrics • Oral Products for Poorly Water Soluble Drugs • Polymeric Excipients for Oral and Parenteral Applications • Orphan Application Sites for Drugs: Ear, Nose, Eye • Therapeutic Protein Modifications and Biological Relevance • Drug Regulatory Affairs • Solid dosage forms • Dissolution Testing/Quality Control |
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Branchennachricht
04.02.09
Vom 10. bis 13. März stellt das auf Industriearmaturen spezialisierte Unternehmen Servinox Bandabstreifersysteme auf der Anuga Foodtec vor Das Unternehmen ist auf Schutzsysteme für Gefäße, Probenentnahmen, Gaseinspritzung in Flüssigkeiten, Abstreifen von Rohrleitungen und Reinigungsprozesse spezialisiert. Angewendet werden die Systeme in der Nahrungsmittelindustrie, der Kosmetik- und Pharmaindustrie sowie in der chemischen Industrie und in der Biotechnologie. Das Unternehmen bietet maßgeschneiderte Lösungen für Industrieanlagen. Die Abstreifersysteme bestehen aus dem eigentlichen System, einem Geschoss sowie einem Volldurchlauf-Ventilmodul. Für jede Kundenanfrage analysiert das Unternehmen die am besten geeignete Lösung, wobei als Faktoren der Produktionszyklus, die Konfiguration der Förderbänder und die Art des Produkts eingehen. Zwei Standard-Bandabstreifer können kundenspezifisch angepasst werden: Der XSR wird für dick- oder dünnflüssige Flüssigkeiten verwendet, während der XJM Medienflüssigkeiten oder Feststoffe abstreift. Das Unternehmen investiert kontinuierlich in F&E. Daraus ist ein neues, bidirektionales Abstreiferprojektil hervorgegangen. Mithilfe dieses Projektils kann die verbliebene Produktmenge in einer Rohrleitung aufgefangen oder aber es können zwei Produkte, die nacheinander in der gleichen Rohrleitung befördert werden, abgeschieden werden. Das Projektil wird auf dem Förderband vor der abzustreifenden Linie über ein adäquates System in die Rohrleitung katapultiert. Die besondere Form macht es möglich, das Produkt in eine Richtung zu schieben und abzustreifen. Anschließend wird es zum Ausgangspunkt zurückgeholt. Das Abstreiferprojektil besteht aus einem Elastomer, das für die jeweilige Flüssigkeit geeignet ist und in den Standard- Rohrleitungen verwendet werden kann. Kontakt: SERVINOX Grégoire Mulder, Export 34/36 avenue Roger Hennequin F - 78190 Trappes Tel : + 33130161500 gmulder@servinox.com www.servinox.com Pressekontakt: FIZIT - Französisches Informationszentrum für Industrie und Technik - Das deutsche Pressebüro von UBIFRANCE - Nathalie Daube, Pressereferentin c/o Französische Botschaft Königsallee 53-55 40212 Düsseldorf Tel.: +4921130041350 Fax: +4921130041116 n.daube@fizit.de www.fizit.de
Branchennachricht
20.09.07
Leverkusen, 20. September 2007 - Die Bayer MaterialScience AG und die Bayer Technology Services GmbH haben mit der Rheinisch-Westfälischen Technischen Hochschule (RWTH) Aachen eine zunächst auf fünf Jahre angelegte, intensive Zusammenarbeit auf dem Gebiet der Katalyseforschung vereinbart. "Katalyse ist längst zu einer Schlüsseltechnologie in der chemischen Industrie geworden. Kaum eines unserer Produkte entsteht, ohne dass es mit Katalysatoren in Berührung gekommen wäre", erklärte Ian Paterson, im Vorstand von Bayer MaterialScience (BMS) zuständig für Marketing und Innovation, anlässlich der Vertragsunterzeichnung heute in Aachen. BMS will über den Zeitraum von fünf Jahren insgesamt 6,05 Millionen Euro in das Zentrum für Katalyseforschung investieren, Bayer Technology Services (BTS) beteiligt sich zusätzlich mit 1,25 Millionen Euro. Das Land NRW und die RWTH Aachen steuern insgesamt weitere 2,7 Millionen Euro zur Finanzierung des Zentrums bei. Bis zu zwölf Forscher werden hier arbeiten. "Die Entwicklung gänzlich neuer katalytischer Prozesse, wie wir sie in dem gemeinsamen Zentrum anstreben, öffnet viele Chancen und stellt gleichzeitig eine enorme Herausforderung dar", erläuterte Professor Dr. Walter Leitner, wissenschaftlicher Leiter des neuen Zentrums. Bei der Katalyse können bereits kleinste Mengen eines "molekularen Heiratsvermittlers" ausreichen, um eine chemische Reaktion in die gewünschte Richtung zu lenken oder sie überhaupt erst in Gang zu setzen. Eine nachhaltige Chemie hilft auf diesem Wege, neue Rohstoffe zu erschließen und Prozesse effizienter zu gestalten, was wiederum den Energieverbrauch sowie die Emission von CO2 senken kann. In direkter Nachbarschaft zum Institut für Technische und Makromolekulare Chemie (ITMC) der RWTH, dessen Geschäftsführer ebenfalls Professor Leitner ist, stellt die Hochschule die notwendigen Laborräume auf einer Fläche von insgesamt rund 400 Quadratmetern am Standort Seffent/Melaten zur Verfügung. Der Labortrakt wird derzeit mit Unterstützung des Landes Nordrhein-Westfalen und der RWTH umfassend modernisiert und dann gemeinsam mit Bayer MaterialScience ausgestattet. In dem neuen Katalysezentrum werden junge Forscher in enger Kooperation mit Experten von Bayer MaterialScience und Bayer Technology Services Grundlagenwissen auf dem Gebiet der Katalyse erarbeiten. Weltweite Forschung für Produkte von morgen und übermorgen Gemäß dem Leitbild des Konzerns "Science For A Better Life" unterhält Bayer vielfältige Kooperationen mit Instituten und Hochschulen im In- und Ausland. Mit dem Konzept der Einrichtung eines gemeinsamen Zentrums im Bereich der Grundlagenforschung an einer führenden deutschen Hochschule beschreitet das Unternehmen neue Wege in seiner Kooperationsstrategie. Auf der Suche nach neuen Lösungen Die Technische Chemie in Aachen besitzt eine langjährige Tradition auf dem Gebiet der Katalyseforschung und eine technische Ausstattung auf erstklassigem Niveau. "Die gute Infrastruktur und ein ebenso kompetentes wie motiviertes Team von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern machen es erst möglich, diese neue Form der Zusammenarbeit zwischen Hochschule und Industrie umzusetzen", erläuterte Professor Leitner. Er begrüßte zudem, dass auch Bayer qualifizierte Experten hier einsetzen wird und sich so unmittelbar am Forschungsbetrieb beteiligt. "Nur auf diese Weise können wir jederzeit unsere Erfahrung einbringen und frühzeitig Chancen erkennen und nutzen, die die Forschungsergebnisse bieten", betonte Dr. Christoph Gürtler, Leiter des Katalyseprogramms bei Bayer MaterialScience. "Bayer Technology Services trägt dazu bei, die Ergebnisse der Grundlagenforschung noch schneller in industrielle Technologien umzusetzen", erläuterte Dr. Helmut Mothes, Leiter Process Technology bei BTS. Kooperation zwischen Hochschule und Industrie Auch Professor Dr. Burkhard Rauhut, Rektor der RWTH Aachen, würdigte die Kooperation als eine wichtige Erweiterung der durch gute Kontakte zur Wirtschaft geprägten Forschungsaktivitäten der Aachener Hochschule, die sich in der vorausgegangenen Evaluierung durch Bayer MaterialScience gegen mehrere andere Wissenschaftsstandorte durchsetzen konnte: "Die RWTH verfügt bereits über zahlreiche Bereiche, in denen die Grundlagenforschung und aufbauend die angewandte Forschung durch die Zusammenarbeit mit der Industrie besondere Impulse erhält. Die Kooperation mit Bayer ermöglicht uns, die Katalyseforschung zu intensivieren und als Schwerpunkthema weiter auszubauen." Die Rahmenbedingungen zum Ausbau eines Kompetenzzentrums Katalyse am ITMC werden durch die Unterstützung des Ministeriums für Innovation, Wissenschaft, Forschung und Technologie des Landes Nordrhein-Westfalen geschaffen, das mit einer Investition von 1,7 Mio. Euro die Basis schuf. Zudem investiert die RWTH eine Million Euro in das neue Zentrum. "Das ist eine wesentliche Voraussetzung, um hier rasch reagieren und schon im Frühjahr 2008 mit den Forschungsarbeiten beginnen zu können", so Professor Rauhut. Neben den Einrichtungen des Forschungszentrums selbst werden die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter die gesamte Infrastruktur der Hochschule nutzen können. Dies fördert den wissenschaftlichen Erfahrungsaustausch und gewährleistet zugleich die Integration des Zentrums und seiner Beschäftigten in die Hochschule. Über Bayer MaterialScience Mit einem Umsatz von 10,2 Milliarden Euro im Jahr 2006 (fortzuführendesGeschäft) gehört Bayer MaterialScience zu den weltweit größten Polymer-Unternehmen. Geschäftsschwerpunkte sind die Herstellung von High-Tech-Polymerwerkstoffen und die Entwicklung innovativer Lösungen für Produkte, die in vielen Bereichen des täglichen Lebens Verwendung finden. Die wichtigsten Abnehmerbranchen sind die Automobilindustrie, die Elektro-/Elektronik-Branche sowie die Bau-, Sport- und Freizeitartikelindustrie. Bayer MaterialScience produziert an 30 Standorten rund um den Globus und beschäftigte Ende 2006 etwa 14.900 Mitarbeiter. Bayer MaterialScience ist ein Unternehmen des Bayer-Konzerns. Über Bayer Technology Services Bayer Technology Services GmbH bietet ganzheitliche Lösungen entlang des Lebenszyklus von chemisch-pharmazeutischen Anlagen - von der Entwicklung über Planung und Bau bis hin zur Prozessoptimierung bestehender Betriebe. Die Bayer-Tochter beschäftigt weltweit knapp 2.300 Experten im Hauptsitz in Leverkusen und den anderen deutschen Standorten sowie in den Regionalbüros in Baytown (Texas/USA), Antwerpen (Belgien), Mexiko City (Mexiko) und Shanghai (VR China). In 2006 betrug der Umsatz rund 380 Mio. Euro. Weitere Informationen zu Bayer Technology Services unter www.bayertechnology.com. Über die RWTH Aachen In den neun Fachbereichen und über 85 Studiengängen der RWTH Aachen sind über 30.000 Studierende eingeschrieben, davon circa 5.000 aus dem Ausland. An der Hochschule lehren etwa 440 Professorinnen und Professoren und rund 6.800 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sind hier beschäftigt. Den Schwerpunkt bei der Ausbildung und den Forschungsaktivitäten bilden die Ingenieurwissenschaften. Die RWTH unterhält traditionell einen engen Kontakt zur Industrie, was sich in einem jährlichen Drittmittelvolumen von rund 150 Millionen Euro niederschlägt. Zu den wichtigen Merkmalen der wissenschaftlichen Arbeit zählt eine komplexe interdisziplinäre Vernetzung, die in 19 Forschungs- und Kompetenznetzwerken, derzeit elf Sonderforschungsbereichen (SFB) sowie weiteren Beteiligungen in Transregio-SFB und in sechs interdisziplinären Foren gefördert wird. Die RWTH ist Mitglied in internationalen Forschungsverbänden wie beispielsweise der IDEA League, in der sich führende technische Hochschulen Europas zusammengeschlossen haben. Zukunftsgerichtete Aussagen Diese Presseinformation enthält bestimmte in die Zukunft gerichtete Aussagen, die auf den gegenwärtigen Annahmen und Prognosen der Unternehmensleitung des Bayer-Konzerns beruhen. Verschiedene bekannte wie auch unbekannte Risiken, Ungewissheiten und andere Faktoren können dazu führen, dass die tatsächlichen Ergebnisse, die Finanzlage, die Entwicklung oder die Performance der Gesellschaft wesentlich von den hier gegebenen Einschätzungen abweichen. Diese Faktoren schließen diejenigen ein, die wir in Berichten an die Frankfurter Wertpapierbörse sowie die amerikanische Wertpapieraufsichtsbehörde (SEC) - inkl. Form 20-F - beschrieben haben. Die Gesellschaft übernimmt keinerlei Verpflichtung, solche zukunftsgerichteten Aussagen fortzuschreiben und an zukünftige Ereignisse oder Entwicklungen anzupassen. BayNews Redaktion Leverkusen - Veröffentlicht von pressrelations Link zur Pressemitteilung: http://www.pressrelations.de/new/standard/dereferrer.cfm?r=296956
Branchennachricht
29.12.06
Intensive Strukturmaßnahmen haben in Chemieunternehmen bereits zu Erfolgen geführt. Chemieunternehmen konzentrieren sich auf ihre Kerngeschäfte und öffnen ihre Standorte für den Verbund mit anderen Unternehmen. Eine Vielzahl von Dienstleistungen wurde ausgelagert oder an Dritte übergeben. Die Produktion wurde auf nur wenige Standorte konzentriert. Produktseitig wurden vermehrt Systemlösungen weiterentwickelt, in denen sich Chemie und technisches Know-how vereinen. Deutsche Chemieunternehmen haben es wie kaum eine andere Branche verstanden, die Öffnung der Weltmärkte als eine Chance zu begreifen und zu nutzen. Heute ist die deutsche Chemie so international wie noch nie. Die ausländischen Töchter sind fast schon so groß wie die Chemieindustrie in Deutschland – gemessen am Umsatz und den Beschäftigten. Der Gesamtumsatz der deutschen chemischen Industrie ist im ersten Halbjahr 2006 um 6 Prozent auf 81,2 Milliarden Euro gestiegen. Zu diesem Wachstum haben eine größere Produktion und höhere Erzeugerpreise beigetragen. Die chemische Industrie profitierte vom dynamischen Wachstum der Weltwirtschaft. Die deutsche Chemieindustrie nimmt mit einem Jahresumsatz von über 140 Mrd. EUR innerhalb der deutschen Wirtschaft eine hervorgehobene Stellung ein. Der Anteil der Chemiebetriebe am Umsatz des Verarbeitenden Gewerbes beträgt gut 10 Prozent am Gesamtumsatz. Damit liegt die chemische Industrie unter den Branchen des Verarbeitenden Gewerbes auf dem vierten Rang, hinter dem Kraftfahrzeugbau, der Elektrotechnik und dem Maschinenbau. Mit 433.600 Mitarbeitern trägt die Branche maßgeblich zur Beschäftigung in Deutschland bei. Weitere etwa 380.000 Arbeitsplätze entstehen durch die Nachfrage der Chemieunternehmen bei Zulieferern und noch einmal 200.000 durch die Nachfrage der Chemiebeschäftigten nach Konsumgütern. Hr. Dr. Günter von Au, Vorsitzender des Vorstands der Süd-Chemie AG, nimmt an der Paneldiskussion „Unterschiedliche Kapitaleigner und Wertsteigerung ein Problem?“ teil und beleuchtet das Thema aus Sicht der Süd-Chemie AG. Das Unternehmen hat ein Programm initiiert, welches Aktivitäten identifiziert und abbaut, die weder den Kunden noch der eigenen Wertschöpfung dienen. So werden operative Ressourcen freigesetzt und die Leistungsfähigkeit weiter verbessert. Die Süd-Chemie AG ist ein börsennotiertes, weltweit tätiges Spezialchemie-Unternehmen mit Sitz in München. Als Spezialist in der Chemie und Physik für Oberflächen von feinst verteilten anorganischen Feststoffen spielt sie eine entscheidende Rolle in der Wertschöpfungskette ihrer Kunden. Mit den beiden Unternehmensbereichen Adsorbentien und Katalysatoren erwirtschaftet der Süd-Chemie Konzern mit circa 5.100 Mitarbeitern einen Umsatz von insgesamt rund 933 Mio. Euro. Nahezu 80 % des Konzernumsatzes wird mit Kunden außerhalb Deutschlands realisiert. Dr. Matthias L. Wolfgruber, Vorstandsvorsitzender der ALTANA Chemie AG, hält einen Vortrag zum Thema „Nachhaltige Wertschaffung durch Führerschaft in Spezialitätenmärkten“. Dr. Wolfgruber erläutert Möglichkeiten, um die Wertschöpfung in Zukunft optimal zu gestalten und sich durch neue Formen der Kooperation Wettbewerbsvorteile zu sichern. Die ALTANA AG ist ein internationaler Pharma- und Chemiekonzern mit 948 Mio. EUR Umsatz im 1. Quartal 2006 und rund 13.400 Mitarbeitern weltweit. Mit einer Umsatzrendite (EBT) von rund 20 Prozent gehört ALTANA zu den profitabelsten Pharma- und Chemieunternehmen in Europa. Der Konzern besteht aus der strategischen Management-Holding ALTANA AG und den beiden operativen Unternehmensbereichen ALTANA Pharma AG und ALTANA Chemie AG. Die ALTANA Chemie AG bietet weltweit innovative, umweltverträgliche Problemlösungen mit dazu passenden Spezialprodukten für Lackhersteller, Lack- und Kunststoffverarbeiter und die Elektroindustrie an. Weltweit werden ausgewählte Nischenmärkte der Spezialchemie erfolgreich bedient. Jeder der vier Geschäftsbereiche gehört zu den führenden Anbietern. Dr. Ramón Bacardit, Senior Corporate Vice President der HENKEL KGaA Technologies Operations & Research, spricht zum Thema „New business models to increase value for industrial markets“. Dr. Bacardit beleuchtet die Fragestellung der Definition einer neuen Balance zwischen eigener Wertschöpfung und Wertsteigerung und widmet sich der Fragestellung, welche Wertsteigerungsstrategien Erfolg versprechend sein können. Henkel ist mit seinen Marken und Technologien in über 125 Ländern vertreten. Von über 51.000 Mitarbeitern sind 80 Prozent außerhalb Deutschlands tätig. Damit ist Henkel eines der am stärksten international ausgerichteten Unternehmen in Deutschland. Die vielfältigen Produktgruppen und Systemlösungen des Unternehmensbereiches Henkel Technologies decken das breite Spektrum der Industrie-Geschäftsfelder Klebstoffe, Dichtstoffe und Oberflächentechnik ab. Das Münchner Management Kolloquium 2007 bildet eine Plattform zu einer zukunftsgerichteten Diskussion neuer Perspektiven für eine wertorientierte Unternehmensgestaltung. Dabei besteht die Gelegenheit zum Dialog und Austausch an Erfahrungen und Erkenntnissen sowie zur Mitnahme wertvoller Anregungen. Anmeldeformulare und Auskünfte zum Münchner Management Kolloquium, das diesmal unter dem Motto „Wertschöpfung und Wertsteigerung“ steht, sind erhältlich bei TCW Transfer-Centrum GmbH & Co. KG Leopoldstraße 145 80804 München Tel. +49893605230 Fax +498936102320 per E-Mail: Mail@tcw.de oder im INTERNET unter: www.tcw.de Die Unternehmensberatung TCW aus München bietet Management Consulting, Seminare, Inhouse-Schulungen und verlegt Fachliteratur für Führungskräfte. Ursprünglich auf Logistik und die Einführung logistischer Prinzipen wie KANBAN und Just-in-Time fokussiert, hat sich das TCW weiterentwickelt und sein Know-how- und Projektspektrum erheblich erweitert. Heute ist das TCW Transfer Centrum damit ein in Industrie und Dienstleistung gleichermaßen angesehenes Beratungsinstitut, welches die Bereiche Logistik & SCM, Produktion, Einkauf, Innovations- und Technologiemanagement sowie die allgemeine Prozess- und Organisationsentwicklung bei seiner Beratungstätigkeit abdeckt. Quelle: www.pressrelations.de
Branchennachricht
01.12.06
Leverkusen - Die therapeutische Apherese ist ein innovatives Behandlungsverfahren, mit dem Stoffe, die Krankheiten verursachen, außerhalb des Körpers schonend aus dem Blut entfernt werden können. Speziell zur Behandlung von Patienten mit schweren Fettstoffwechselstörungen hat das Bad Homburger Medizintechnikunternehmen Fresenius Medical Care eine neue Technologie namens DALI® (Direct Adsorption of LIpoproteins) entwickelt. Mit ihr lässt sich unter anderem LDL-Cholesterin, das wegen seines Einflusses auf die Gefäßverkalkung auch "schlechtes Cholesterin" genannt wird, aus dem Blut abtrennen. Herzstück der Technologie ist ein Adsorber, gefüllt mit einem speziellen Material, das zum Beispiel das LDL-Cholesterin elektrostatisch bindet. Für das Gehäuse des Adsorbersystems wurde ein bruchsicherer Kunststoff gesucht. "Erste Wahl war schließlich unser Makrolon® 2458", erläutert Markus Krieter, Experte für Medizintechnik in der Business Unit Polycarbonates der Bayer MaterialScience AG. "Das Polycarbonat ist ausreichend zäh und steif, weshalb das Gehäuse im oft hektischen Krankenhausalltag nicht so schnell Schaden nimmt. Außerdem übersteht unser Werkstoff problemlos die Heißdampfsterilisation des DALI® Adsorbers unter Druck, bei der über etwa 20 Minuten eine Temperatur von mindestens 121 °C herrscht." Ein weiterer Vorteil des Polycarbonates ist die hohe Transparenz, die eine ständige visuelle Sichtkontrolle der Blutbehandlung durch das Krankenhauspersonal erlaubt und so zu mehr Patientensicherheit beiträgt. Makrolon® 2458 erfüllt die Anforderungen, die die amerikanische Norm US-Pharmacopeia, Class VI, an die biologische Verträglichkeit von Kunststoffen stellt. Wie alle Produkte von Bayer MaterialScience für die Medizintechnik entspricht es außerdem der übergeordneten, international gültigen Norm ISO 109931 zur Biokompatibilität von Kunststoffen, die bis zu 30 Tage in Kontakt mit Körperflüssigkeiten und -gewebe stehen. Bei der DALI® Therapie wird das Blut des Patienten einer Armvene entnommen und über den Adsorber geleitet. Dort bleibt das LDL-Cholesterin an den Adsorberkügelchen hängen. Über die andere Armvene gelangt das gereinigte Blut wieder in den Körper des Patienten zurück. Seit der Einführung wurden mit der DALI® Therapie mehr als 160.000 Behandlungen durchgeführt. Rezepturkonstanz und langfristige Verfügbarkeit der Produkte Bayer MaterialScience erzielt einen Großteil seines Geschäftes mit namhaften Medizintechnikherstellern im Rahmen exklusiver Entwicklungskooperationen. "Wir legen sehr großen Wert darauf, dabei als verlässlicher Partner zu gelten. Deshalb stellen wir die langfristige Verfügbarkeit und Liefersicherheit unserer Werkstoffe für die Medizintechnik sicher und geben verbindliche Zusagen zur Konstanz der jeweiligen Rezepturen", erklärt Krieter. Über Kooperationen hinaus beobachtet Bayer MaterialScience Normänderungen in der Medizintechnik und prüft eigenständig die betroffenen Werkstoffe entsprechend den erweiterten Anforderungen. Das Unternehmen unterstützt die Hersteller medizinischer Geräte und zugehörige Kunststoffverarbeiter mit einem umfangreichen Service. "Wir helfen von der Konzeption eines Kunststoffbauteils über die Konstruktion und den Werkzeugbau bis hin zum Produktionsstart", so Krieter. Zum Beispiel stehen CAE-Tools zur Analyse der thermischen Ausdehnung und der statischen und dynamischen Eigenschaften eines Bauteils zur Verfügung. Zum Servicepaket gehören unter anderem auch thermogravimetrische Messungen und Screening-Versuche zur Kontaktmedienbeständigkeit sowie rheologische Berechnungen, um etwa störende Bindenähte zu verlegen oder das Werkzeugfüllverhalten zu optimieren. Mit einem Umsatz von 10,7 Milliarden Euro im Jahr 2005 gehört die Bayer MaterialScience AG zu den weltweit größten Polymer-Unternehmen. Geschäftsschwerpunkte sind die Herstellung von High-Tech-Polymerwerkstoffen und die Entwicklung innovativer Lösungen für Produkte, die in vielen Bereichen des täglichen Lebens Verwendung finden. Die wichtigsten Abnehmerbranchen sind die Automobilindustrie, die Elektro-/Elektronik-Branche sowie die Bau-, Sport- und Freizeitartikelindustrie. Bayer MaterialScience produziert an 40 Standorten rund um den Globus und beschäftigt etwa 18.800 Mitarbeiter. Bayer MaterialScience ist ein Unternehmen der Bayer-Gruppe. News und Informationen über Produkte, Anwendungen und Services der Bayer MaterialScience AG sind unter http://www.bayerbms.de zu erhalten. Daten und Fakten speziell zum Unternehmen finden Sie unter http://www.fakten.bayerbms.de . Hotline für Leseranfragen: Fax: (0221) 9902160 Die Pressemitteilung erreichen Sie über folgenden Link: http://WWW.BayNews.BAYER.DE/BayNews/BayNews.nsf/id/20060486 Quelle: www.pressrelations.de
Branchennachricht
06.10.06
Seinem leistungsstärksten "Mitarbeiter" begegnet der Vorstandsvorsitzende der Insilico Biotechnology AG, Klaus Mauch, jeden Tag schon vor Arbeitsbeginn. Nur wenige Schritte vom Firmensitz in Stuttgart-Vaihingen entfernt befindet sich das Höchstleistungsrechenzentrum der Universität Stuttgart. Dort arbeitet seit Anfang Oktober 2006 der europaweit schnellste Computer an hochkomplexen Operationen, die den Technologievorsprung der Insilico durch biotechnologische Computersimulationen weiter festigen sollen. "Probleme, die bisher gar nicht oder nur mit einem immensen Zeitaufwand zu lösen waren, lassen sich nun plötzlich knacken", begeistert sich Klaus Mauch angesichts der neuen Möglichkeiten für Insilico. Auch Dr. Klaus Eichenberg, Geschäftsführer der BioRegio STERN Management GmbH, begrüßt die erste systembiologische Anwendung auf dem neuen Superrechner entschieden: "Das Kooperationsprojekt unterstreicht die idealen Bedingungen für Biotech-Unternehmen in dieser Region, schon in wenigen Monaten werden wir Ergebnisse vorliegen haben." Was sich die Bio-Ingenieure der Insilico Biotechnology AG vor allem erhoffen, sind detailgenaue Modelle von Zellstoffwechselvorgängen, um in vergleichsweise kurzer Zeit Optimierungsvorschläge für biotechnologische Produktionsprozesse entwickeln und präsentieren zu können. Insilico - und hier sieht das Unternehmen eine Kernkompetenz - ist damit in der Lage, das gesamte bekannte Stoffwechselgeschehen einer Zelle im Computer zu simulieren. Es lässt sich zeigen, was passiert, wenn in Reaktionsketten eingegriffen wird. Darüber hinaus werden Vorhersagen bezüglich der Reaktionswege, die bei Stoffwechselprozessen zur optimalen Ausbeute an gewünschten Substanzen führen, ermöglicht.´ Aus der Sicht der Insilico-Kunden liegen die Vorteile solcher Simulationen auf der Hand. Biotechnologische Produktionsprozesse können, anstatt nach dem Prinzip von "Trial-and-Error" zu verfahren, gezielt gestaltet und optimiert werden. Entscheidungen von großer wirtschaftlicher Tragweite lassen sich auf der Basis der Rechenergebnisse vorstrukturieren. "Wo wenig Erfolg versprechende Produktionsvarianten ausgeschlossen werden können, ohne dass durch Laborversuche Geld ausgegeben werden muss, entsteht für unsere Kunden ein großes Einsparpotenzial", bringt Klaus Mauch den Nutzen der Insilico-Dienstleistungen auf den Punkt. Bisher interessieren sich vor allem Unternehmen aus dem Bereich der "Weißen Biotechnologie" - konkret: Chemieunternehmen wie Degussa und BASF - aber auch Pharmaunternehmen wie Boehringer Ingelheim für das Stuttgarter Unternehmen. Schließlich kann vor allem bei industriellen Massenproduktionsprozessen, wie der biotechnologischen Herstellung von Vitaminen, jede kleine Verbesserung Millionen einsparen helfen. Bei Modellen, die das gesamte Erbgut einer Spezies darstellen oder Zellstoffwechselprozesse detailliert simulieren, ist Insilico bereits weltweit führend. "Wir haben die wesentlichen Arbeitstiere der Biotechnologie wie das Darmbakterium E. coli oder Hefe komplett in silico, also auf dem Computer, verfügbar", sagt Klaus Mauch, der vom robusten Wachstum seines Unternehmens in den kommenden Jahren überzeugt ist. Die Zusammenarbeit mit dem Höchstleistungsrechenzentrum Stuttgart wird dabei eine bedeutende Rolle spielen. zk/rab Über BioRegio STERN: In der baden-württembergischen Region Stuttgart, Tübingen, Esslingen, Reutlingen und Neckar-Alb ist dieBio Regio STERN Management GmbH gemeinsames Kompetenznetzwerk, Anlauf- und Beratungsstelle für Existenzgründer, Unternehmer und Forscher im Bereich Biotechnologie. BioRegio STERN fördert die Zusammenarbeit unterschiedlichster Disziplinen wie Medizin, Prozesstechnik, Sensorik, Ernährungswissenschaft, biochemische Analytik und Bioinformatik. Einen bedeutenden Schwerpunkt bildet die Regenerationsbiologie. BioRegio STERN vertritt die Interessen der Existenzgründer, Unternehmer und Forscher gegenüber Politik, Medien und Verbänden, bündelt Wirtschaftsförderung und Marketing, berät bei Förderanträgen und Unternehmensfinanzierungen und stützt diese Arbeit durch eine engagierte Presse- und Öffentlichkeitsarbeit. BioRegio STERN wird unterstützt vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) im Rahmen des Förderprogramms "BioProfile", den Regionen Stuttgart und Neckar-Alb sowie den Städten Stuttgart, Tübingen, Esslingen und Reutlingen. Geschäftsführer ist der Molekular- und Zellbiologe und Investmentanalyst Dr. Klaus Eichenberg. Über Insilico Biotechnology AG: Insilico Biotechnology gestaltet und optimiert biotechnologische Prozesse für die chemische, pharmazeutische, Agro- und Ernährungsindustrie. Insilico verfügt über international anerkannte Expertise sowie eine weltweit einmalige Systembiologie-Plattform, welche proprietäre Datenbanken, Zellmodelle und Rechner gestützte Auswerteverfahren zusammenfasst. Durch Integration und Auswertung experimenteller Daten mittels genomweiter Netzwerkmodelle bietet Insilico neue Lösungen zur Herstellung von Biochemikalien und Biopharmazeutika, validiert Wirkstoffe und verkürzt Entwicklungszeiten von Medikamenten. Im Jahr 2001 als Spin-off der Universität Stuttgart gegründet, beschäftigt Insilico heute acht Mitarbeiter. Geleitet wird das Unternehmen, das im Juli 2006 in eine AG umgewandelt wurde, von Klaus Mauch. Herausgeber: BioRegio STERN Management GmbH, Friedrichstraße 10, 70174 Stuttgart, 07118703540, info@bioregio-stern.de Redaktion: Zeeb Kommunikation, Hohenheimer Straße 58a, 70184 Stuttgart, 07116070719, info@zeeb.info Insilico Biotechnology AG: Klaus Mauch (CEO), Nobelstraße 15, 70569 Stuttgart, 071165696661, www.insilico-biotechnology.com , info@insilico-biotechnology.com Quelle: www.pressreltions.de
Branchennachricht
19.06.06
Die selektive Synthese komplexer organischer Moleküle stellt noch immer eine große Herausforderung dar, die durch viele Reinigungsschritte von Zwischenprodukten, die Einführung und wieder Abspaltung von Schutzgruppen sowie die gezielte Darstellung von spiegelbildlich reinen Molekülen erschwert ist. Sowohl aus ökologischer als auch ökonomischer Sicht werden seit kurzem katalytische Prozesse angestrebt, bei denen einfache Ausgangsstoffe und Organokatalysatoren (Metall-freie kleine organische Moleküle) eingesetzt werden. Nur durch gezielte Steuerung der Prozesse kann dabei erreicht werden, dass von den in der Synthese entstehenden räumlich unterschiedlich angeordneten Molekülen durch geschickte Wahl des Katalysators nur eines bevorzugt gebildet wird. Ein viel versprechender Lösungsansatz zu dieser synthetischen Herausforderung kann durch einen Dominoprozess erreicht werden, über den nun die weltweit hoch angesehene Zeitschrift Nature basierend auf den Forschungsergebnissen der Arbeitsgruppe um Professor Enders am Lehrstuhl I für Organische Chemie der RWTH Aachen berichtet (Nature 2006, 441, 861). In Analogie zu Dominosteinen, handelt es sich dabei um Reaktionen, die einmal angestoßen bis zum Ende durchlaufen und oft sehr selektiv sein können. Angeregt durch die von Mutter Natur in der Biosynthese verwendeten Enzym-katalysierten Kaskaden-Prozesse, hat Professor Enders mit seinen Doktoranden Matthias R. M. Hüttl und Christoph Grondal einen solchen Dominoprozess entwickelt, in dem aus drei einfachen Ausgangsverbindungen fünffach-substituierte Cyclohexenderivate mit vier Stereozentren gebildet werden. Den Anstoß hierzu gibt ein einfacher Organokatalysator, abgeleitet von der natürlichen Aminosäure Prolin, der stereoselektiv jeden einzelnen der drei Kohlenstoff-Kohlenstoff-verknüpfenden Schritte beschleunigt und von 16 möglichen Stereoisomeren nur ein spiegelbildlich reines Hauptisomer bildet. Die resultierenden Produkte dieser dreifachen Kaskade können als wertvolle Synthesebausteine in der organischen Chemie und als Vorläufer von pharmazeutischen Wirkstoffen dienen. Weitere Informationen erhalten Sie bei: Univ.-Prof. Dr. Dieter Enders Institut für Organische Chemie der RWTH Aachen Telefon: +492418094676 Fax: +492418092127 E-Mail: Enders@rwth-aachen.de Quelle: www.pressrelations.de
Branchennachricht
16.05.06
FIZ Karlsruhe stellt auf der ACHEMA vom 15. bis 19. Mai in Frankfurt am Main umfassende elektronische Informationsquellen für stoffumwandelnde Industrien vor / Fachdatenbanken konzentrieren spezifisches Wissen der Chemie und ihrer Fachrichtungen sowie angrenzender Gebiete / Ausstellungsschwerpunkt sind Qualitätsdatensammlungen zur Materialforschung und Werkstofftechnik, zur Biotechnologie und zu internationalen Patenten. Karlsruhe/Frankfurt a.M., Mai 2006 – Mehr als 200 Fachdatenbanken mit rund 500 Millionen ganz gezielt durchsuchbaren Einzeldokumenten bietet FIZ Karlsruhe für die Online-Suche oder als Input für elektronische Informations- und Wissensmanagementlösungen an. 95 Prozent der gespeicherten Inhalte decken Fachwissen und Patentinformationen zur Chemie, ihren Fachrichtungen und verwandten Gebieten ab. Spezifisch zusammengestellte Qualitätsdatensammlungen gibt es zu allen Bereichen der Chemie, zur Biotechnologie, zur Pharmazie, zur Materialforschung und Werkstofftechnik, zur Umwelttechnik, zur Nahrungsmittelproduktion, zur Energieerzeugung und ganz speziell zu Patenten und Schutzrechtsbegehren in den stoffumwandelnden Industrien. Die Datenbankeinträge enthalten Stoffdaten und -fakten sowie weiteres aus wissenschaftlichen, behördlichen und Firmen-Publikationen extrahiertes Fachwissen zu allen Aspekten der Forschung und Prozessauslegung, zu Fragen des Marktes, des Vertriebs und des Patentwesens. FIZ Karlsruhe stellt seine hochwertigen Informationsprodukte vom 15. bis 19. Mai auf der ACHEMA in Frankfurt in Halle 1.2 auf dem Gemeinschaftsstand C25/D25 mit dem FIZ CHEMIE Berlin vor. Die ACHEMA ist mit 4.000 Ausstellern und rund 200.000 erwarteten Besuchern aus 100 Ländern der Welt der größte internationale Ausstellungskongress für Chemische Technik, Umweltschutz und Biotechnologie. Schwerpunkt der Präsentation von FIZ Karlsruhe sind die Fachdatenbanken ICSD (Inorganic Crystal Structure Database) mit vollständigen Strukturinformationen anorganischer Verbindungen, DGENE (Derwent Geneseq) mit Informationen zu Nukleinsäure- und Proteinsequenzen aus internationalen Patentanmeldungen und erteilten Patenten sowie WPINDEX (Derwent World Patents Index), die bedeutendste Patentdatenbank der Welt. Die hochwertigen Spezialdatenbanken werden über den führenden Online-Service STN International – The Scientific and Technical Information Network – weltweit angeboten. Derwent WPI – Patente aus 41 Industrieländern Der Derwent World Patents Index (DWPI) enthält Patentinformationen aus den 41 wichtigsten Industrieländern der Welt sowie vom Europäischen Patentamt und der Weltorganisation für Geistiges Eigentum (WIPO). Außerdem fließen patentbezogene Informationen aus Research Disclosure, einer Publikation zur Abwehr von Schutzrechtsansprüchen und aus dem Journal International Technology Disclosure ein. Ende 2005 wurden die Datenbanken der WPI-Familie (WPINDEX, WPIDS und WPIX) den Anforderungen der IPC-Reform (IPC8) angepasst und bieten nun u.a. neue Untergliederungen zu den Mitgliedern von Patentfamilien, wodurch ein umfassender Überblick über weltweite Patentierungsaktivitäten gegeben wird. ICSD – Strukturinformationen anorganischer Verbindungen ICSD ist die Wissensbasis der Materialforscher. In der numerischen Datenbank sind Faktendaten zu anorganischen und metallischen Kristallstrukturen mit Atomkoordinaten, Molekularformel, Symmetrieeigenschaften, Zellparametern und Temperaturfaktoren zum Schnellabruf per Stichwort, Suchwort oder Formel bereitgestellt. Etwa 90.000 von 1913 bis heute veröffentlichte Strukturbestimmungen sind in der hochwertigen Faktensammlung dokumentiert. Das Fachwissen wird aus internationalen Publikationen gewonnen. Zudem ist FIZ Karlsruhe Hinterlegungsstelle für detaillierte Strukturinformationen als Ergänzung zu den Fachpublikationen der Verlage. Neben den komfortablen Such- und Abrufmöglichkeiten hat ICSD noch ein ganz großes technisches Plus: Die Faktendatenbank enthält Programme zur Berechnung von Zellparametern oder Simulation von Pulverdiagrammen und kann über eine Standard-Schnittstelle mit zahlreichen Anwendungsprogrammen von Diffraktometerherstellern oder Material Design Software eingesetzt werden. Wegen dieser Fähigkeiten wird die Datenbank von Materialforschern sehr geschätzt und vornehmlich als Inhouse-Lösung in Intranets eingesetzt. Sie kann für Einzel- und Mehrplatznutzung lizensiert werden. FIZ Karlsruhe stellt das Faktenwissen auch über andere Vertriebswege bereit. DGENE – Die Gensequenzen der Biotechnologie DGENE (Derwent Geneseq Datenbank) gehört international zu den wichtigsten Informationsquellen für die Biotechnologie. Die professionelle Datenbank enthält mehr als 7,8 Millionen Biosequenzen. Sie stammen aus Patentdokumenten aus der ganzen Welt. 5,2 Millionen davon sind Nukleotid-Sequenzen, 2,6 Millionen Protein-Sequenzen. In diesen Datenmassen finden spezielle Suchalgorithmen zu einer Sequenz, die als Suchbegriff eingegeben wird, nicht nur identische Sequenzen. DGENE bietet auch die Möglichkeit einer Ähnlichkeitssuche. Die Suchalgorithmen BLAST und GETSIM decken in den Sequenzen, die in der Datenbank abgelegt sind, Bereiche auf, die mit wesentlichen Teilen der abgefragten Sequenz übereinstimmen. Die Ähnlichkeiten werden in Prozent angegeben, die übereinstimmenden Teile auf dem Bildschirm hervorgehoben. Darüber hinaus kann man in DGENE – wie übrigens in fast allen Datenbanken von FIZ Karlsruhe – automatische Überwachungsaufträge laufen lassen. Für diese sogenannten SDIs (Selective Dissemination of Information) steht neben der normalen Übereinstimmungs-Suche ebenfalls die Möglichkeit einer Ähnlichkeitssuche zur Verfügung. Die automatische Überwachung prüft also auf Wunsch, ob die als Muster vorgegebene Sequenz in der Datenbank in gleichem oder einem in Teilen vergleichbarem Aufbau auftaucht. Ein scharfes Instrument zur effizienten Wettbewerbsbeobachtung! Weitere Informationen: FIZ Karlsruhe STN Europa Postfach 2465 76012 Karlsruhe Tel. 07247808555 Fax 07247808259 E-Mail: helpdesk@fiz-karlsruhe.de URL: www.fiz-karlsruhe.de Für die Presse FIZ Karlsruhe Rüdiger Mack Telefon: 07247 – 808513 E-Mail: Rüdiger.Mack@fiz-karlsruhe.de Über FIZ Karlsruhe FIZ Karlsruhe ist Dienstleister und Servicepartner für das Informationsmanagement und den Wissenstransfer in Wissenschaft und Wirtschaft. Schwerpunkte sind die weltweit einzigartige Datenbankkollektion von STN International und die Entwicklung von e-Science-Lösungen. STN International - The Scientific & Technical Information Network - wird von FIZ Karlsruhe als europäischem Partner im trilateralen Verbund mit dem amerikanischen Chemical Abstracts Service (CAS), Columbus, Ohio und der Japan Science and Technology Agency (JST) in Tokio betrieben. STN bietet ein breites Spektrum an unverzichtbaren Datenbanken sowie hervorragende Werkzeuge für Suche, Analyse und Aufbereitung der Rechercheergebnisse. Die hochwertigen Informationen bilden wichtige Grundlagen für Entscheidungsprozesse in Unternehmen und Institutionen. FIZ Karlsruhe ist Mitglied der Leibniz-Gemeinschaft, in der sich außeruniversitäre Forschungs- und Serviceeinrichtungen verschiedener Wissenschaftsbereiche zusammengeschlossen haben. Mehr Informationen zu FIZ Karlsruhe: www.fiz-karlsruhe.de Quelle: www.openpr.de
Branchennachricht
20.04.06
Woher weiß eine Zelle, dass sie sich teilen soll? Wie erhält ein Enzym die Botschaft, ein bestimmtes Gen zu aktivieren? In welcher Weise werden Signale aus der Umwelt ins Zellinnere weitergeleitet? Schalter im Miniformat sorgen dafür, dass alle diese Prozesse nach Plan ablaufen. Dabei verständigen sich die Biomoleküle, meistens Proteine, in einer besonderen Sprache: Über Änderungen ihrer Form - auch Konformation genannt - leiten sie Signale weiter oder blockieren eine Reaktion. Die geringfügigste Änderung ihrer räumlichen Struktur kann dabei verheerende Fehlschaltungen zur Folge haben. Wird beispielsweise ein Proteinschalter, der das Signal für Zellteilung gibt, in seiner Stellung 'An' festgehalten, werden sich die Zellen unkontrolliert teilen und es entsteht Krebs. Diesen grundlegenden und faszinierenden molekularen Prozessen in den Schaltmolekülen der Zellen widmet sich die VolkswagenStiftung in ihrer Förderinitiative 'Zusammenspiel von molekularen Konformationen und biologischer Funktion', die 1998 ins Leben gerufen wurde. Für acht Vorhaben in dieser Initiative bewilligt die Stiftung jetzt rund 3,3 Millionen Euro: 1.) 429.000 Euro für das Vorhaben 'Information transmission pathways in an allosteric protein' von Professor Dr. Wolfgang Hillen und Professor Dr. Yves Muller vom Institut für Biologie der Universität Erlangen-Nürnberg und Professor Dr. Peter Gmeiner vom Institut für Pharmazie und Lebensmittelchemie, ebenfalls Universität Erlangen-Nürnberg; 2.) 787.700 Euro für das Vorhaben 'TGF-beta signalling biosensors' von Dr. Marcos González-Gaintán vom Max-Planck-Institut für molekulare Zellbiologie und Genetik in Dresden, Professor Dr. James Smith vom Wellcome Trust/Cancer Research UK Gurdon Institute, University of Cambridge, und Dr. Carsten Schultz, Gene Expression Unit am Europäischen Laboratorium für Molekularbiologie in Heidelberg; 3.) 375.800 Euro für das Vorhaben 'Substrate Control of the active conformation of the respiratory complex I' von Professor Dr. Thorsten Friedrich und Professor Dr. Bernhard Breit vom Institut für Organische Chemie und Biochemie der Universität Freiburg sowie Professorin Dr. Petra Hellwig von der Faculté de Chimie, Université Louis Pasteur, Strasbourg. Nähere Informationen zu diesen Vorhaben finden Sie im Folgenden - außerdem im Anschluss eine Übersicht der weiteren bewilligten Projekte Zu 1: Interne Kommunikation von Proteinen Wie erfährt die rechte Hälfte, was die linke gerade tut? Viele Proteine besitzen mindestens zwei räumlich voneinander getrennte Bindestellen, an denen Substrate oder andere Moleküle andocken können. Bei diesen 'allosterischen' Proteinen wird in der Regel die Aktivität der einen Bindestelle vom Zustand der anderen gesteuert. Bindet also ein so genanntes Effektormolekül an der einen Seite, wird diese Information über Änderung der räumlichen Form an die andere Bindestelle weitergegeben. Das Resultat ist auch dort eine Konformationsänderung, die nun eine weitere Aktivität zulässt oder stoppen kann. Zwar hat man heute mit Kristallstrukturen bereits eine Reihe von Proteinen mit Substraten und Effektoren dreidimensional sichtbar machen können - doch Regeln für die Mechanik und Energetik proteininterner Kommunikation gibt es bisher nicht. Hier setzen die Wissenschaftler aus Erlangen-Nürnberg mit ihrem Projekt an: Am Beispiel des Tet-Repressors wollen sie die Informationsweitergabe analysieren und allgemein gültige Prinzipien herausfinden. Tetrazyklin ist als Antibiotikum bekannt, das die bakterielle Proteinsynthese hemmt. Es fungiert beim Tet-Repressor als Effektormolekül, reguliert über Bindung an den Repressor die Genexpression. Der Tet-Repressor ist strukturell sehr gut untersucht und bietet sich als Modell an. Die Wissenschaftler haben bereits Varianten des Rezeptors mit veränderter Allosterie sowie ein Peptid isoliert, das den Rezeptor durch eine andere Strukturänderung induziert als Tetrazyklin. Auch neuartige Tetrazyklinderivate werden getestet, um den Kontaktketten zwischen den Bindestellen auf die Spur zu kommen. Die Kombination von Molekulargenetik, Synthesechemie und strukturellen Methoden erhöht die Chancen, zu allgemein gültigen Prinzipien zu kommen. ------------------------------- Kontakte zu Projekt 1 Universität Erlangen-Nürnberg Institut für Biologie Lehrstuhl für Mikrobiologie Prof. Dr. Wolfgang Hillen Telefon: 091318528081 E-Mail: whillen@biologie.uni-erlangen.de Institut für Biologie Lehrstuhl für Biotechnik Prof. Dr. Yves Muller Telefon: 091318523081 E-Mail: ymuller@biologie.uni-erlangen.de Institut für Pharmazie und Lebensmittelchemie Prof. Dr. Peter Gmeiner Telefon: 091318522584 E-Mail: gmeiner@pharmazie.uni-erlangen.de ------------------------------------------ Zu 2: Biosensoren machen Signalketten sichtbar Nicht einzelne Signale, sondern komplexe Signalkaskaden sorgen dafür, dass sich ein Embryo entwickeln kann. Wichtige Signale geben dabei die Wachstumsfaktoren der Transforming Growth Factor beta-Familie, kurz TGF-?. Sie werden bereits intensiv erforscht, denn wenn ihre Signalfunktion im Zellwachstum außer Kontrolle gerät, können Krebs und andere Krankheiten entstehen. Während die molekularen Aspekte der Signalkette und die konformationellen Änderungen einzelner Komponenten schon recht gut bekannt sind, weiß man wenig über die zeitliche und räumliche Dynamik der Prozesse. Hierfür interessiert sich das Team aus Dresden, Heidelberg und Cambridge: Die Forscher wollen Biosensoren für verschiedene Komponenten der Signalkette 'bauen' und damit die Etappen der Signalweiterleitung in Echtzeit verfolgen. Biosensoren sind Messfühler, die mit biologischen Komponenten ausgestattet sind. Ihr Einsatz macht es möglich, Protein-Protein-Wechselwirkungen in der lebenden Zelle auch quantitativ zu bestimmen. Ziel der Forscher ist es vor allem, TGF-Signale sowohl während der Embyonalentwicklung als auch für bestimmte Krankheiten zu messen. ------------------------------------------------------------- Kontakte zu Projekt 2 Max-Planck-Institut für molekulare Zellbiologie und Genetik, Dresden Dr. Marcos González-Gaitán Telefon:03512102539 E-Mail: gonzalez@mpi-cbg.de University of Cambridge Prof. Dr. James Smith Telefon: 00441223334133 E-Mail: j.bate@gurdon.cam.ac.uk Europäisches Laboratorium für Molekularbiologie, Heidelberg Dr. Carsten Schultz Telefon: 06221387210 E-Mail: carsten.schultz@EMBL-Heidelberg.de ------------------------------------------ Zu 3: Energiegewinn durch räumliche Bewegungen Auch bei der Energiegewinnung von Zellen spielen Konformationsänderungen von Molekülen und Molekülkomplexen die entscheidende Rolle. In der Atmungskette - dem entscheidenden Prozess im Energiestoffwechsel - wird ATP bereitgestellt, die universelle Energiewährung, die alles antreibt. Der erste Komplex der Zellatmung ist die NADH:Ubichinon-Oxidoreduktase, ein Enzym, das eine wichtige Schaltstelle darstellt: Es überträgt Elektronen vom Elektronencarrier NADH auf Ubichinon und nutzt die dabei freiwerdende Energie, um Protonen von der Innenseite der Membran nach außen zu transportieren. Auf diese Weise entsteht ein Membranpotenzial, das zum Aufbau des Energieträgers ATP, aber auch für Transportvorgänge und andere energieabhängige Vorgänge genutzt werden kann. Der Mechanismus dieses wichtigen Enzymkomplexes am Beginn der Atmungskette ist noch weitgehend unverstanden. Klar ist, dass die Bindung von NADH, nicht jedoch von NADPH - der phosphorylierten Form - große räumliche Bewegungen auslöst und das Molekül für Ubichinon öffnet. Die Wissenschaftler aus Freiburg und Strasbourg wollen in dem von der VolkswagenStiftung geförderten Vorhaben untersuchen, welche Konformationsänderungen abgewandelte NADH-Derivate zur Folge haben. Die Untersuchungen an der NADH:Ubichinon-Oxidoreduktase sind auch für die Medizin relevant, denn eine Fehlfunktion dieses Komplexes ist mit neurodegenerativen Krankheiten wie dem Parkinson-Syndrom verknüpft. -------------------------------------- Kontakte zu Projekt 3: Universität Freiburg Institut für Organische Chemie und Biochemie Prof. Dr. Thorsten Friedrich Telefon: 07612036060 E-Mail: tfriedri@uni-freiburg.de Prof. Dr. Bernhard Breit Telefon: 07612036051 E-Mail: bernhard.breit@orgmail.chemie.uni-freiburg.de Université Louis Pasteur, Strasbourg Prof. Dr. Petra Hellwig E-Mail: hellwig@chimie.u-strasbg.fr -------------------------------------- Bewilligt wurden in der Initiative 'Zusammenspiel von molekularen Konformationen und biologischer Funktion' auch folgende fünf Vorhaben: 4.) 461.800 Euro für das Vorhaben 'Synthetic selectivity filters for porin-like ion channels' von Professor Dr. Ulrich Koert, Professor Lars-Oliver Essen und Dr. Henning Mootz vom Fachbereich Chemie der Universität Marburg; Kontakt zu Projekt 4: Universität Marburg Fachbereich Chemie Professor Dr. Ulrich Koert Telefon: 064212826970 E-Mail: koert@chemie.uni-marburg.de ----------------------------------- 5.) 79.400 Euro für das Vorhaben 'Conformation-activity relationship of the archazolids: Development of a novel class of highly potent V-ATPase inhibitors' von Dr. Dirk Menche von der Abteilung Medizinische Chemie der Gesellschaft für Biotechnologische Forschung in Braunschweig (GBF) und Dr. Teresa Carlomgno vom Max-Planck-Institut für biophysikalische Chemie in Göttingen; Kontakt zu Projekt 5: GBF Braunschweig Abteilung Med. Chemie Dr. Dirk Menche Telefon: 05316181346 E-Mail: dirk.menche@gbf.de ---------------------------------- 6.) 359.000 Euro für das Vorhaben 'Elucidation of the conformational dynamics of the spliceosome using small molecule inhibitors' von Professor Dr. Reinhard Lührmann und Privatdozent Dr. Markus Wahl von der Abteilung Zelluläre Biochemie am Max-Planck-Institut für biophysikalische Chemie in Göttingen und Professor Dr. Herbert Waldmann vom Fachbereich Chemie, Chemische Biologie, Universität Dortmund; Kontakt zu Projekt 6: Max-Planck-Institut für biophysikalische Chemie Abt. Zelluläre Biochemie Prof. Dr. Reinhard Lührmann Telefon: 05512011405 E-Mail: reinhard.luehrmann@mpi-bpc.mpg.de ------------------------------------------ 7.) 398.800 Euro für die Fortsetzung des Vorhabens 'Pleckstring domains: from allosteric regulation of protein function towards novel tools for monitoring intracellular reactions' von Dr. Carsten Schultz und Dr. Michael Sattler, beide EMBL - Europäisches Laboratorium für Molekularbiologie in Heidelberg, und Professor Dr. Mathias Gautel, Cardiovascular Division der GKT School of Medicine, King's College, London; Kontakt zu Projekt 7: EMBL, Heidelberg Dr. Michael Sattler Telefon: 06221387552 E-Mail: sattler@embl-heidelberg.de ----------------------------------- 8.) 393.100 Euro für die Fortsetzung des Vorhabens 'Modulation of the slow conformational dynamics in Ras and Ras-related proteins by drugs: development of an new type of specific Ras-inhibitor' von Professor Dr. Hans-Robert Kalbitzer vom Institut für Biophysik und physikalische Biochemie sowie Professor Dr. Burkhard König vom Institut für Organische Chemie, beide Universität Regensburg, und Professor Dr. Christian Herrmann von der Fakultät für Chemie, Physikalische Chemie, Universität Bochum. Kontakt zu Projekt 8: Universität Regensburg Institut für Biophysik und physikalische Biochemie Prof. Dr. Hans-Robert Kalbitzer Telefon: 09419432595 E-Mail: hans-robert.kalbitzer@biologie.uni-regensburg.de -------------------------------------------------------- Die Förderinitiative 'Zusammenspiel von molekularen Konformationen und biologischer Funktion' wird in diesem Jahr eingestellt. Sie hat dazu beigetragen, das Gebiet der Chemischen Biologie in Forschung und Lehre in der deutschen wie europäischen Forschungslandschaft zu verankern. Über die gesamte bisherige Laufzeit wurden - einschließlich der jetzigen Vorhaben - 125 Bewilligungen ausgesprochen, für die rund 23 Millionen Euro bereit gestellt wurden. Mit Stichtag 15. September 2006 können die letzten Anträge eingereicht werden. Kontakt VolkswagenStiftung Presse- und Öffentlichkeitsarbeit Dr. Christian Jung Telefon: 05118381380 E-Mail: jung@volkswagenstiftung.de Kontakt Förderinitiative der VolkswagenStiftung Dr. Matthias Nöllenburg Telefon: 05118381290 E-Mail: noellenburg@volkswagenstiftung.de
Branchennachricht
16.03.06
Am 14. März 2006 wurde der an der Universität Leipzig tätigen Pharmazeutin Dr. Andrea Sinz in Frankfurt (Main) der Innovationspreis in Medizinisch/Pharmazeutischer Chemie überreicht. Diesen mit 5000 Euro dotierten Förderpreis hat die Fachgruppe Medizinische Chemie der Gesellschaft Deutscher Chemiker (GDCh) gemeinsam mit der Fachgruppe Pharmazeutische/Medizinische Chemie der Deutschen Pharmazeutischen Gesellschaft (DPhG) eingerichtet. Der Preis würdigt herausragende wissenschaftliche Publikationen und Ergebnisse in der medizinisch-pharmazeutischen Chemie. Dr. Andrea Sinz studierte in Tübingen Pharmazie und promovierte in Marburg, arbeitete später in bei den 'National Institutes of Health' in den USA sowie an den Universitäten von Giessen und Rostock. Seit Oktober 2001 leitet sie eine noch bis Ende 2006 geförderte Nachwuchsgruppe am Biologisch-Biomedizinischen Zentrum der Universität Leipzig. Im Dezember vergangenen Jahres habilitierte sie sich mit einer Arbeit zum Thema 'Strukturelle und funktionelle Charakterisierung von Proteinen mittels massenspektrometrischer Methoden'. Ihrer Forschung an dieser Thematik gilt auch der Innovationspreis. 'Es ist bekannt, dass Proteine sich zu bestimmten Komplexen zusammenfügen', so Sinz. 'Um zu ermitteln, welche Komplexe mögliche Ursachen für bestimmte Krankheiten darstellen - und diese Komplexbildung gegebenenfalls zu unterbinden - müssen die einzelnen beteiligten Proteine und ihre Beziehungen zueinander genauestens charakterisiert werden. Unsere Gruppe hat eine Methode entwickelt, die das ermöglicht. Die Proteine werden durch Chemikalien künstlich verknüpft, so dass wir auf molekularer Ebene die räumlichen Anordnungen der Bindungspartner erfassen können. Wo genau die Verknüpfungen zwischen den Proteinen stattgefunden haben, wird mit Hilfe der Massenspektrometrie ermittelt. Das Ganze nennt sich 'Untersuchung von Protein-Protein-Wechselwirkungen mit Hilfe chemischer Quervernetzung und hochauflösender Massenspektrometrie'.' Der Innovationspreis in Medizinisch / Pharmazeutischer Chemie ist bereits der zweite namhafte Preis, welcher der Leipziger Wissenschaftlerin verliehen wird. Im März 2004 erhielt sie für ihre Forschungsarbeiten den Mattauch-Herzog-Preis der Deutschen Gesellschaft für Massenspektrometrie. mhz weitere Informationen: Dr. Andrea Sinz Telefon: 03419736078 E-Mail: sinz@chemie.uni-leipzig.de www.bbz.uni-leipzig.de Quelle: www.pressrelations.de
Branchennachricht
03.02.06
Von Montag, 6. Februar 2006 bis Freitag, 10. Februar 2006, veranstaltet das Institut für Organische Chemie der Universität Hannover in Zusammenarbeit mit der Solvay Pharmaceuticals GmbH das Landesseminar der Chemieolympiade in Niedersachsen 2006. Die Veranstaltung richtet sich an Schülerinnen und Schüler der 12. und 13. Klasse, die erfolgreich an der zweiten Runde der Chemieolympiade 20052006 teilgenommen haben. Sie zählen damit zu den besten Chemieschülern aus den norddeutschen Bundesländern. Auf dem Programm stehen Informationen über das Chemiestudium, Vorträge und Versuche unter Anleitung von Wissenschaftlern der Universität Hannover sowie ein Besuch des Unternehmens Solvay und die Verleihung der Solvay-Förderpreise. Das Landesseminar der Chemieolympiade 2006 stellt eine besondere Symbiose von Forschung und Anwendung dar. "Schülerinnen und Schüler sollen erkennen, dass die an der Universität erworbenen Fähigkeiten im Beruf direkt anwendbar sind", erklärt Prof. Holger Butenschön vom Institut für Organische Chemie. "Sie werden bestimmte Techniken, Methoden und Geräte sowohl an der Hochschule als auch im Unternehmen kennen lernen." Der Schwerpunkt an der Universität Hannover liegt auf der Forschung, während im Chemiebetrieb entsprechende Methoden für die Produktion benutzt werden. Die Themen für das Landesseminar sind "Arzneimittelchemie: Vom Wirkstoff zum Arzneimittel" und "Ferrocen - ein dreidimensionales Analogon des Benzols".
Branchennachricht
05.12.05
Weichmacher sind Chemikalien, die einer Vielzahl von Produkten, wie Kunststoffen, Kau-tschuk, Farben und Klebstoffen, zugemischt werden, um diese flexibel und elastisch zu machen. Weltweit werden jährlich über 5 Mio. Tonnen Weichmacher mit einem Gesamtwert von mehr als 7 Mrd. Euro für die verschiedenen Anwendungsgebiete eingesetzt. Die gesamten Verbrauchs- und Produktionsmengen steigen weiterhin, jedoch in China und Indien weit überdurchschnittlich, während die Mengen in Europa und USA bis 2010 eher stagnieren. Daneben gibt es erhebliche mengenmäßige Verschiebungen zwischen den Weichmacher-Typen. Diese Entwicklungen hat CERESANA mit weiteren Unterneh-mensdaten, wie Produktionsmengen und Kapazitäten, dargestellt und zusammen mit Ent-wicklungsprognosen für Branchen, Produkte und Regionen erläutert. Einige der verwendeten Weichmacher gelten als umwelt- bzw. gesundheitsgefährdend. So hat kürzlich die EU sechs Phthalat-Weichmacher für Spielzeug verboten. Das Marktforschungsunternehmen CERESANA hat die Umwelt- und Gesundheitsaspekte sowie die Rechtslage zusammen mit einem Überblick über 150 Weichmacher und 200 Marktteilnehmer recherchiert, analysiert und prägnant aufgearbeitet. Die objektive Datenerhebung erfolgte mittels umfangreicher Sekundärmarktforschung, Fragebögen und Interviews mit Experten aus Unternehmen, Behörden und Verbänden. Die auftragsunabhängige Studie liefert auf knapp 300 Seiten die bislang umfangreichste globale Markttransparenz für Weichmacher und ist ab sofort erhältlich. Sie erhalten gerne weitere Informationen bei CERESANA, Frau Mirte Scholten, Tel. +49(0)7531942972, Fax +49(0)7531942977 oder E-Mail: m.scholten@ceresana.com Das international tätige Unternehmen CERESANA mit Sitz in Konstanz hat sich auf die Erstellung von Marktstudien für die Branchen Chemie, Biotechnologie, Pharma, Nahrungsmittel und Kosmetik spezialisiert. (Weitere Informationen unter www.ceresana.com.) Quelle: www.openpr.de
Branchennachricht
13.12.05
Mit der neuen manuell-pneumatischen Flüssigkeits-Umförderpumpe „Transliquid“ von Vectral lassen sich Verdünnungsmittel und korrosive Substanzen umfüllen Die neue Pumpe des französischen Herstellers ist komplett aus Kunststoff gefertigt und beständig gegenüber den meisten Verdünnungsmitteln und korrosiven Substanzen. Während die meisten herkömmlichen Umförderpumpen für Flüssigkeiten ständig betätigt werden müssen, braucht die neue Pumpe von Vectral nur wenige Pumpbewegungen, damit eine Flüssigkeit durch das Ansaugrohr zum Auslass fließt. Dadurch kann der Anwender die Pumpe mehrfach benutzen. Die neue Technik der Umförderpumpe von Vectral erlaubt es dem Nutzer, beim Betrieb der Pumpe beide Hände frei zu bewegen, wodurch die Bedienungssicherheit erhöht wird. Für kleinere Flüssigkeitsmengen oder präzise Dosierungen in Labors, kann der Anwender an die Pumpe eine spezielle Tülle anbringen, um Flüssigkeiten in enghalsige Gefäße zu füllen. Die neue Pumpe wird für ihre verschiedenen Anwendungsmöglichkeiten in drei verschiedenen Modellen angeboten, die durch einen jeweils eigenen Farbcode gekennzeichnet sind: Die blaue Pumpe mit Nitrildichtung eignet sich für die meisten Lebensmittel sowie ölige Substanzen und Produkte auf Erdölbasis. Die rote Pumpe mit EPDM-Dichtung ist für basische und alkoholische Flüssigkeiten vorgesehen. Die grüne Pumpe mit Viton-Dichtung ist für spezielle Anwendungsfälle wie Säuren und Chemikalien konzipiert. Jede Pumpe wird mit drei dehnbaren Dichtungen geliefert, die an alle Kanister mit Öffnungen von 46,5 bis 60 Millimeter angesetzt werden können. Sämtliche Pumpen-Komponenten sind als Ersatzteil erhältlich. Die Artikel werden in quadratischen Verpackungen mit den Maßen 27 x 27 x 12 Zentimeter geliefert, einem für den Vertrieb und die Lagerung sehr praktischen Format. Vectral sucht derzeit Vertriebspartner in Deutschland und der Schweiz für Anwendungen in der Chemie, Petrochemie, Lebensmitteltechnik, der spanenden Bearbeitung, in Laboratorien, der Pharma-Industrie und in Kfz-Werkstätten. Bildunterschrift: Bild 1: Die blaue Transliquid-Pumpe von Vectral eignet sich für das Umfüllen von öligen Substanzen und solchen auf Erdölbasis. Bild 2: Die Viton-Dichtung der grünen Transliquid-Pumpe von Vectral ist für spezielle Anwendungsfälle wie Säuren und Chemikalien konzipiert. Bild 3-5: Für die Förderung basischer und alkoholischer Flüssigkeiten dient die rote Transliquid-Pumpe mit EPDM-Dichtung. Bild 6: Durch die speziellen Tüllenaufsätze können durch die rote Transliquid-Pumpe von Vectral auch enghalsige Gefäße befüllt werden. Die drei dehnbaren Dichtungen gehören zum Lieferumfang jeder der drei Pumpenausführungen von Vectral. Auf Anfrage senden wir Ihnen umgehend das uns zu dieser Pressemitteilung vorliegende Bildmaterial. Pressekontakt: FIZIT - Französisches Informationszentrum für Industrie und Technik - Das deutsche Pressebüro von UBIFRANCE - Sascha Nicolai, Pressereferent c/o Französische Botschaft Königsallee 53-55 40212 Düsseldorf Tel.: +4921130041350 Fax: +4921130041116 E-Mail: s.nicolai@fizit.de Web: www.fizit.de Bitte richten Sie Ihre Anfragen direkt an das FIZIT, wir werden mit dem Unternehmen Kontakt aufnehmen.
Branchennachricht
13.12.05
Professor Skerra wurde 1998 auf den Lehrstuhl für Biologische Chemie an die Technische Universität München in Freising-Weihenstephan berufen. Seine Berufung war der Auftakt für eine grundlegende Reform dieses Standorts, der mittlerweile in das 'Wissenschaftszentrum Weihenstephan für Ernährung, Landnutzung und Umwelt' umgebaut worden ist. Im Jahr 2004 sollte Skerra einem Ruf an die TU Darmstadt folgen, doch konnte ihn Präsident Herrmann mit einem attraktiven Gegenangebot an der TU München halten. Skerra hat sich neben seinen hervorragenden Forschungsleistungen auch mit dem Aufbau des internationalen Studiengangs 'Molekulare Biotechnologie' um die Erneuerung des Life Science-Campus Weihenstephan der TU München verdient gemacht. Mittlerweile bestehen in Lehre und Forschung enge Verbindungen der TU-Standorte Freising-Weihenstephan und Garching sowie mit der GSF - Gesellschaft für Gesundheit und Umwelt in Neuherberg. TU-Präsident Herrmann bezeichnete den diesjährigen Beckurts-Preisträger als 'eine der herausragenden Forscherpersönlichkeiten der Hochschule, der trotz seiner erst 44 Jahre einen internationalen Namen hat'. Erst im vergangenen Jahr hatte ihn die TU München anlässlich des Dies academicus 2004 mit der Heinz Meier Leibniz-Medaille für sein richtungsweisendes wissenschaftliches Werk ausgezeichnet. Herrmann sieht in der Verleihung des Beckurts-Preises an Skerra auch eine Bestätigung dafür, dass die Hochschule mit ihrem tiefgreifenden Umbau des Lehr- und Forschungsstandorts Weihenstephan auf genau dem richtigen Weg sei. 'Skerra ist einer der Leistungsträger dieser Erneuerung, die der Grundlagenforschung besonderes Gewicht verleiht aber auch die Anwendungsperspektiven nicht aus dem Auge verliert.' Skerra sei nicht nur ein begabter Wissenschaftler und beliebter Hochschullehrer, sondern habe mit der Gründung der Firma PIERIS Proteolab AG auch Sinn für die künftigen biomedizinischen Anwendungen seiner Entdeckungen gezeigt. Die PIERIS Proteolab AG ist ein biopharmazeutisches Unternehmen, das sich auf die Entwicklung und Vermarktung von Anticalinen für die Therapie insbesondere von Krebs- und Herz/Kreislauf-Erkrankungen spezialisiert hat. PIERIS setzt die Anticalin-Technologie mit dem Ziel ein, sowohl durch eigene Entwicklungen als auch durch Kooperationen mit Pharmaunternehmen ein umfassendes Produkt-Portfolio zu generieren. PIERIS hat ihren Sitz im Gründerzentrum Weihenstephan, das aus Mitteln der 'Offensive Zukunft Bayern' und mit besonderer Unterstützung des damaligen Wirtschaftsministers Dr. Otto Wiesheu errichtet wurde, um Ausgründungen aus der Universität zu erleichtern. Auch diese Vision habe sich am Beispiel des Beckurts-Preisträgers Prof. Skerra als richtig erwiesen, so Herrmann. Die Karl Heinz Beckurts-Stiftung vergibt seit 1989 jährlich bis zu drei mit 30.000 Euro dotierte Preise, um herausragende wissenschaftliche und technische Leistungen zu würdigen, von denen erkennbare und von den Preisträgern geförderte Impulse für industrielle Innovationen in Deutschland ausgehen. Von den bisherigen Preisträgern kamen - neben Skerra - bereits vier aus der TU München: Prof. Dr. Markus Amann (Fakultät für Physik, Walter Schottky Institut), Prof. Dr. Günter Kappler (Fakultät für Maschinenwesen), Prof. Dr. Gerd Hirzinger (Fakultät für Informatik) und Prof. Dr. Karl-Heinz Hoffmann (Fakultät für Mathematik). Quelle: www.pressrelations.de
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