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ROLLEN in Chemie

Chemie - ROLLEN

Chemie Unternehmen - Jobs - Stellen - Markt

6 Treffer mit dem Suchbegriff
 
Standard-Firmeneintrag
72348    Rosenfeld

Räder und Rollen von Blickle

Innovation, Forschung und Entwicklung: Als einer der führenden Hersteller für Räder und Rollen verfügt die Blickle Räder+Rollen GmbH & Co. KG über ein breites Produktspektrum.
Als einer der führenden Hersteller für Räder und Rollen verfügt die Blickle Räder+Rollen GmbH & Co. KG über ein breites Produktspektrum. - Kunststoffräder - Polyamid-Räder - Polypropylen-Räder - Räder aus gespritztem und gegossenem Polyurethan - Schwerlast-Räder - Lenkrollen und Bockrollen sowie viele weitere Typen von Räder und Rollen finden sich in der Angebotspalette der Blickle Räder+Rollen GmbH & Co. KG. Räder und Rollen mit Tragfähigkeiten zwischen 15kg und 50.000kg werden mit langjähriger Erfahrung von Blickle produziert. Auch werden Sonderanfertigungen verschiedenster Räder und Rollen auf Kundenwunsch gefertigt. Der Stammsitz von Blickle liegt in Rosenfeld, aber auch Vertriebsgesellschaften in Europa und Nordamerika bringen die Räder- und Rollen-Produkte von Blickle in viele Länder. Region: Baden-Württemberg http:// www.blickle.de Ort: Rosenfeld Straße: Heinrich-Blickle-Straße 1 Tel.: +4974289320 Fax: +497428932209 E-Mail: info@blickle.com
 
Standard-Firmeneintrag
59192    Bergkamen

Busemann GmbH

Busemann GmbH ist ein Unternehmen aus Bergkamen, die kühle Drinks und Wassereis sowie frisch gerösteten Popcorn anbietet. Bussy Popcorn, Bussy Kratzdrinks, Bussy Schleckdrinks und viele Bussy Rezepte für Mixgetränke aus dem Hause Busemann.
Busemann GmbH ist ein Unternehmen aus Bergkamen, die kühle Drinks und Wassereis sowie frisch gerösteten Popcorn anbietet. Bussy Popcorn, Bussy Kratzdrinks, Bussy Schleckdrinks und viele Bussy Rezepte für Mixgetränke gibt es aus dem Hause Busemann. Die Produktion von Bussy Kaltgetränken und Popcorn ist nach Internationalen Food Standard zertifiziert. Die Herstellung dieser Kaltgetränke ist ein arbeitsintensiver Prozess. Herstellung und Verpackung und Abfüllverfahren unterliegen den strengen Anforderungen des deutschen Lebensmittelgesetzes und den hohen Qualitätskotrollen Region: Nordrhein-Westfalen http:// www.busemann-gmbh.de Ort: Bergkamen Straße: Friedhofstraße 28 Tel.: 0230713700 Fax: E-Mail: aktan@eschke-medienberatung.de
 
Standard-Firmeneintrag
73230    Kirchheim

Hoffmann GmbH, Gummi- und Kunststoff-Formtechnik

Die Hoffmann GmbH, Gummi- und Kunststoff-Formtechnik, ist Hersteller für Gummiformteile und Verbundteile aus Gummi, Kunststoff und Metall. Als Spezialist der Elastomer Technik fertigen wir branchenunabhängig Gummiformteile und Verbindungen
Die Hoffmann GmbH, Gummi- und Kunststoff-Formtechnik, ist Hersteller für Gummiformteile und Verbundteile aus Gummi, Kunststoff und Metall. Als Spezialist der Elastomer Technik fertigen wir branchenunabhängig Gummiformteile und Verbindungen aus Gummi Kunststoff und Gummi Metall. Die Formteile aus Gummi-Metall und Gummi-Kunststoff wie Gummipuffer, Oringe, Faltenbalg, Anschlagpuffer, Schwingungsdämpfer, Gummirollen, Maschinenfüße, Schutzgehäuse, Faltenbälge, Gummimetallpuffer, Vring, Silikonsauger, Verschlusskappen garantieren seit 50 Jahren Qualität. Region: Baden-Württemberg http:// www.hofftech.com Ort: Kirchheim Straße: Tannenbergstr.131 Tel.: 07021950100 Fax: 070219501055 E-Mail: anfrage@hofftech.com
 
Stellen-Gesuch
17.08.09 11:31

Suche neue berufliche Herausforderung. Raum Ffm, HU, WI,DA,AB

Habe eine langjährige Berufserfahrung in der Funktion des Chemikanten im Bereich der Polyesterproduktion und Kunststoff. Aufgrund Standortschliessung suche ich ab sofort einen neuen Tätigkeitsbereich in dem ich meine Erfahrung gewissenhaft einsetzen kann. Ich freue mich auch auf neue Arbeitsabläufe und meine beruflichen Kenntnisse zu erweitern. Die Tätigkeiten bisher umfassten die Inprozesskontrollen und Steuerungen der Qualitätsparameter, Ansetzen von Kontakten und Dispersionen nach Rezepturen, vorbereitung der Anlagen und überwachung des Produktionprozesses, Reinigungsarbeiten. Mit mir würden Sie einen engangierten, zuverlässigen und teamfähigen Mitarbeiter gewinnen, der sich schnell in neue Arbeitsabläufe einarbeiten und zurechtfinden kann. Ich arbeite gerne im Schichtdienst und würde dies gerne auch zukünftig beibehalten. Gerne lege ich meine Arbeitszeugnisse vor, sollte ich Ihr Interesse geweckt haben.
Telefonisch unter 01734943517 oder hinterlegte Email Adresse
 
Stellen-Gesuch
30.06.09 08:56

Suche Tätigkeit als Chemielaborant, Chemikant, Anlagenführer ..........

Junger dynamischer Mann (28) mit Eigeniniative sucht neue Herausforderung,da mein Ex Betrieb geschlossen ist. Möglichst im Raum Westerwald,Koblenz,Altenkirchen,Neuwied Die Tätigkeiten bisher umfassten die Inprozesskontrollen und Steuerungen der Qualitätsparameter,Laborkontrollen, Ansetzen von Dispersionen nach Rezepturen, vorbereitung der Anlagen und überwachung des Produktionprozesses, Reinigungsarbeiten,leichte Schlosserarbeiten, Verladung von chemischen Erzeugnissen,Brandschutzbeauftragter, Analyseneingabe in SAP und Office,diverse Untersuchungen. Lebenslauf/Werdegang: Realschule Ausbildung Chemielaborant Bundeswehr (ABC Abwehr) Abitur 4 Jahre Berufspraktika als Chemikant und Anlagenführer Nebenstudium FH 20042009
marcbrathuhn@yahoo.de 02689928707 01623391393
 
Branchennachricht
20.01.07

Stuttgarter Wissenschaftler wollen Lebensdauer von "Flüsterasphalt" erhöhen

Offenporiger Asphalt kann Verkehrslärm bereits an der Entstehungsquelle verhindern oder zumindest wesentlich dämpfen. Da die Poren jedoch schnell verstopfen und der Effekt verpufft, wird der so genannte Flüsterasphalt in Deutschland bisher nur zögerlich eingesetzt. Um der "leisen Straße" zum Durchbruch zu verhelfen, wollen Stuttgarter Wissenschaftler die Materialoberfläche so verändern, dass sie nicht so leicht verschmutzen kann. Hierzu haben sich das Institut für Polymerchemie (IPOC) und das Institut für Straßen- und Verkehrswesen (ISV) der Universität Stuttgart sowie das Forschungsinstitut für Pigmente und Lacke e.V. (FPL) zu dem Forschungsprojekt "Polymertechnologie zur Modifizierung von Poreninnenwandungen" zusammengetan. Die Untersuchungen entstanden im Auftrag des Bundesministeriums für Verkehr, Bau- und Wohnungswesen /Bundesanstalt für Straßenwesen. Durch Flüsterasphalt kann der Lärmpegel entlang der Straßen um vier bis fünf Dezibel verringert werden. Die Lärmminderung basiert einerseits auf Absorptionsvorgängen durch die offenporige Struktur des Belags, die den Schall regelrecht "schluckt". Andererseits wird das so genannte "Air-Pumping" verhindert, Lufteinschlüsse zwischen Reifen und Fahrbahn, die unter Druck stehen und beim Abrollen des Reifens wieder freigegeben werden. Dadurch kann der Schall erst gar nicht entstehen. Doch schon nach vier bis sechs Jahren lässt die lärmmindernde Wirkung der offenen Struktur deutlich nach. Ursache ist der Schmutz auf der Fahrbahn, der die Poren zunehmend verstopft. Versuche, offenporige Deckschichten mit Wasser unter hohem Druck zu reinigen, zeigten bisher wenig Erfolg. Künftig sollen die Poren im offenporigen Asphalt deshalb eine schmutzabweisende Oberfläche bekommen. Dadurch könnte der eingetragene Schmutz weniger leicht anhaften und durch Regenwasser beziehungsweise durch Reinigung wieder ausgespült werden. Für die Erzeugung einer solchen Oberfläche bieten sich verschiedene Strategien an. So könnte auf die Innenwandungen der Poren nachträglich eine dauerhafte Beschichtung aufgetragen werden, indem man diese beispielsweise mit einer permanent haftenden Anstrichformulierung flutet. Zum anderen könnten der Asphaltmischung hochmolekulare Komponenten (Polymere) zugesetzt werden. Diese Polymere sollen zunächst mit dem Bitumen mischbar sein, sich aber nach dem Aufbringen der Asphaltdecke beziehungsweise beim Abkühlen vom Bitumen trennen und an die Oberfläche der Poreninnenwandungen wandern. Durch diesen auch als Selbststratifizierung bezeichneten Vorgang wird ebenfalls eine Oberflächenbeschichtung erreicht. Um sicherzustellen, dass die Beschichtung den Schmutz tatsächlich abweist beziehungsweise leicht zu reinigen ist, werden ebenfalls zwei Varianten verfolgt. Denkbar ist zum einen die Erzeugung einer hydrophoben (wasserabstoßenden) Oberfläche, die zusätzlich mikrostrukturiert ist. Diese würde das Abwaschen (Mitnehmen) des an der Oberfläche anhaftenden Schmutzes durch Wasser im Vergleich zur unbehandelten Oberfläche wesentlich erleichtern. Zum anderen kann eine Oberfläche auch durch die Schaffung einer sehr hydrophilen (wasseranziehenden), glatten Oberfläche verschmutzungsresistent gestaltet werden. In diesem Fall kann das Wasser die Oberfläche vollständig benetzen, sozusagen unter die anhaftenden Schmutzpartikel kriechen, und den Schmutz dadurch wegschwemmen. Weitere Informationen bei Prof. Wolfram Ressel, Institut für Straßen- und Verkehrswesen, Tel. 071168566447, e-mail: Wolfram.Ressel@isv.uni-stuttgart.de sowie bei Prof. Claus D. Eisenbach, Institut für Polymerchemie, Tel. 071168564440, cde@ipoc.uni-stuttart.de Quelle: www.pressrelations.de
 
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